Elke Loidolt - Der Sommer ging vorüber ...(keiner kam zurück)
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Ein lustvoller Schauder durchzog ihren ganzen Körper. Sie spürte nur diese Hand. Irgendwie war sie willenlos geworden. Denn sie hatte nichts dagegen, als er sie auf dem nahen Sofa auszog. Danach strich er ihr über die Brust. Plötzlich spürte sie seine Hand zwischen ihren Beinen. Es schien, als würde sie von einer Wolke aus Lust davongetragen. Erst als sie bemerkte, dass er sich über sie legte, kam ein kurzes Erwachen. Doch dann war es zu spät. Seine Hand öffneten ihre Schenkel, danach spürte sie diese an ihrer empfindlichsten Stelle. Er zog ihre Beine an und plötzlich spürte sie, wie seine Finger an ihren Schamlippen suchten. Irgendwie wollte sie sich wehren. Doch dann spürte sie, dass etwas Hartes mit den Schamlippen zu spielen begann. Sie begriff mit einem Male, dass es ihr so ergehen würde, wie der Frau im Film und wollte ihm ausweichen.
Doch dann spürte sie einen kurzen Schmerz. Er war in sie eingedrungen. Sie weiß nicht, wie lange es gedauert hat. Es schien, als sei sie in einer anderen Welt. Ein Schauder jagte den Anderen. Dann hörte sie ihn über sich etwas keuchen und spürte in ihrem Inneren etwas, das kälter war als ihr heißes Fleisch. Im ersten Augenblick begriff sie nicht. Erst als sie seine Stöße und seinen Samen spürte, kam sie etwas zu sich. Es hatte sich angefühlt, als wäre Öl in ihren Unterleib gekommen. Es war noch schöner als das Vorhergegangene. Ihr ganzer Körper drängte sich noch enger an ihn. Sie wollte einfach mehr.
Doch dann spürte sie, wie das harte Ding langsam weicher und kleiner wurde.
Ihr ganzes Inneres sehnte sich nur noch nach Schlaf. Er stieg von ihr und legte sich ein paar Augenblicke neben sie. Erst seine Stimme weckte sie. Besser gesagt seine Frage.
„Hat es sehr wehgetan? Komm wach auf, wir müssen uns anziehen, meine Frau bringt uns bald Kaffee hoch“.
Auf einmal war sie völlig nüchtern. Wo war sie? Was war eigentlich geschehen? Erst als er das blutige Handtuch unter ihrem Hintern wegzog und sie damit abwischte, verstand sie, was geschehen war.
Mit einem Male überfiel sie ein Schreck. Das war gar nicht Fred gewesen. Vor dem Sofa stand ein ihr fast völlig fremder Mann, der sich das Hemd in die Hose stopfte und sie noch einmal aufforderte, sie solle sich schnell anziehen. Sie stand taumelnd auf, suchte nach ihrem Höschen, den Büstenhalter und das Kleid. Irgendwo fand sie auch ihre Sandalen.
Wie benommen nahm sie das Heft und das Mathematik-Buch vom Tisch und hatte nur noch einen Gedanken: „Schnell weg“. Auf der Treppe begegnete ihr die hübsche Frau mit dem Kleinkind auf dem Arm.
Das hatte Monique nicht gewollt. Aber trotzdem war es passiert. Was würde ihre große Liebe Fred dazu sagen? Zu Hause lag sie auf dem Bauch im Bett und fühlte plötzlich nur noch Ekel. Ekel vor sich selbst. Im Bad spürte sie, wie das weiße Zeug aus ihrer Vagina sickerte. Vermischt mit etwas Blut. Das weiße Höschen war auch blutig. Obendrein waren die Strümpfe nass. Auch von diesem ekelhaften weißen Schlamm. Was würde Mutter sagen, wenn sie dahinterkam, was die Ursache gewesen war?
Ihr nächster Gedanke war, alle Spuren dieses Nachmittags zu verwischen.
In aller Eile zog sie alles aus, was sie verraten hätte können und wusch es im Waschbecken. Die gewaschenen Sachen konnte sie nicht einmal im Hof an die Leine hängen. Also wohin damit? Im Zimmer konnte sie sie auch nicht zum Trocknen aufhängen, denn ihre Schwestern hätten erraten, was passiert war. Verzweifelt suchte sie nach einem Ausweg. In einem Nebengebäude gab es eine Trockenecke für Tierfelle. Dorthin kam niemand.
Aber wie über den Hof kommen? Sie hatte nach dem Waschen der Wäsche nichts mehr an. Zurück ins Zimmer. Es fand sich eine Jeans und eine Bluse. Kaum hatte sie sie angezogen, kam sie am großen Spiegel vorbei. Da sah ihr eine ganz andere entgegen. Sie schien sich zu fragen:“ Was hast du bloß getan. Ja, was hatte ich getan?“ Sie hatte am falschen Ort, zur falsche Zeit die Beine breitgemacht und hatte sich auch noch bis obenhin anfüllen lassen.
Dieser Gedanke löste den nächsten, schrecklichen Gedanken aus. Sie hatte seit einem Jahr die Monatsblutung und wusste, was das bedeutete. Nun hatte sie den Samen eines fremden Mannes in ihr. Was tun? Schnell in den Abstellraum, die Wäsche aufhängen und danach noch einmal duschen. Alles herausbringen. Das könnte das Geschehene ungeschehen machen.
Unter der Dusche hielt sie den Brausekopf an die Vagina, spürte aber, dass das Wasser nicht tief genug eindrang. Der Brausekopf ließ sich abschrauben. Nun spürte sie das warme Wasser ganz im Inneren. Kaum spürte sie die wohlige Wärme, begann ihr ganzer Körper zu zittern.
Da war es schon wieder, das wohlige Gefühl, der Schauder auf der Haut und schließlich die scheinbar unendliche Glückseligkeit. Ihre Beine wurden schwach. Die Welt um sich herum schien aus Glas zu sein. Aber die wohlige Lust erlosch.
Langsam aber stetig. Irgendwann nahmen die Blumen am Dusch-Vorhang wieder Gestalt an. Was war das gewesen?
Sie zog den Duschschlauch heraus. Plötzlich kam wieder dieser nicht weniger schauderhafte Ekel. Und die Frage: „Was hast du getan?“. Nur schnell den Duschschlauch abspülen. Raus aus der Dusche. So sollte sie niemand sehen. Im Zimmer schaute sie in den Spiegel. Die Jeans passte gut, auch die Bluse. Nun kam ein anderer Gedanke. Etwas wie Verzweiflung. Nichts wie weg von hier, keinen Gedanken mehr an die nasse Wäsche, an den Nachmittag und den Film mit den beiden Liebenden und was danach geschehen war. Sie hatte sein Ding in den Mund genommen.
An diesem Tag, es war bereits Abend, die Tage dauerten länger, flüchtete sie auf die Straße. Wohin? Wo wohnte Fred? Nicht weit weg. In einer Seitengasse. Die Eltern hatten ihm eine kleine Studierstube ganz oben im Dachgeschoss erlaubt. Dort brannte noch Licht. In ihr hatte nur noch ein Gedanke Platz:
„Warum warst du nicht da, als ich dich am dringendsten brauchte. Warum der andere, der Frau und Kind hatte? Warum konnte sie nicht in seinen Armen vor Lust sterben, blind werden, auf einer Wolke der wohligen Empfindungen davon schweben?“. Keine Antwort. Es war zu spät um zu bereuen. Dass was sie gemacht hatte, ließ sich nicht mehr rückgängig machen. Warum hatte ich mich an einen Mann hingegeben, den ich nicht liebte?
Mit Vierzehn wusste sie noch nicht, dass sie sich diese Frage noch öfter im Leben stellen würde. Und keine Antwort darauf erhalten würde. Doch das naive Mädchen nahm das Vorgefallene wie einen Unfall hin. Einen Unfall mit Fahrerflucht. Nichts wie weg von diesem Platz der Schande.
Vielleicht wäre alles anders gekommen, wäre sie am Wochenende nicht an den Badeteich gegangen. Sie sehnte sich so sehr nach einem Wiedersehen mit Fred und war sicher, sie könnte ihm alles verschweigen, könnte alles verheimlichen. Niemand hatte sie gesehen. Nicht einmal seine Frau hatte Verdacht geschöpft. Also sollte alles ein Geheimnis bleiben. Das war der einzige Weg, alles Ungeschehen zu machen. Das war die Lösung. Ihr Verführer konnte nicht reden, denn er hatte Frau und Kind.
Doch dann kam sie an den Badesee. Ihre Augen suchten nach dem rotkarierten Badetuch von Fred. Wäre sie bloß blind gewesen. Denn schließlich fand sie es. Aber in diesem Augenblick stand ihr Herz fast still. Denn neben ihm lag die Blondine aus ihrer Klasse. Sie schienen sich obendrein prächtig zu unterhalten. Obwohl sie Eva immer um ihren großen, prallen Busen beneidet hatte, schien sie keine Hemmungen zu haben, sich als Flachbrüstige an Jungen heranzuwagen.
Die beiden wateten Händchenhaltend ins Wasser. Der Anblick war nicht zu ertragen. Sie wandte sich ab und ging zurück. Unterwegs begann ihr bange zu werden. Selbst der Gedanke, das sei völlig sinnlos und helfe nichts, half nichts. Immer wieder kam der Gedanke: „Warum sie?“
„Warum nicht ich, Monique?“
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