Nick Stein - Bei Ablehnung Mord

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Was macht ein hoffnungsvoller Autor, wenn sein Roman ein ums andere Mal abgelehnt und verrissen wird?
Gero von Witzleben lässt sich das nicht länger gefallen. Er beginnt, die fiesesten Lektoren und Literaturagenten spurlos verschwinden zu lassen, und baut diese Morde als neue Kapitel in seinen Krimi ein. Trotzdem muss er weitere Ablehnungen hinnehmen.
Schließlich wähnt er sich am Ziel. Eine Lektorin interessiert sich für sein Werk und möchte es groß herausbringen.
Aber auch die Polizei ist ihm auf den Fersen. Die Zeit rennt ihm davon. Wird er sein Ziel erreichen, bevor er erwischt wird?
Ihm erwächst ein Widersacher, mit dem er nicht gerechnet hat.
Er setzt alles auf eine Karte …
Muss man Lektoren, die ein Werk grundlos ablehnen, gleich umbringen?
Man muss nicht.
Aber man kann.

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Ein halbes Jahr später wird Elena Denizoglu tot aufgefunden, ähnlich zugerichtet wie die früheren Opfer . Nur Stefan Bein, inzwischen zu Interpol gewechselt, jagt allein auf weiter Flur nach ihrem Mörder.

So viel als kurze Inhaltsangabe . Mehr können Sie bitte den Anlagen entnehmen, darunter eine Kurzbeschreibung und die ersten 30 Seiten als Leseprobe .

Der Krimi hat 280 Normseiten, ein Titelbild ist in Arbeit . Er wendet sich an ein vor allem weibliches Publikum, das neben Morden auch ein wenig Romanze erwartet; in beiden Fällen ist prickelnde Erregung garantiert . Auch regionale Aspekte kommen nicht zu kurz .

Warum braucht die literarische Welt diesen Roman? Diese Morde könnten jeden treffen, Lektoren, Agenten, Autoren, Verleger . Alle dürfen sich hier betroffen fühlen . Die Autoren, die ihren Frust und ihre Rachegefühle nachlesen können; sie werden sich bestätigt fühlen . Die Buchindustrie, weil die Rache eines durchgeknallten Möchtegern - Autors auch sie treffen kann, jederzeit und überall . Es geht also um mindestens eine halbe Million potenzieller Leser . Schon bei zehn Prozent davon wäre dieses Buch der Bestseller des Jahres .

Liebe Frau Herzog, ich finde, Sie sollten sich diese gute Chance auf einen weiteren Erfolg nicht entgehen lassen . Ich freue mich auf Ihre baldige Rückantwort .

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Herbert Hesse

Herbert . Hesse 45 @hotmail . com .

Kapitel 3

Leseprobe für Frau Herzog

Lektorkiller

Herbert Hesse

___

»Der erste Fremde sticht«, sagte Stefan Bein zu seinen drei Mitspielern. »Ich habe Hochzeit!«

Bein freute sich, dass er mal wieder Zeit zum Doppelkopf gefunden hatte. Er wollte etwas tun für die Freundschaften, die er noch pflegte, und seine drei Mitspieler hatte er schon länger nicht mehr gesehen. Gelegenheit zum Kartenspielen und Biertrinken hatte der Kriminalhauptkommissar vielleicht zweimal im Jahr.

Hochzeit hatte er schon lange nicht mehr gefeiert. Er war verheiratet, ja, aber geschlafen hatte er mit seiner Frau Eva das letzte Mal vor drei oder vier Jahren, nach einer der wenigen Partys, auf die sie noch eingeladen wurden. Wenn sie sich sahen, hatten sie Streit. Darüber, dass er Tag und Nacht nur für die Kripo da war, nicht für sie. Dass er sie vernachlässigte. Dass er nicht genug verdiente mit seiner beschissenen Polizeiarbeit. Und dass er an allem schuld war, vor allem aber daran, dass ihr Sohn Jan an der Spritze hing und häufiger in U-Haft als in der Schule war.

In seiner Hose rappelte es. Bein hatte sein Handy auf lautlos gestellt, an einem dieser wenigen Abende, die er ausnahmsweise einmal genießen und an denen er einfach nur »der Stefan« sein wollte.

Dennoch zog er das Gerät aus der Tasche. Seine Freunde sahen sich entnervt an.

»Die Dienststelle«, sagte Bein, stand auf und ging in einen Nebenraum.

»Das wird wieder nix«, hörte er einen seiner Freunde sagen. »Komm, lasst uns Skat spielen. Da sind wir auf der sicheren Seite.«

»Wie, abgestochen und zersägt?«, sagte Bein und stöhnte. »Um Gottes willen! Ich komme sofort!« Er ging mit bleichem Gesicht zurück ins Zimmer.

»Hast du doch gerade gesagt«, scherzte einer seiner Freunde. »Der erste Fremde sticht! Dann bis nächstes Jahr, Stefan. Viel Erfolg. – Gerd, du gibst.«

* * *

Beins Navi lotste ihn zu einem Reihenmittelhaus in der Schmachtenbergstraße in Kettwig. Direkt am Wald. Parkplatz war nicht, die Straße war an beiden Seiten mit rotweißen Banderolen abgesperrt und ansonsten von Polizeifahrzeugen und einem Leichenwagen komplett zugeparkt. Stefan Bein fuhr eine Straße weiter und stellte sich an die nächste Ecke ins Parkverbot. Hier kam jetzt sowieso niemand mehr durch.

Vor dem Haus wartete bereits seine Kollegin auf ihn. »Menschenskind, Stefan! Wo bleibst du denn so lange!? Siehst du nicht, was hier los ist?«, fragte ihn die hübsche Kollegin.

Elena Denizoglu war die Tochter einer Deutschgriechin und eines Vaters, der eine blonde Norwegerin und einen Türken als Eltern hatte. Sie sah umwerfend aus, auch wenn sie die Dreißig gerade hinter sich gelassen hatte. Bein fragte sich, wie sie das machte, bei dem Dienst, den sie schoben.

Vielleicht lag es an ihrem griechischen Profil, ihrer vollen Figur und ihren dichtumflorten Augen. Vielleicht aber auch an dem vielen und wilden Sex, den ihr alle nachsagten.

Sie funkelte ihn aus ihren großen, dunkelbraunen Augen an. »Weißt du, was da drin los ist? Und irgendein Arsch hat das alles schon der Presse gesteckt!«

Bein sah sich um. Tatsächlich lungerten einige Typen mit Kameras hinter einer Absperrung auf der anderen Straßenseite und gestikulierten wild auf einen jungen Beamten ein.

»Wo warst du denn?«, fragte sie erneut, jetzt etwas milder.

»Mit Freunden Karten spielen«, entgegnete Bein matt. »Was ist hier denn nun genau passiert?«

»Komm mit rein. Ich zeig’ es dir.«

Gehorsam trottete Bein hinter der Oberkommissarin ins Haus. Ein schönes Haus, wie er fand. Eine Art Maisonette über drei Etagen, mit einem riesigen Fenster zum Wald hinaus. Aber jetzt stand die Wohnung voll mit weiß gekleideten Menschen. Jemand drückte ihnen Überschuhe in die Hand. »Nichts anfassen«, erklärte er überflüssigerweise.

Denizoglu zog Bein in einen fensterlosen Raum auf der nächsten Halbetage. »Keller nennen die das hier, dabei liegt es höher als das Wohnzimmer«, sagte sie. »Und hier steht die Kühltruhe.«

Die Truhe war ein massiver Kasten, in dem vermutlich Vorräte für mehrere Monate gelagert werden konnten.

»Komm.« Denizoglu drängte ihn weiter nach vorn. »Macht mal ein bisschen Platz«, bat sie zwei Kollegen von der Spurensicherung und lächelte dabei.

Ihn hätten sie nicht so bereitwillig durchgelassen, dachte Bein.

»Hier.«

Bein blickte auf weiße, mit Frost überzogene Päckchen. Aber dann sah ihn aus einem der Gebilde ein ebenfalls weiß überfrorenes Auge an. Ein Menschenauge, mit langen Wimpern darüber. Aus einem anderen Paket ragte ein rotlackierter Zeh heraus.

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