Elke Loidolt - Der Sommer ging vorüber ...(keiner kam zurück)
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An ihrem Äußeren konnte es nicht liegen. Denn sie war hübscher als Eva, hatte die größeren Brüste, die bessere Figur und war auch intelligenter als Eva. Wie oft hatte sie ihr bei den Schulaufgaben geholfen. Wie oft hatte sie von ihr abgeschrieben! Und nun das! Sie nimmt sich einfach das, was Monique das Liebste im Leben war. Diesen schüchternen Jungen. Dabei hatte er sie schon in den Armen gehalten, wenngleich nur bei den Schwimmversuchen. Das Glücksgefühl war dennoch überwältigend gewesen. Jede seiner Berührungen hatte in ihr eine Welle des Wohlbehagens ausgelöst.
Dieses Wohlbehagen war keine Lust gewesen, wie die kurzen seligen Momente während des Orgasmus. Nein, das mit dem Fred war mehr gewesen. Das war ein echtes Glücksgefühl gewesen. Manche nennen das auch Liebe. Zur Liebe genügt eine Berührung, oder auch nur die Anwesenheit des anderen.
Später erfuhr sie, dass man diese Art der Empfindung als Erotik bezeichnet. Aber als Vierzehnjährige fühlte sie nur das Leid, das durch eine unerfüllte Liebe entstanden war. Am Nachhauseweg versuchte sie sich selbst zu trösten. Vielleicht war das alles gar nicht wahr? Und ihre Freunde hatten von ihm nur erwartet, dass er Eva bei den Schulaufgaben hilft. Ja, das wird es gewesen sein. Sie war eine Tochter aus reichem Haus, nicht sehr intelligent und obendrein zu faul zum Lernen. Vielleicht hat sie sich Fred nur deshalb geangelt. Er wird ihr die Aufgaben geschrieben haben. Hie und da ein paar Aufsätze. Über diesen Einfall war sie erfreut. So wird es sein! Doch am nächsten Tag lag Eva wieder neben ihm auf dem Handtuch im Schwimm-Bad. Sie gingen wieder gemeinsam ins Wasser. Monique musste an diesem Tag wieder zu der Nachhilfestunde beim Mathematik-Lehrer. Denn ihre Eltern hatten ihn mit Voraus bezahlt.
Es kam ihr vor, als verfinstere sich die Sonne. Der Himmel war wolkenlos und dennoch erschien er ihr grau. Obwohl es heiß war und ein lauer Wind über das Gras und ihre Haut strich, war ihr etwas kalt. Moniques nasser Bikini trocknete auf der Haut. Die Haare waren auch noch etwas feucht. Ein paar Burschen kamen vorbei. Sie pfiffen und lachten. Sie war also doch attraktiv. Ihr großer Busen gefiel ihnen.
Der NACHHILFE-UNTERRICHT.
Seine junge, hübsche Frau war irgendwann das zweite Mal schwanger.
An einem Freitagnachmittag hatte Monique wieder das Heft und ein Mathematik-Buch in der Leinentasche. Eigentlich fürchtete sie sich vor dieser Stunde. Aber die Stunden waren bezahlt worden. Was sollte sie machen? Auch die Nachhilfestunden schwänzen? Das ging nicht. Ihre Mutter hatte ihr oft gesagt:
„Mädchen aus gutem Hause tun das nicht“.
Wenn sie gewusst hätte, was diese Mädchen sonst noch tun, wäre sie wohl in Ohnmacht gefallen. An diesem Tag nahm sie sich fest vor standhaft zu bleiben. Das letzte Mal hatte sie zu viel gesehen. Sie ahnte nicht, was er in dem Dachzimmer sonst noch trieb. Wenn das seine junge schwangere Frau gewusst hätte, was er trieb, hätte sie vielleicht abtreiben lassen. Denn irgendwie sah das ganze nach einem Verrat aus. Sie hatte durch Zufall gehört, was er mit ihrer Vorgängerin getrieben hatte. Sie schwanger, und er treibt es mit einem sechzehnjährigen Bauernmädchen. Der Vorfall konnte eine ganze Reihe von Menschen unglücklich machen. Warum hatte sie durch Zufall davon erfahren?
Eigentlich, wenn sie genau überlegte, hatte sie an dem Vorkommen am nächsten Tag keine Schuld. Und obwohl sie entsetzt hätte sein müssen, wurden ihre Brustwarzen steif als sie das Mädchen und ihn beobachtete, als sie durch das Schlüsselloch schaute. An diesem Tag ging sie still und leise die Treppe hinunter und rannte nach Hause. Vor lauter Schuldgefühl zupfte sie am Büstenhalter herum. Vor ihr lag eine Holzbrücke die über einen kleinen Bach führte. Sie hatte sogar ein Geländer.
Dort blieb Monique stehen, stützte die Ellbogen auf den Balken und schaute ins Wasser. Unter ihr rauschte der Bach. Eine Forelle lauerte hinter einem Stein auf Beute. Ein Frosch hüpfte von der anderen Seite des Baches ins Wasser. Doch plötzlich schoss eine Wasserratte aus einem Loch und hatte ihn zwischen den Zähnen.
War nicht auch sie so ein Frosch? Völlig ahnungslos, nur darauf aus, sich ein paar mathematische Formeln erklären zu lassen? Und was kann daraus werden? Der Gedanke ging nicht weg. Warum hatte er das Mädchen auf das Sofa gezogen. Er hatte sie eine Weile gestreichelt. Noch dazu dort, wo die Brust am empfindlichsten ist. Warum bist du nicht empört weggerannt und hast das Haus sofort verlassen? Warum hast du ihnen eine halbe Stunde zugesehen? Im Film sieht man doch hie und da, wie eine feine Lady bei noch harmloseren Berührungen eine Ohrfeige austeilt. Was hast du getan? Warum warst du von der Szene fasziniert?
Sie versuchte die Gedanken zu vertreiben. Doch es kam nur der Gedanke daran, dass er ihr die Beine hochgezogen hatte. Wozu hatte er das getan? Es hätte doch genügt, wenn er sie nur flachgelegt hätte. Hat er sie geküsst? Nein. Doch, im Nacken. Dieses Küssen hatte Monique erregt, war angenehm gewesen. Nicht daran denken. Doch wie oft hatte sie sich vorgestellt, dass Fred so etwas mit ihr machen würde. Irgendwie kam erotische Sehnsucht in ihr auf.
Ihr Blick versuchte sich an der Brücke auf einen Stein im Bachbett zu konzentrieren. Ein Lehrer hatte von den Jogis in Indien erzählt, die sich total auf einen Gegenstand konzentrieren können und dann alles um sich herum vergessen und sich im Zustand der Trance in eine andere Welt zu begeben. Auch sie werde das versuchen. Alles vergessen. Nur an Fred denken. Nein, nicht daran. War er nicht mit der Blonden ins Wasser gegangen?
Was hatte er danach mit ihr angestellt? Nicht auszudenken. War er mit Eva vielleicht zur Hütte am Waldrand gegangen. Dorthin, wo er Monique das erste Mal berührt hatte. Als sie die Leiter zum Hochstand hochgeklettert waren. Sie zuerst. Er sollte ihr ruhig unter den Rock schauen. Außer einem weißen Höschen hätte er sowieso nichts gesehen. Dann hatte er sie an der Wade gepackt und gemeint, sie solle die nächste Sprosse nehmen. Noch in der gleichen Nacht hatte sie davon geträumt, was gewesen wäre, wenn er noch ein wenig höher gegriffen hätte. In dieser Nacht hatte sie zweimal einen Orgasmus gehabt.
Und nun diese hässliche Eva, diese flachbrüstige Kuh mit der er ins Wasser gegangen war. Was hat er bloß an ihr schön gefunden Sie hatte keinen Busen und einen zu dicken Arsch. Da hätte er sich ja vorstellen können, wie sie nach dem ersten Kind aussieht. Wie ein breiter Schubkarren. Wieso gab es keine Wasserratten die solche hässlichen Mädchen auffressen. Der arme Frosch.
Das, mit der Jogi-Technik funktionierte nicht. Dann eben nicht. Ein letztes Mal wurde der Büstenhalter hochgezupft, denn der Gedanke, was ihr passieren hätte können, wenn Fred sie weiter oben angefasst hätte, erregte sie noch mehr. Ihr weißes Höschen wurde im Schritt schon wieder nass. Das konnte sie unmöglich in die Wäsche geben, die Mutter in die Waschmaschine gab. Sie würde irgendwann darauf kommen, dass sie keine züchtigen Gedanken hatte. So wie sich das für ein Mädchen aus gutem Haus gehörte. Woher hatte sie nur diese unsinnigen Gedanken? Vor allen Dingen: Wann gehört sich etwas für die Mädchen aus gutem Haus? Nur wenn sie im Ehebett liegen? Aber das Ehebett war doch unendlich weit weg. Mindestens noch drei Jahre. Was sollte bis dahin geschehen? Wenn es zwischen den Schenkeln warm wird? Ein Vater Unser beten? Nein. Welches Mädchen macht das schon. Keine aus ihrer Klasse. Eventuell die verklemmte Tochter des Bäckermeisters. Von dieser konnte man sich so etwas vorstellen. Sie würde vielleicht in ein Kloster passen. Dazu braucht sie sich nicht einmal die Vagina zunähen lassen, hatte ihre Freundin gemeint. Sie sei frigide. Woher sie das wisse? Nun, diese habe es bei ihr versucht. Nichts zu machen.
Da könne man eher einen Felsbrocken zum Weinen bringen. Dabei sei sie eine gelernte Lesbe, habe ein paar Gene von ihrer Mutter geerbt.
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