Melanie Huber - Back to Italy und der Wahnsinn beginnt erneut!

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Back to Italy und der Wahnsinn beginnt erneut!: краткое содержание, описание и аннотация

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Im Grunde läuft doch nie etwas nach Plan. Deshalb hat Mia Becker selten einen, und überhaupt sollte
sie auf Wolke sieben schweben und ihr Glück genießen. «Niklas hätte diesen Heiratsantrag niemals machen dürfen»,
darüber war sie sich im Klaren – im Nachhinein. Denn ab da gerät die Sache gehörig ins Wanken.
Tja, und als sie ihren Zukünftigen erwischt, wie er an fremden Keksdosen nascht, bricht Mia mit ihrem Fisch Franzl Hals
über Kopf zu ihrer besten Freundin nach Italien auf. Ein bisschen Urlaub mit etwas Sonne, um den Liebeskummer
wieder loszuwerden. Aber eigentlich auch ein Land, um das sie seit acht Jahren einen ganz großen Bogen machte,
und das nicht nur wegen der glubschäugigen Kakerlaken, die es dort gibt.
Der simple Grund: Tom Corneli.
Aber Italien wäre ja schließlich groß genug für sie beide.
Sie müsste sich nicht mal mit diesem eingebildeten Kleinstadtcasanova unterhalten, und wenn, dann nur über das Nötigste.
Dumm nur, dass sie ihm gleich ins Auto knallt, nachdem sie gerade einmal die 'große Zehe' über die Grenze gestreckt hat.
Denn ab jetzt beginnt Mias Leben erst wirklich kompliziert zu werden. Hinzu kommen kleine und größere Dramen,
Sissi die Zweite, ein neuer Job, einige Tequilas zu viel, Elvis, zwei Mechaniker (Mario & Luigi), ein beschissener Lagerfeuersong und ständig seine Ex.

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Ein gewaltiger Strom durchfloss meinen Körper, als würden mich tausend Blitze gleichzeitig treffen. Jede Faser meines Körpers zog sich zusammen und an der Stelle an der er mich berührte, brannte meine Haut. Aus meinen nassen, langen Haaren perlten einige Tropfen herunter, und ein paar verirrten sich auf sein cyanblaues Shirt. Es lag etwas Feuchtigkeit, vermischt mit dem Duft meines Duschgels, in der Luft. Geschockt hielt ich mein Handtuch fest umschlungen, und zum Glück saß es bombenfest. Ansonsten wäre es noch peinlicher geworden, als es ohnehin schon war. Ich starrte in seine hübschen, dunkelbraunen, glänzenden Augen und drohte darin zu versinken. Auch Tom wandte seinen Blick nicht von mir ab und er schenkte mir ein Lächeln. Nicht nur mit seinem Mund, nein auch mit seinen Augen.

Hmm … er hatte echt ein hübsches Lächeln …

Dummerweise hielt er mich immer noch fest. Ganz deutlich nahm ich wieder sein dezent riechendes, herbes Aftershave wahr. Zwischen uns herrschte plötzlich so eine aufgeputschte Energie. Keiner sah weg. Dann beugte er sich langsam zu mir runter und näherte sich meiner Halsbeuge. Obwohl es wahrscheinlich nur wenige Sekunden waren, in denen wir so verharrten, kam es mir wie eine Ewigkeit vor. Wir waren nur eine Idee davon entfernt uns zu küssen, und Big Bens Glocken bimmelten! Ganz laut – so laut sie nur konnten!

Also mal kurz nachgefragt – was machen wir da überhaupt?

[…]

Wollte er mich etwa küssen?

JETZT?!?!

Mein Verstand rebellierte kräftig: MIA, STOPP, SOFORT AUFHÖREN! MIA BECKER, das ist TOM CORNELI, schon vergessen? Der Arsch des Jahrhunderts!!!

Aber ich war irgendwie total gelähmt. Ähm … und mit Puddingbeinen lässt es sich schlecht laufen – oder?

Langsam kam er noch näher und raunte mir mit seiner tiefen Stimme ins Ohr: „Nicht so stürmisch, kleine bella !“ Oh Mann, beinahe wäre ich gestorben. Aber nur beinahe. Dann zog sich mein Bauch seltsam zusammen und aus mir wollte kein einziges vernünftiges Wort heraus. Das war ein kompletter Absturz meines Systems. Ich spürte förmlich wie mein IQ kapitulierte, und mein Gehirn zu einer Walnuss schrumpfte. Plötzlich litt mein Herz an Rhythmusstörungen, die ich vorher noch nie hatte.

Was war bloß los mit mir?

Und wo war eigentlich mein Adlerauge, wenn man es mal brauchte? Offensichtlich ziemlich weit weg von mir. Und da stand sie dann doch plötzlich da … in letzter Sekunde. Meine Rettung – direkt vor uns! Genau im richtigen Augenblick. Genauso geschockt wie wir stand sie da, mit einem gelbem Kleid in der Hand und meinte verdutzt: „Stör ich?“

Tom räusperte sich und meinte lässig: „ No , Mia hatte wieder mal zu viel Schwung drauf!“ Ganz sachte ließ er meine Ellbogen los, zwinkerte mir kurz zu und ging wieder in Richtung Terrasse. Meine Knie waren immer noch weich und erst nach ein paar Versuchen fand ich meine Stimme wieder. „Ziemlich … rutschig … hier … hast du … gefunden … ich meine, hast du etwas für mich gefunden?“ Zurück im Badezimmer musterte mich die Beste. Mit einem kritischen Gesichtsausdruck reichte sie mir ihr sonnengelbes Strandkleid. Ich versuchte, so normal wie möglich zu sein, was mir allerdings echt schwerfiel. Sie meinte, die Farbe würde mir stehen und super zu meinen braunen Locken passen. Mir fiel überhaupt nichts darauf ein. Ich war völlig von den Socken, versuchte aber dennoch, meine Verwirrtheit so gut ich konnte zu verbergen. Ich drehte mich schnell um und zog mir Unterwäsche und das Kleid an. Weil ich ja größer war als sie, reichte mir das Kleid bedauerlicherweise nur knapp bis zur Hälfte meiner Oberschenkel. Skeptisch beäugte ich mich selbst. Während ich mich wieder zu ihr umdrehte, klatschte sie in die Hände und meinte freudig: „Du siehst echt hübsch aus!“ „Oh Mann, Malou. Das ist aber schon etwas gewagt!“ „Ach papperlapapp. Das passt schon, sei nicht immer so prüde. Du hast doch eine tolle Figur. Glaub mir Süße, du kannst das tragen! Du siehst wirklich toll aus. Und jetzt komm, unser Wein wird schon langsam warm.“ Immer noch ein wenig konsterniert von dem Vorfall mit Tom, hängte ich mich in Malous Arm ein. Barfuß und kichernd stolperten wir in Richtung Terrasse zu den Jungs. Malou gab Gianni einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und Tom musterte mich durchdringend. Mein Herz fing erneut wie wild zu rasen an, fast so, als hätte ich gerade einen Marathon hinter mich gebracht. Verlegen betrachtete ich den Boden und wusste im ersten Moment nicht genau, wohin ich sonst schauen sollte. Wirklich – alles andere war wesentlich interessanter anzusehen. So viel harmloser, als ihn zwei wunderschöne, schokoladenbraune Augen zu sehen. Mit einem betretenen Gefühl setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl. Er nahm sein Glas in die Hand, lehnte sich gelassen zurück, nahm einen Schluck Rotwein und ließ mich dabei keine Sekunde aus den Augen. Wobei die ganze Zeit über ein leichtes Grinsen seine Mundwinkel umspielte.

Bah! Also dieser Typ hatte echt Nerven!

Keine Ahnung, was es da ständig so blöd zu grinsen gibt.

Malou setzte sich wieder neben mich und warf ihrem Gegenüber verliebte Blicke zu. Jetzt waren die beiden seit Ewigkeiten zusammen, aber das Geturtel nahm noch immer kein Ende. Irgendwann nistet sich doch der Alltag in jeder Beziehung ein – oder etwa nicht? Es war wie eine Krankheit, die sie nicht loswurden oder auch nicht loswerden wollten.

Soweit ich das beurteilen konnte, fingen die Männer wieder über Pläne zu diskutieren an. Malou und ich hingegen unterhielten uns über Einrichtungen, Bilder und tratschten über unsere gemeinsamen Bekannten aus Mondsee. Gianni öffnete bereits die zweite Flasche und der Rotwein stieg mir langsam zu Kopf. Das merkte man besonders an meiner Redseligkeit und an meinem lauten, unkontrollierten Gelächter, das mich von Zeit zu Zeit rot werden ließ. Das Thema Niklas ignorierte ich aber trotzdem zur Gänze. Kaum schweiften Gianni und Tom in die italienische Sprache, wurden sie schon von Malou ermahnt: „Jungs! Deutsche Sprache! Unser seltener Gast hier, soll sich doch ein bisschen heimisch fühlen.“

Sie hatte die beiden ganz schön unter Kontrolle, denn sie taten, wie ihnen befohlen wurde.

Kurze Zeit später meinte die Beste zu ihrem Super-Ehemann, dass sie seine Hilfe benötige, und zwar in der Küche. Trotzdem er noch in sein Gespräch mit Tom vertieft war, stand er auf, und folgte ihr gehorsam. Und wieder waren Tom und ich alleine am Tisch. Ich spielte mit meinem Glas, schwenkte die dunkelrote, schwere Flüssigkeit darin und zählte die Sekunden, bis die beiden endlich wieder auftauchen würden. Alleine mit ihm zu sein war mehr als beklemmend. Die kreisenden Bewegungen zogen mich in den Bann. Tom zündete sich eine Zigarette an und zog wie gewohnt genüsslich daran. Einige Zeit saßen wir einfach nur so da, bis er die Stille unterbrechen musste.

„Na, wusste ich es doch, dass wir uns kennen, … du hast damals … ein bisschen … anders ausgesehen … deine Haare waren viel kürzer.“

„Oh, wir müssen uns nicht unterhalten“, stellte ich abweisend klar.

Durchdringend musterte er mich, was mich nervös machte. Das brauchte er allerdings nicht mitzubekommen. Mit verschränkten Armen starrte ich zurück. Seine Mütze und seine Zigarettenpackung mitsamt seinem Schlüsselbund, lagen neben ihm auf dem Tisch. Seine etwas längeren, dunkelbraunen Haare standen kreuz und quer, was ich zu meiner Verzweiflung auch noch süß fand.

„Und ich muss sagen, mit langen Haaren siehst du noch viel hübscher aus.“ Genervt rollte ich die Augen.

„Glaub mir, könnte ich … ich würde dich liebend gerne von meiner Festplatte löschen!“

Leider hatte er recht. Damals sah ich wirklich etwas anders aus. Meine Haare waren nicht ganz so lang und ich hatte seinerzeit gerade meine Glätteisen-Phase. Wollte halt auch mal wissen, wie das so war mit glatten Haaren. Irgendwann wurde es mir dann doch zu blöd, unzählige Stunden im Bad zu verbringen, und ich ließ sie mir wieder länger wachsen. Lockig und ein bisschen crazy – das passt ganz gut zu mir. Es kommt die Zeit, da arrangiert man sich eben mit seinem Schicksal.

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