Elke Loidolt - Der Sommer ging vorüber ...(keiner kam zurück)
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Hoffentlich war Eva auch so frigide. Aber diese geile Hure tat nicht einmal prüde. Wir hatten gewettet, dass sie den Busen mit etwas unterlegt.
Mit diesen Gedanken verging der Nachmittag. Das Rauschen des Baches beruhigte Monique eine Weile. Aber der Vorfall mit dem von der Wasserratte gefressenen Frosch hatte sie aus der kontemplativen Ruhe geweckt. Nun wurde sie wieder unruhig. Was ist, wenn die junge, hübsche, schwangere Frau des Lehrers etwas bemerkt? Diese sieht klug aus und hat bestimmt etwas geahnt, da Monique rot geworden war, als sie unsicher gegrüßt hatte.
Auf dem Weg zum Haus am Stadtrand übte sie ein paar Mal das unbefangen Grüßen. Sie würde morgen sagen: Hallo, Frau Schmied, ist ihr Mann zu Hause? Ich habe heute einen Termin für eine Nachhilfestunde. Sie würde sie eventuell scharf ansehen und merken, dass sie wieder rot wurde. Nein, dann würde alles ans Tageslicht kommen. Oh, Schande. Vielleicht würde die Frau in Ohnmacht fallen. Und dabei das Kind verlieren. In einem Fernsehfilm hatte Monique eine solche Szene schon gesehen. Dabei war die Lady im Film gar nicht schwanger gewesen. Sie war einfach umgekippt. Plötzlich fühlte sie sich wie eine Verbrecherin. Und begriff, warum die Kirche immer so viel von Sünde daherredet. Bis dahin hatte sie gar nicht gewusst, was Sünde sein könnte. Nun war sie selbst zur Sünderin geworden. Ihre Eltern hätten nicht vorzeitig aus der Kirche austreten sollen. Vielleicht hätte ihr ein milder Priester alles verziehen. Ein paar Gebete hätten alles gesühnt. Nun stand sie aber da und musste die Sünde mit ihr herumschleppen, wie eine Hausiererin, die ihre schäbige Ware anbringt.
Am Stadtrand blieb sie stehen und überlegte, wie sie alles verbergen könnte. Das mit dem indischen Jogi hatte nicht funktioniert. Das mit dem Training der Begrüßung eigentlich auch nicht so recht. Umkehren? Die Stätte der geschehenen Schandtat nicht mehr aufsuchen? Nein, das ging nicht, die Stunden waren schon bezahlt worden.
Der nächste TAG.
Am anderen Tag zogen sie die Schritte automatisch weiter. Das sündige Haus am Stadtrand kam immer näher. Da gab es noch den weißen Knopf für die Glocke, mit dem sich das Gartentor öffnen ließ. Tatsächlich öffnete es sich. Warum gerade heute. Warum konnte es gerade heute nicht einmal ausnahmsweise nicht funktionieren?
An der Haustüre erschien Frau Schmied. In Wirklichkeit war sie gar keine Schmied, sondern eine deutsche Adelige. Sie hatten bei der Heirat seinen Namen angenommen, denn er hatte den romantischen Namen „Schmied“ gehabt. Diesen Namen hatte sie nicht annehmen wollen. Jetzt hieß sie Schmied-Braida. Gräfin von irgendwo. Er war nur ein Frank Schmied aus irgendeinem Seitendorf im Hinter Wald. So tief hatte sie nicht sinken wollen. Das erfuhr sie aber alles erst viel später. Nach dem Läuten erschien Frau Schmied-Braida an der Haustüre und rief ihr zu, sie solle doch hereinkommen. „Kindchen, warum stehst du dort. Komm herein, sie habe für Monique etwas Kuchen gemacht. Wir trinken Kaffee. Mein Mann hat es gerade mit einem Vollidioten zu tun. Du musst etwas warten“.
In diesem Moment fiel Monique das Herz in die Hosen. Sie war auch noch lieb zu ihr, anstatt sie an Ort und Stelle umzubringen. Obendrein nahm sie zärtlich ihre Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Entschuldigte sich auch noch ausführlich, dass Frank sich noch immer mit diesem Idioten plagen müsste. Ihr letzter Satz gab Monique dann den Rest:
„Der arme Frank muss sich mit diesen Leuten plagen, obwohl er es gar nicht müsste. Ich habe genug geerbt. Aber nein, er will seinem Vater etwas beweisen“.
Nach diesem Satz fühlte Monique sich nicht mehr bloß als Sünderin und Verbrecherin, sondern bezeichnete sich selbst als Canaille. Der arme Frank. Jetzt schuftete er auch noch für seine Familie. Ein wahrer Held. Und was tat sie? Als Monique das vom Idioten hörte, und dass er gar nicht arbeiten hätte müssen, wäre ihr die Kaffee-Tasse fast aus der Hand gefallen. Ihr wäre lieber gewesen, seine Frau hätte eines der Gewehre von der Wand genommen und hätte Monique erschossen. Dass sie blutrot im Gesicht wurde, fühlte sie an den heißen Wangen. Dass ihr nun aber auch noch die Knie schepperten, versuchte sie zu verbergen.
Die „Gräfin“ so nannte Monique sie von da an, wurde dagegen noch eine Spur lieber und brachte ihr ein Stück Torte auf einem Porzellan-Teller. Ersichtlich mit einem echten Silberlöffel. Dabei beugte sie sich über den Tisch, so dass Monique sehen konnte, dass sie mindestens schon im sechsten Monat schwanger war. Von ihrem „braven Frank“.
War ihr davor zwischen den Beinen heiß geworden, so begann sie nun etwas zu frieren. Auch unter ihrem Büstenhalter regte sich nichts mehr. Es schien, als sei sie in einer finsteren Welt angekommen.
Sie erzählte irgendetwas von ihren Zeiten bei den Eltern. Diese hatten ein großes Gut in Pommern besessen. Das hatten sie aber verlassen müssen, als die Russen gekommen waren. Um Monique über die Wartezeit hinwegzutrösten, zeigte sie ihr alte Fotos vom Familienbesitz. Reitpferde. Felder. Ein Herrenhaus. Einen Park mit uralten Eichen. Einen See mit Booten.
Sie erklärte Monique, dass sie damals noch nicht auf der Welt gewesen war. Sie war etwas erleichtert.
Sie schien tatsächlich völlig ahnungslos zu sein. Denn wie hätte sie Monique so vertraulich begegnen können? Das beruhigte Monique etwas. Doch dann hörte sie, wie ihr braver Frank den Idioten an die Haustüre brachte.
Nun war Monique an der Reihe.
Eigentlich hätte sie schon Böses ahnen müssen, als er die Türe zum Dachzimmer hinter ihnen abschloss. Doch sie konnte und wollte nicht glauben, dass es so etwas wie letztes Mal noch einmal geben würde. Bestimmt hatte auch er alles vergessen und war ein reuiger Sünder geworden. Ganz bestimmt. Etwas Anderes konnte sie sich nicht vorstellen.
Also setzte sie sich an den Tisch und schlug ihr Mathe-Buch auf, blätterte in den Seiten mit den Notizen.
„Wo waren wir stehen geblieben? Aha, ja da. Das waren die Gleichnisse…“.
Auf diese Weise ging es eine halbe Stunde lang gut. Sie machte sich fleißig Notizen und war schon froh, dass auch er alles vergessen hatte. Aber dann hörte sie, dass das für heute genug sei. Das menschliche Gehirn habe nur eine begrenzte Aufnahmefähigkeit. Besonders das der Frauen. Aber etwas Anderes vergessen sie nicht so schnell. Im ersten Moment begriff Monique nicht, was er mit diesem Satz meinte. Doch dann stand er plötzlich hinter ihr und sie fühlte seine Hand, wie sie sich an ihren Kopfhaaren vorbei zur Brust vortastete. Nein, das konnte es nicht sein. In ihr wurde alles steif. Irgendwie ergriff sie ein inneres Entsetzen. Er fummelte noch eine Weile an ihren Brüsten herum, aber dieses Mal fand er den Verschluss nicht. Als er ihn gefunden hatte, konnte er ihn nicht aufmachen.
Plötzlich hörte sie eine etwas härtere Stimme:
„Komm, stell dich nicht so an. Jungfrau bist du sowieso keine mehr. Zieh die Bluse aus“.
Sie tat nichts. Doch plötzlich spürte sie, wie er die Knöpfe ihrer Bluse ungeduldig öffnete und die Bluse grob vom Oberkörper schälte. Sie spürte, wie er am den Trägern des Büstenhalters fummelte und sie saß plötzlich oben nackt vor dem Tisch.
Was dann geschah, hatte sie nicht für möglich, ja nicht einmal für denkbar, gehalten. Er hob sie auf den Tisch fummelte auch noch an ihrem Rock herum und zerriss den Gummizug des Höschens. Sie spürte, wie er ihr den Rock unter dem Hintern wegzog, sodass sie nun auch unten fast nackt auf dem Tisch saß. Aber gegen das Ausziehen des Höschens würde sie sich wehren.
Ehe sie den Gedanken noch zu Ende gedacht hatte, spürte sie seine Hand zwischen ihren Schenkeln. Entsetzt bemerkte sie, dass er seine Hose hinunterließ und ein riesiges Glied zum Vorschein kam. Aber sie hatte Gott sei Dank noch das Höschen an. Bis ihr klar wurde, dass das gar kein Schutz war. Denn er streifte es einfach im Zwickel beiseite und setzte sein Glied an. Dann spürte sie, wie er in sie eindrang.
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