Michelle Mommertz - Im Netz der Macht

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Was wäre wenn die Zukunft der Welt in den Händen einer einzigen Person läge? Was wäre wenn die Weltwirtschaft und das politische Geschehen von einer geheimen Organisation infiltriert werden würde? Was wäre wenn eine Elite ausgebildet werden würde, die immer mehr Macht gewinnt? Kann diese Organisation noch aufgehalten werden?
Wenige Tage vor seinem großen Wahlsieg ist Miguel Ferguson sich nicht mehr sicher, ob er diese Wahl überhaupt gewinnen möchte. Als eine alte Bekannte ihm einen Besuch abstattet und ihn die Schatten seiner Vergangenheit wieder einholen, entscheidet er sich zu kämpfen. Nicht länger will er die willenlose Marionette einer skrupellosen Organisation sein, deren Ziele nicht absehbar sind.
Seine Gegnerin ist dabei jedes Mittel recht, um ihn aufzuhalten und schon bald weiß er nicht mehr, wem er überhaupt noch vertrauen kann. Um den scheinbar aussichtslosen Kampf gegen die Organisation zu gewinnen und den Machenschaften ein Ende zu bereiten, muss er sein eigenes Leben aufs Spiel setzen.

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Michelle Mommertz

Im Netz der Macht

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Inhaltsverzeichnis Titel Michelle Mommertz Im Netz der Macht Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Epilog

Impressum neobooks

Kapitel 1

Ein milder Windhauch wehte ihr durchs Haar und gab ihr unvermittelt das Gefühl von Freiheit. Zielstrebig schritt sie den Weg entlang, wobei ihre Hüften elegant in dem engen Rock wippten und jeder Schritt das Klacken ihrer High-Heels verlauten ließ. Ihr dunkles Haar war streng nach hinten gebunden, wobei sich eine Strähne gelöst hatte und nun auf ihrer weißen Bluse ruhte. Passend zu ihren Schuhen trug sie einen dunklen Mantel, der jedoch geöffnet und weniger ein Schutz vor Kälte als vielmehr ein modisches Accessoire war. Ihr Rock endete knapp über ihren Knien und betonte mit einer durchsichtigen Strumpfhose ihre schlanken Beine. Eine teure Handtasche baumelte an ihrem Arm, und ihr Blick war geradeaus gerichtet, ohne sich von den gaffenden Augen der Männer beeindrucken zu lassen. Auch Frauen blickten ihr hinterher, teils neidisch, teils respektvoll. All das kümmerte sie jedoch nicht im Geringsten, denn sie kochte vor Wut, auch wenn man es ihr nicht ansah. Sie hatte gelernt ruhig zu bleiben und immer einen kühlen Kopf zu bewahren, bis sie all ihre Wut an der Person auslassen konnte, die dafür verantwortlich war. Diesmal würde er leiden, nicht länger wollte sie sich das bieten lassen. Einen kurzen Moment konnte man einen nahezu angsteinflößenden Blick in ihren Augen erkennen, doch bereits beim nächsten Wimpernschlag war dieser ihrer kühlen Geschäftsmäßigkeit gewichen, die sie an den Tag zu legen gewohnt war. Sie schminkte sich nur dezent, ein wenig Kajal, Lidschatten und zum heutigen Anlass tiefroten Lippenstift, der ihre vollen Lippen angenehm betonte. Ein großes Bürogebäude erhob sich am Ende der Straße, und sie hielt direkt darauf zu. Davor war ein Schild angebracht, welches sie jedoch nicht beachtete, da sie die Aufschrift auswendig kannte. Neu waren nur die bunten Wahlplakate, welche die großen Fenster der Kanzlei schmückten. Ein junger Mann hielt ihr die Tür auf, und sie trat schwungvoll in die imposante Eingangshalle. Das Klacken ihrer Absätze hallte in der Stille wider, so dass sich die Arbeitenden nach ihr umschauten. Sie steuerte auf einen der Aufzüge zu. Bevor sie einsteigen konnte, wurde sie jedoch von einer älteren Dame angesprochen: „Kann ich Ihnen vielleicht behilflich sein?“. „Nein, vielen Dank“, erwiderte sie in kühlem Tonfall und wandte sich ab. „Zu wem müssen Sie denn?“, fragte die Dame weiter. „Herr Ferguson, er erwartet mich“, versuchte sie erneut, die ältere Frau abzuwimmeln. Diese machte jedoch nur ein überraschtes Gesicht und sagte: „Es tut mir leid, aber Herr Ferguson möchte nicht gestört werden.“ „Gut, ich werde ihm sagen, dass sie mich davon in Kenntnis gesetzt haben.“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, betrat sie den Aufzug und fuhr in die oberste Etage. Dort erwartete sie eine Sekretärin, die ebenfalls bestrebt war, sie nicht hindurchzulassen. Bevor ihr Geduldsfaden riss, las sie den Namen auf ihrem Schild, setzte ein breites Lächeln auf und sagte in ruhigem Ton: „Jeanette, rufen Sie ihn doch kurz an, ich bin sicher es ist in seinem Interesse, wenn ich jetzt zu ihm gehe.“ Ein wenig widerstrebend setzte die Sekretärin sich hinter ihren Schreibtisch und nahm den Hörer auf. Bevor Jeannette überhaupt gewählt hatte, war die Unbekannte an ihr vorbeigerauscht und in das Büro von Herrn Ferguson gestürmt. Von innen schloss sie die Tür ab, so dass Jeannette nichts anderes übrig blieb, als sich telefonisch bei ihrem Chef zu entschuldigen, welcher sie jedoch beruhigte, dass alles in Ordnung sei.

Nach dem kurzen Telefonat blickte er in ein mehr als wütendes Gesicht und wusste, dass bei weitem nicht alles in Ordnung war. „Sie sehen sehr gut aus“, versuchte er, sie ein wenig zu besänftigen. „Spar dir das Süßholzraspeln für deine Sekretärin auf“, fuhr sie ihm über den Mund und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige: „ Du hättest dich heute melden müssen, das weißt du verdammt gut.“ Es kostete sie Mühe nicht zu laut zu schreien. Er war aufgestanden und bemühte sich um entschuldigende Worte: „Ich habe es versucht, wirklich, doch zur Zeit ist hier einfach die Hölle los. Außerdem sind mir ständig Reporter auf den Fersen. Meine Konkurrenten warten doch nur auf einen Skandal, der mir jede realistische Chance in der Wahl nimmt.“ Erneut fuhr sie ihn an: „Deine jämmerlichen Entschuldigungen interessieren mich nicht. Du weißt genau, dass wir woanders ein Treffen hätten vereinbaren können. Zumal ich dir deine Ausreden noch nie geglaubt habe. Unseren letzten Termin hast du auch schon ignoriert.“ Sie war hinter den Schreibtisch getreten und bei jedem Wort einen Schritt auf ihn zugegangen. Der Versuch, Abstand zu wahren, ließ ihn zurück treten, bis er mit dem Rücken an die Wand stieß. „Sie müssen mir glauben, es war wirklich keine Absicht. Es ist schließlich auch nicht nur mein Wunsch, dass ich die Wahl gewinne.“ Da hatte er natürlich Recht, und das wusste sie, dennoch konnte sie ihm das nicht durchgehen lassen. Sie packte ihn unterm Kinn und drückte mit der Handfläche gegen seine Kehle, bis ihm die Luft wegblieb. Sicherlich war sie nicht stärker als er, doch etwas hielt ihn davon ab, sich zu wehren, etwas das ihn immer davon abgehalten hatte. Es war als würde sie irgendetwas Machtvolles umgeben, eine Art Bann, dem er nicht entkommen konnte, der es ihr erlaubte, mit ihm zu tun, was sie wollte. Vor über 20 Jahren war es so gewesen und heute war es immer noch so. Obwohl sich langsam Spuren des Alters in ihrem Gesicht zeigten, war sie jedoch in keiner Weise unattraktiv. Er schüttelte leicht den Kopf, einerseits um diese Gedanken aus seinem Kopf zu drängen, andererseits, um nach Luft zu ringen, doch ihr Griff war unnachgiebig und erbarmungslos, genauso wie der Blick, mit dem sie ihn wieder bedachte. Seine Beine begannen zu kribbeln und er fühlte sich immer schwächer, er drehte den Kopf wie wild umher, konnte ihre Hand so jedoch nicht lösen. Als er in einem Nebel der Bewusstlosigkeit zu versinken drohte, ließ sie ihn los, und er rutschte an der Wand entlang auf den Boden, wo er sitzen blieb und gierig nach Luft schnappte. Sie trat ihm in die Seite und drehte sich von ihm weg. Daraufhin schritt sie grazil zu seinem Schreibtisch und setzte sich auf seinen Stuhl. Die Handtasche hatte sie bereits neben sich abgestellt und forderte ihn nun auf, sich ebenfalls zu ihr zu setzen. Aufmerksam beobachtete sie ihn, wie er aufstand, noch immer ein wenig geschwächt. Sein maßgeschneiderter Anzug zeigte, dass er weiterhin regelmäßig trainierte und sich nicht von der Trägheit des Büroalltags beeinflussen ließ. Sein Haar war voll und dunkel, und der freche Charme war auch noch nicht aus seinen Augen gewichen, was ihn vermutlich jung hielt. Er war mittlerweile auch schon Ende 30, kaum zu glauben, wo die Zeit geblieben war, doch wirklich gebessert hatte er sich keinen Deut. Noch immer hielt er sich nicht an die Vereinbarung, was schließlich der Grund für ihren Besuch in seinem Büro war. Er setzte sich ihr gegenüber und vermied es, sie direkt anzuschauen. „Also, Miguel, bist du bereit, die Liste durchzugehen?“, fragte sie, woraufhin er nickte. Verärgert zog sie die Augenbrauen hoch und bedachte ihn mit einem strengen Blick.

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