Christian Voss - Geschichten aus Friedstatt Band 1 - Glutherz
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- Название:Geschichten aus Friedstatt Band 1: Glutherz
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Fehler sind ihr Reichtum, Makel ihr Gesetz.
Die Reihe spielt in und um Friedstatt. Die Welt ist verheert durch einen lang anhaltenden Krieg gegen die Drachen. Die Natur ist magieverseucht und hält viele Überraschungen parat.
Die wenigen Überlebenden haben sich in kleine Städte zurückgezogen. Die Zivilisation blüht auf – vor allen die Hafenstadt Friedstatt, die so gar nicht friedlich ist. Jedoch eine Waffe scheint alle Fortschritte zunichte machen zu wollen. Syders, geschaffen um den Status quo wiederherzustellen, kehren zurück. Eine neue Macht hat sich ihrer angenommen und führt sie erneut gegen die Menschheit.
Bagatosh löst den Schleier und muss erfahren, dass er nicht stark genug ist um sich dieser brutalen Macht entgegenzustellen. Doch Hilfe steht in Aussicht.
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Melanore wurde kalt, der Boden war feucht und durchnässte die Seide ihres Überrockes: "Keine Antwort? – ich weiß das habe ich nie von dir verlangt – aber jetzt bräuchte ich wirklich Hilfe – mehr als nur einen guten Zuhörer." Melanore stand auf. Die Schatten wurden lang und irgendetwas beunruhigte sie. Sie glaubte etwas zu sehen: Ein Schatten, Umrisse, schwammige Konturen. Präsenter, dunkler – sie hoben sich deutlich ab, von den anderen, natürlichen Schatten der umstehenden Eichen. "Ich glaube, es ist so weit – Bruder wir sehen uns."
Melanore stand auf, zupfte gewohnheitsmäßig an ihrem Kleid um es zu richten und beobachtete, mit entschlossener Miene, den Pfad. Tatsächlich bewegte sich dort etwas, heimlich, bedacht darauf nicht gesehen zu werden. Melanore wunderte sich. Hatte der Tod es nötig sich im Schatten einiger Bäume herumzudrücken? Etwas stimmte ganz und gar nicht. Der Geruch, der ihr jetzt entgegenwehte, verschlug ihr den Atem. Es roch nach Verwesung, wurmzerfressendem Fleisch. "Ben – irgendetwas stimmt nicht.", geschickt zog sie ihren Dolch, der versteckt unter ihrem Kleid in einem Ledergehänge ruhte. Das Wesen kam näher – es sah aus wie der Tod persönlich. Wächsernes Gesicht, Venen durchfurcht, unfertige Züge. Sie vermutete einen der Wiedergänger vom Meer. Eine weitere Gestalt trat aus den Schatten. Insgesamt zeigten sich drei dieser Wesen. Sie trollten voran in äffischer Haltung – schnell wurde klar: sie konnten Melanore sehen, zielstrebig kam diese übel riechende Bande näher. Die starren, ausdruckslosen, roten Augen ruhten auf ihr. Kommt nur ihr Mistviecher , dachte sie trotzig, sie blieb mit gezücktem Dolch angriffslustig stehen. War sie verdammt? Waren dies die Häscher des Teufels? Die ihr nachstellten nach ihrem Tod? Lauf! Eine Stimme gab Laut, sie bellte beinahe in ihrem Innersten, die Stimme eines Jungen.
Melanore steckte ihren Dolch ein und lief, die Jagd hatte begonnen.
Der Abend war bereits weit fortgeschritten und noch immer stellten ihr diese Viecher nach. Wenn sie tot war – wo war dann ihre Leiche? Melanore erinnerte sich an so manches Ammenmärchen. In diesen gab es immer irgendwelche geisterhaften Erscheinungen von Frauen, die entweder betrogen wurden oder sich für ihre Ermordung durch einen bekannten Menschen rächen wollten und das kalte Grab verschmähten, bis die Schuld gesühnt war oder ein gedungener Magier ihre Gebeine endgültig vernichtete.
Jetzt war sie selbst so ein Geist, und sie lief völlig kopflos, bildlich gesprochen, durch die Straßen von Friedstatt . Diesen Teil des schier endlosen Häusermeers hatte sie in ihrem Leben noch nicht betreten. Nun für einen ausgelassenen Bummel war nicht die Zeit. Ihre Häscher klebten ihr an den Fersen. Sie schienen verdammt schlau und immer einen Schritt voraus. Sie teilten sich auf und jagten aus verschiedenen Richtungen. Melanore war zwar tot, so glaubte sie jedenfalls, aber sehr sportlich war sie nie, ihre Lungen brannten und die Waden schmerzten bereits von dieser ungewohnten Kraftanstrengung. Sie hetzte von Haus zu Haus, doch was nützte ihr das? Nichts, jedenfalls fand sie zur Nacht Unterschlupf in einer der vielen Abwasserkanäle – nur widerwillig stieg sie hinab, es gab so einige Bordsteinschwalben die so ähnlich ihr Leben fristeten. Am Tag schafften sie an und nachts verkrochen sie sich in Holzverschläge, die sie in der Kanalisation notdürftig in Eigenregie zusammenzimmerten.
Die Jagd schien erst einmal beendet. Die Schatten waren plötzlich fort, genauso unvermittelt wie sie aufgetaucht waren.
"Gut gemacht! – weiter so!" Die Wandler standen regungslos vor ihrer Herrin. Sie hatten ihre Gestalt verloren, jetzt waren sie alles und nichts. Eine amorphe silbrige Masse, die konturlos vor sich hin plätscherte.
"Morgen dasselbe Spiel, ihr wisst – sie muss freiwillig um Hilfe bitten. Erhöht den Druck ein wenig – nur dann gibt sie ein geeignetes Opfer für Primanoss und die Zeit drängt. Ich hoffe inständig sie ist den Aufwand wert." Die Wandler glucksten und blubberten, einer floss bereits durch das Bodengitter ab.
Mei, duldete diese Pflichtvergessenheit, wer sollte diesen Wesen auch ihr unbotmäßiges Verhalten abgewöhnen? Mei stand auf und wies ihren Diener an, sie zu ihren Gemächern zu geleiten. Die Wandler waren bereits verschwunden als sie endlich ihre Kammer erreichte. Die Einrichtung war spartanisch – genau wie die Versorgung. Es ging nicht um Luxus, sondern um Macht. Wenn es ihr gelänge ihren Gott auf Erden zu manifestieren, wäre ihre Machtfülle unbegrenzt. So stand es jedenfalls geschrieben, im schwarzen Buch der Schlangen. Sie fand keinen Schlaf, wie schon seit Tagen – es war einfach so aufregend, endlich hatten sie eine Probandin gefunden, eine Probandin aus dem alten Geschlecht. Reinen Blutes, hoffte sie inständig. Mei schloss die Augen, sie seufzte. Diesmal musste es klappen, die Sterne standen günstig und das war nur alle vierhundert Jahre der Fall. Es blieb nur bei diesem einen Versuch, auch mit lebensverlängernden Maßnahmen blieb der nächste Zyklus unerreichbar für sie, da gab sie sich keinen Illusionen hin.
Am nächsten Tag sollte die Jagd von Neuen beginnen. Das Gift verlor an Kraft, aber die ahnungslose Probandin würde auch den morgigen Tag über unsichtbar bleiben und danach wäre die Hure Wachs in ihren Händen – so hoffte sie inständig. Voller Vorfreude legte sie sich in ihr süßlich nach Brombeeren duftendes Lager. Ihr Blick wanderte zur Decke. Endlich würde das prophezeite Opferfest stattfinden und ihr Gott nach so langem vergeblichen Bangen den Weg zu ihr finden, in die Stadt der Götter. Er würde die Konkurrenz herausfordern, seinen rechtmäßigen Platz erstreiten und sie würde sein treuester und untertänigster Diener sein. Mit einem freudigen Lächeln auf den vollen Lippen schlief sie erschöpft ein, die vergangenen, enttäuschenden Wochen forderten ihren Tribut.
Kapitel 5 Transporte Vivan Klusch
"Verdammter Kerl, wo ist meine Ware? Du hast doch nicht allen Ernstes gedacht, dass du mich übers Ohr hauen kannst, oder?" Vivan war ratlos. Er wusste nicht, wo sich die ersehnte Ware befand. Noch vor einer Stunde war seine Welt, wie gewohnt, in Ordnung. Der Drache war, wie üblich, von seiner Plattform am Schluchtberg gestartet. Die Ware hing gut verschnürt in einem Transportkorb und pünktlich, wie ein Drachen – Transport Unternehmen nur sein konnte, war das Reptil auf den Punkt genau gestartet. Eigentlich musste sein Schützling schon längst die Ware am verabredeten Ort an der Schädelküste abgeliefert haben. Nur leider war weder die Ware noch der Drache auffindbar. Mit fragendem Blick starrte Vivan in den nebligen Abgrund. Er war wirklich überfordert. Pesch Langhals belagerte ihn schon seit einer Stunde. Lauthals forderte dieser dicke Kerl Ersatz. Vivan schwitzte, obwohl hier am Ende der Stadt ein steter Wind von Nordosten für angenehme Kühlung sorgte. Er bugsierte seinen zeternden Stammkunden in seinen Holzverschlag in dem sich, in luftiger Höhe, sein bescheidenes Büro befand. Er wimmelte die neugierigen Gaffer durch das Fenster ab und ließ es beim Schließen im Rahmen krachen.
Pesch war immer noch nicht bereit sein Organ zu drosseln. Er schrie, als würde Vivan ihm an die Gurgel gehen. "Ein Glas Meschlar?" Vivan hob eine kunstvoll gestaltete Kraffe ins Kerzenlicht. Die Bude war dunkel und eng. "Meschlar?!" Pesch machte große Augen, er verstummte augenblicklich. Meschlar hatte er seit Jahren nicht mehr gesehen. Das Blut der Elben. Wie war dieser räudige Hund an Meschlar gekommen? Vivan schenkte großzügig ein, er war erleichtert – endlich herrschte eine vertretbare Stille. Das Glas füllte er zügig bis zum Rand und reichte es seinem Gast etwas ungeschickt zwischen zwei Stößen Papier hindurch, die sich links und rechts von ihm auftürmten. Um alles in der Welt wollte Vivan verhindern, dass Pesch wieder losblökte und ihm die Kundschaft madig machte – da war er gerne bereit etwas von diesem wertvollen Tropfen zu investieren. Pesch ließ sich schwer in einen Stuhl fallen. Er schwitzte, sein Atem ging kurz. Argwöhnisch betrachtete er das Glas, bevor er gierig einen Schluck nahm: "Köstlich, ausgesprochen köstlich – so etwas habe ich noch nie getrunken." Krampfhaft hielt er das Glas fest, als erwarte er einen Dieb, der ihm das göttliche Getränk unter der Nase weg stahl. Vivan musterte ängstlich seinen Lehnstuhl. Er befürchtete, er würde jeden Moment unter dem Gewicht des fetten Kaufmann einbrechen. Er knirschte verdächtig als sich Pesch schwerfällig regte und seinen klobigen Körper neu ausrichtete, um einen weiteren Schluck des Meschlar zu genießen. Er stöhnte voller Verzückung, als würde ihn seine Lieblingshure melken. "Nun, kommen wir wieder zum Wesentlichen. Du glaubst doch nicht, dass ich meine Ware einfach so vergesse? Wo ist dein vermaledeiter Drache mit meinem Stoff abgeblieben? Hat er ihn sich selbst durch die Nüstern gezogen?" Vivan verkniff sich ein Grinsen – die Lage war einfach zu ernst. Pesch war einer seiner besten und prominentesten Kunden. So ein Fehltritt konnte ihm ohne Weiteres seinen Ruf versauen. Und ohne das Wohlwollen von Pesch war es so gut wie unmöglich lukrative Geschäfte in Friedstatt abzuschließen, obwohl sein Transportmittel mehr als ungewöhnlich war, ja im Grunde einzigartig. Keleran war ein Drache, ein Lindwurm, der die Hexerkriege zwar nicht selbst erlebt, aber aus dem Wurf einer der letzten Drachenweibchen stammte, die diesen Konflikt unbeschadet überlebte. Er wurde verschenkt als Ei. Es war damals ein übliches Geschenk an Hochgeborene. Wertvoll und äußerst beliebt. Nur leider verstanden sich die meisten dieser Technokraten nicht darauf sie auszubrüten. So blieben diese Artefakte ein lebloses Andenken, ein Ding welches in dunklen, vergessenen Ecken einstaubte und dessen wahrer Wert mit der Zeit in Vergessenheit geriet. Der Adel fristete ein kümmerliches Dasein im dritten Zeitalter nach den Hexenkriegen und so geschah es, dass ein Ei nach dem anderen veräußert wurde. Windige Geschäftsleute, skrupellose Zwischenhändler brachten sie auf den freien Markt wo sie Höchstpreise erzielten. Doch auch die neuen Besitzer wurden ihrer überdrüssig und so wanderten sie von Hand zu Hand, bis man ihren Wert nach Jahrhunderten, mit schnöder Keramik aufwog. Vivan war da anders. Er war ein Suchender, ein Autodidakt. Alles und jeder war für ihn von Interesse. So stieß er bald auf alte Schriften. Er kaufte sie einem Piraten ab, der nicht um ihren Wert wusste. Ahnungslos verschleuderte dieser Halunke diese wertvollen Zeugnisse aus einer längst vergangenen Epoche. Jemand hatte sich tatsächlich die Mühe gemacht, den Aufenthaltsort der Eier ausfindig zu machen und auf einer Karte deren Standorte feinsäuberlich einzuzeichnen. Eines der Eier erregte umgehend das Interesse von Vivan Klusch, angeblich ruhte es in der Kanalisation von Friedstatt. Vivan kannte sich aus – er fand schnell Zugang zu dem verwitterten Labyrinth unterhalb der Stadt. Einige Vertraute rieten ihm von seinem Plan ab das Ei zu bergen, doch Vivan blieb dickköpfig und nahm die Suche auf. Nach einer gefährlichen und entbehrungsreichen Exkursion, die Keller waren voller unbekannter Ungetüme, fand er schlussendlich wonach es ihm begehrte. Ein Ei der alten Zeit. Nun, es war gefunden – nur wie sollte er es ausbrüten? Viele seiner Versuche scheiterten. Feuer war das Nächstliegende – es schlug fehl. Vivan nahm sogar das Ei mit ins Bett, doch auch diese künstliche Nestwärme bewirkte nichts. Warum sollte ausgerechnet er das bewerkstelligen, was nicht einmal die Weisesten seines Landes geschafft hatten? Frustriert schleuderte er das Ei fort. Es rollte die Stiege hinab und purzelte seinen Hausschweinen zwischen die Beine. Erst spielten sie neugierig mit dem Neuankömmling, dann nahm die Sau es unter ihre Fittiche, und siehe da, dieses einfache Hausschwein bewirkte das Wunder. Nach einer Woche schon brach die Schale entzwei. Vivan wäre bei diesem Ereignis fast in Ohnmacht gefallen. Er beobachtete diese wunderliche Veränderung aus der Ferne seines Kamins vor dem er saß und seine allabendliche Pfeife rauchte. Die Schweine grunzten aufgebracht und die Sau flüchtete sich verschreckt in eine Ecke. Das Ei zersprang lautstark und ein dreieckiger Kopf mit gelben Echsenaugen kam zum Vorschein und reckte sich empor. Das Neugeborene fauchte und zeigte stolz Reihen von spitzen Zähnen. So kam es, dass eine gewöhnliche Sau das Ei ausbrütete und ein königliches Wesen gebar. Wie kam dieses Wunder zustande? Vivan konnte es sich nicht erklären, und er hatte auch nicht große Lust und nicht die Möglichkeit ausreichend Rat einzuholen. Die Konkurrenz schlief nicht, und bei einem derart wertvollen Kleinod wurden vermeintliche Freunde schnell zu erbitterten Feinden. Nur einen weihte er ein, einen ortsansässigen Arzt und Freund. Glombicher glaubte, dass es an dem Herzschlag lag, denn auffällig war, dass das Herz im Gleichtakt pochte, also vollkommen synchron zum Herzen seiner vermeintlichen Mutter. War es eine glückliche Verwechselung, die das Ei veranlasste zu neuem Leben zu erwachen? Nun, er beließ es bei dieser Annahme und begann das kleine Echsenwesen liebevoll aufzuziehen. Bis es etwa 10 Jahre alt war, konnte er seine Existenz geheim halten, danach war es aufgrund der immensen Größe nicht mehr möglich. Niemand versuchte ihm mehr den Raufbold im Jungenalter zu entreißen – er wehrte sich schon wie ein Großer und offenbarte bereits Züge seiner bis dahin unreifen Zerstörungskraft.
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