Elke Loidolt - Der Sommer ging vorüber ...(keiner kam zurück)
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Dieses Mal bekam sie alles mit wachem Bewusstsein mit. Er keuchte eine Minute lang, zog sie enger an sich heran und ließ sie volllaufen. Jeden einzelnen Stoß der Pumpbewegung spürte sie nun deutlich. Nein. Alles in ihr sträubte sich. Doch dann spürte sie es am Muttermund der Gebärmutter. Dort wo ihre Tampons saßen, wenn sie ihre Blutungen hatte. Dieses Mal spürte sie nicht die Spitze eines Tampons, sondern empfand seinen Samen deutlich. Es schien, als wolle er nicht aufhören. Es kam immer mehr, immer mehr. Langsam wich der sie lähmende Schock.
Sie hatte keine Vorstellung, wie viel genug ist. Fühlte aber in ihr, dass sie nun voll war, übervoll war.
Zugleich kämpfte sie aber gegen etwas Anderes an. Es war dieses lustvolle Gefühl, dass sich im Inneren langsam heranschlich. Und plötzlich war sie wieder da. Diese unendliche Lust, das Fallen in einen Himmel. Sie hatte nichts mehr dagegen, dass er nicht zu pumpen aufhörte. Sie wurde schwach und matt. Erst als alles vorbei war, und er sich die Hose hochzog, kam sie wieder zu sich.
Zu spät.
Sie hätte sich an diesem Tag nicht anfüllen lassen sollen. Nicht von diesem Mann mit dem großen Glied. Wie war sie aus dem Haus gekommen? Die Erinnerung war wie ausgelöscht. Erst auf der Holzbrücke kam sie wieder zu sich. Dieses Mal war ihr aber übel. Sie zitterte am ganzen Körper. Was war geschehen?
Während sie ins Wasser des Baches starrte, bemerkte sie, dass sie bis an die Waden nass war. Sein verdammter Samen rann aus ihr heraus wie aus eine Quelle. Das klebrige Zeug rann an ihr wie Pech hinunter. Langsam aber stetig. Als sie das Mini-Kleid hochhob, sah sie es in vollem Ausmaß. Das Höschen und die Strümpfe waren durchnässt. Aber nicht mehr nur von dem milchigen Zeug, dass er ihr hineingespritzt hatte, sondern es befand sich auch Blut darunter. Nicht viel, aber das Höschen und die Strümpfe waren verdorben. Obendrein rutschte das Höschen. Damit konnte sie nicht nach Hause gehen.
Weiter unten am Bach gab es einen seichten Zugang zum Wasser. Er war von Büschen umgeben. Dort ließen sich die Unterwäsche und die Strümpfe waschen. Am Weg dorthin hatte sie einen verrückten Gedanken. Schade um die Nylonstrümpfe. Sie war auf ihr erstes Paar so stolz gewesen und hatte es den Jungen in der Klasse provokant gezeigt.
Die WÄSCHE am BACH.
Endlich hatte sie die Stelle des Baches erreicht, an dem das Wasser seicht und das Ufer sandig war. An dieser Stelle bildete der Bach eine Art Lagune. Auf der anderen Seite stand eine uralte Linde, die ihren Schatten über das ganze Bachbett warf. Dort zog sie sich aus. Monique wusch zuerst das Baumwoll-Höschen und danach die Strümpfe. Beides hängte sie im Gestrüpp auf überhängende Äste und bedeckte sich nur mit dem engen Mini-Rock. Warum hatte sie an diesem Tag nichts mehr Anderes an. In ihrem Schrank hingen auch noch zwei schöne Blue Jeans. Warum hatte sie keine angezogen!
Das nackte MÄDCHEN am BACH.
Nun musste sie warten, bis die Wäsche trocken war. Die Füße ließ sie im Wasser und bemerkte zu ihrer Freude, dass ein paar kleine Fische daran zu knabbern begannen. Eine Weile sah sie ihnen zu, doch dann wurde ihr das Wasser zu kalt. Als sie aufstand um zu prüfen, ob die Wäsche schon trocken, oder halbwegs halbtrocken war, entdeckte sie entsetzt, dass auch ihr Mini-Rock am hinteren Teil Flecken aufwies.
In aller Eile zog sie ihn aus und wusch auch ihn. Aber bald erkannte sie, dass es Wollstoff war und er nicht so schnell trocken sein würde. Was tun? In der Nähe gab es ein Gebüsch. Dort legte sie sich hin. Wie lange sie geschlafen hatte wusste sie nicht mehr. Irgendwann erwachte sie durch Stimmen. Es waren die Stimmen schon älterer Burschen aus der Stadt. Als Nächstes hörte sie nur noch die Stimme eines Jungen aus der Schule.
„Wen haben wir denn da? Schön, dass wir dich nicht mehr ausziehen müssen…“.
Die VERGEWALTIGUNG.
Sie betete nur noch zum Himmel, dass sie endlich aufhören würden. Doch sie waren zu Sechst. Als der Letzte von den Sechs seine Hose hochzog, kam auch der Erste wieder über sie. Es kam ihr vor, als würde die Nacht niemals aufhören. Sie starrte nur noch zu den Sternen und nahm das Keuchen des Nächsten nur noch aus weiter Ferne wahr. Irgendwann tat es entsetzlich weh. Sie hatten sie aufgerieben. Ihr kleines Ding war nicht an diese wilden Stöße gewöhnt. Es war ihr völlig egal, dass sie der Nächste noch einmal anfüllte. Nur aufhören. Es tut schon so weh. Sie lachten nur. Das sei ein Spaß gewesen, jeden Tag habe man nicht so viel Glück eine so junge Hure am Bach zu treffen. Noch dazu so billig.
Also war sie eine „billige Hure“ gewesen. Erst gegen Mitternacht schlich sie sich nach Hause. Die Schwestern schliefen schon. Sie wollte nur eines: Unter ihre warme, sichere Bettdecke kommen. Ihr letzter Gedanke war: Alles vergessen, alles vergessen.
Aber in dieser Nacht hatte sie noch einen viel schlimmeren Albtraum. Am nächsten Tag musste sie nun auch noch ihren Albtraum vergessen. Verdrängen. Aber wie?
Die nächste MATHE-NACHHILFESTUNDE.
Die Tage bis zum nächsten Freitag wurden für sie zum Horror. Nun waren es zwei Erinnerungen. Schlimme. In der Nacht war noch der schreckliche Albtraum hinzugekommen. In diesem Traum ging sie barfuß durch eine große Stadt. Die Pfützen auf den Straßen waren mit einer dünnen Eisschicht bedeckt. Schnee wehte über den Gehsteig. In einer Toreinfahrt blieb sie stehen, setzte sich auf einen Betonsockel und schob die Füße darunter. Nun war ihr nicht mehr kalt. Es kam immer wieder der Gedanke: „Diese Stelle darfst du nicht vergessen“. Doch dann rührte sich im Hof des Hauses das Gestrüpp.
Heraus kam ein ungemein hässlicher Mann. Alt, mit einem schwarzen Bart. Kein Bart, er war nur unrasiert, sah sie und setzte sich zu ihr. Seine Stimme klang heiser und er roch nach Alkohol: „Das ist mein Platz, such dir einen anderen“ „Wieso, ich finde keinen. Siehst du nicht, dass ich keine Schuhe habe, und unter der Stufe ist es warm“. „Das ist die Luft von der Wirtshaus Küche. Wie hast du diesen Platz gefunden. Geh jetzt, siehst du nicht, dass ich auch keine Schuhe habe?“ Er zeigte seine nackten Füße. Sie waren geschwollen und blau. Auf dem linken Fuß trug er eine zerrissene Wollsocke. Er drängte sie von ihrem Platz. Wieder waren ihre nackten Füße der nassen Kälte ausgesetzt. Sie wurden langsam auch blau. Entsetzen packte sie. Was ist, wenn ich hier erfriere? Doch dann spürte sie auch noch seine haarige Hand zwischen ihren Schenkeln und sah in sein grinsendes Gesicht. „Das ist der Preis. Wenn du bleiben willst, musst du mir auch einen Gefallen tun“. Sie wollte aufspringen, konnte aber nicht. Das Kleid war am Boden festgefroren. Und seine hässliche Hand schob sich immer höher. Sein Atem roch nach einer Mischung aus Bier und Schnaps. Er drückte sie nach hinten und öffnete seine Hose. Aus dieser kam aber kein männliches Glied, sondern eine Ratte schaute heraus, drehte den Kopf, sah sie an und begann zu spucken. Je öfter sie die Spucke von ihrem Kleid wischte, umso öfter wurde sie von der Ratte angespuckt.
Sie musste im Traum geschrien haben, denn als sie aufwachte, stand eine Schwester neben ihr und meinte mit leiser Stimme, sie solle aufwachen. „Wach auf, es ist niemand hier, du bist zu Hause. Komm, leg dich zu mir ins Bett, du zitterst ja am ganzen Körper. Was ist los, was hast du für einen Blödsinn geträumt“.
In dieser Nacht lag sie bei ihrer Schwester und hatte sich an sie geklammert.
Vor diesem schrecklichen Traum hatte sie mehr Angst als vor dem was ihr beim Mathe-Lehrer und später am Bach passiert war. Elli, ihre Schwester, sah erst am nächsten Morgen, dass nicht nur ihr böser Traum an ihrer Angst schuld war. Sie sah sie am ganzen Körper an, dann ging sie zum Kasten, holte Unterwäsche hervor und zog sie Monique an.
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