Arik Steen - Heile, Heile München

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Heile, Heile München: краткое содержание, описание и аннотация

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Die sonst so idyllische bayerische Landeshauptstadt lebt in Angst und Schrecken. Innerhalb einer Woche geschehen die schrecklichsten Dinge und die Polizei sucht verzweifelt nach einem Zusammenhang. Ex-Soldat Daniel Adler ist wenig begeistert, als sein alter Freund aus Kindertagen ihn um Rat fragt. Doch Kommissar Philipp Walter weiß sich nicht anders zu helfen. Und ablehnen kann Daniel nicht. Er ist längst Teil der Geschehnisse in München. Ein totgeglaubter ehemaliger Untergebener zwingt ihn in ein gefährliches und höchst brisantes Katz- und Mausspiel. In das auch Münchner Politiker verstrickt sind. Seite an Seite kämpften sie in Afghanistan gegen Rebellen. Jahre später kämpfen sie in München gegeneinander.

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«Du bist tot ...»

«Bist du das nicht auch?», die Stimme am anderen Ende lachte. «Man hat uns beide für tot erklärt ...»

«Mit dem Unterschied, dass ich dich habe sterben sehen!»,

«Ja. Das mag sein. Aber glaube mir, es ist keine Stimme aus dem Jenseits, die mit dir spricht.»

«Du bist ...»

«Hör mir zu, Hauptmann. Es war dein Befehl. Du hast mich zurückgelassen.»

«Weil ich dachte, dass du tot bist. Dachten wir alle. Und du warst es, der meinen Befehl verweigert hat. Ich habe Rückzug befohlen.»

«Du weißt, was die Taliban mit Soldaten macht, oder?»

Daniel blieb am Zaun vor dem Spielrand stehen. Weg von den Tribünen. Er wiederholte sich. «Ich dachte, du wärst tot. Ich war mir sicher.»

«Sagtest du bereits!», meinte die Stimme höhnisch. «Du hast dich verändert. Ich hätte dich fast nicht erkannt.»

«Was willst du?»

«Ich will, dass du leidest. Ich will dich vernichten.»

«Wir sollten uns treffen...», murmelte Daniel in den Hörer.

«Nein, sollten wir nicht. Aber du solltest dein Telefon bei dir behalten. Damit ich dich erreichen kann.»

«Hör mir zu, wir müssen ...»

«Dieser Kommissar», meinte die Stimme und unterbrach ihn. «Er ist ein Freund von dir?»

Daniel schaute sich um. Sein Blick fiel auf die Tribüne, wo Kriminalhauptkommissar Philipp Walter saß und zu ihm herüberschaute. «Nein, ein Freund ist er nicht. Ich habe keine Freunde.»

«Ach klar. Der unnahbare und gefühlskalte Hauptmann Adler. Er hat dich um einen Gefallen gebeten, richtig?»

Daniel hielt sich am Gitter fest. Verdammt. Woher wusste er das?

«Bist du noch dran?», fragte die Stimme.

«Ja, hat er.»

«Nun, das ist witzig, oder?»

«Was ist daran witzig?»

«Das Witzige an der Sache ist, dass du ihm nicht helfen willst. Aber du musst.»

«Wieso?»

«Weil ich es sage», meinte Jonathan Frankenwald am anderen Ende.

«Du bist doch verrückt. Warum sollte ich tun, was du mir sagst?», meinte Daniel spöttisch.

«Einen Toten gibt es. Und es wird weitere geben. Wenn du mich nicht aufhältst.»

Daniel runzelte mit der Stirn. «Du willst, dass ich dich aufhalte? Was soll dieses Psychospielchen, du gottverdammter Freak. Du weißt, dass ich ...»

«... mit Terroristen nicht verhandelst?», die Stimme lachte laut. «Ja. Da spricht der Hauptmann von damals.»

«Und auch nicht mit Psychopathen!», sagte Daniel deutlich. Eigentlich hätte er den Hauptfeldwebel nie als Psychopathen eingeschätzt, vielleicht ein wenig verrückt. Aber da war er sich im Augenblick gar nicht so sicher.

«Finde heraus, wer der Tote ist», meinte sein ehemaliger Untergebener. «Dann sehen wir weiter.»

«Wenn du frustriert bist, dann verstehe ich das. Wenn du eine Rechnung mit mir offen hast, in Ordnung. Dann komme vorbei und wir regeln das wie Männer. Aber lass diese Spielchen.»

«Oh, wir werden uns noch gegenüberstehen. Keine Angst.»

«Dieser Tote. Hast du ihn umgebracht?», Daniel presste seine Faust um das Barettabzeichen, das er immer noch in der Hand hielt. Es war ein eingetütetes Beweisstück, aber das war ihm zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst. Und im Grunde war es ihm auch egal.

«Er ist nur der Anfang. Ich werde München heilen. Von seinen Schuldigern», meinte die Stimme am Telefon und legte dann auf.

Daniel starrte verwirrt auf sein Handy. Er versuchte die Nummer zu sehen, aber sie war unterdrückt worden. Verdammt. Was war das nur für ein Scheißspiel? Er kannte den Mann. Besser als viele andere Menschen. Gemeinsam waren sie ihm Einsatz gewesen.

«Alles klar?», fragte plötzlich jemand neben ihm.

Daniel drehte sich überrascht um und blickte in die Augen von Kommissar Philipp Walter. «Ja ...»

«Du siehst so ...»

«Es ist nichts!», meinte Daniel zu rasch.

«Ich muss weiter!», seufzte Philipp und starrte auf das Spielfeld.

«Hey, würden Sie bitte Ihre Sitzplätze einnehmen?», fragte ein Ordner. Er hatte schon länger Daniel beobachtet, wie er dort vorne am Zaun telefoniert hatte. Nun standen dort zwei Männer und das war eindeutig zu viel.

«Kripo München», meinte Philipp und zeigte seine Marke. «Kümmern Sie sich um andere Sachen. Bitte!»

Daniel ging dennoch die sogenannte Stehhalle, wie die Tribüne sich nannte, Richtung Ausgang entlang. Der Kommissar folgte ihm.

«Wann kann ich die Leiche sehen?», fragte Daniel.

«Am besten sofort?»

«Ist das eine Frage oder eine Antwort, gottverdammt?»

«Ich denke nicht, dass du das Spiel hier verlässt.»

Daniel seufzte. Schaute noch einmal Richtung Spielfeld und nickte. «Ich komme mit. Jetzt gleich.»

05

Mit zittriger Hand steckte Maja das Handy weg. Ihre Mutter hatte sich nicht gut angehört. Es war etwas passiert, definitiv. Und sie musste nach Hause.

«Alles in Ordnung?», fragte der Mann vor ihr. Als Modelscout hatte er sich vorgestellt. Neben ihm die durchaus attraktive Blondine.

Sie schüttelte den Kopf. «Ich muss heim.»

«Ist was passiert?»

«Ich weiß es nicht. Aber ich muss schnell heim.»

«Ich kann dich heimfahren. Ich habe hier nicht weit in der Tiefgarage mein Auto.»

Majas Instinkte rührten sich und dennoch waren sie vernebelt. Ihre Mutter hatte sich nicht gut angehört. Vielleicht war es wirklich besser sich fahren zu lassen statt mit der S-Bahn zu fahren und dann noch einige Stationen mit der Tram.

«Ernsthaft, Maja. Ich kann dich schnell nach Hause bringen.»

Sie zögerte. Ihr Blick ging Richtung S-Bahn-Eingang.

«Ich könnte doch mitfahren», meinte die Blondine. «Falls dir das lieber ist. Ich verstehe dich schon. Man steigt nicht zu einem fremden Mann ins Auto.»

Das war ein Angebot. Maja nickte. Ihre Unsicherheit verschwand. Eigentlich würde sie sowas nicht tun. Aber wenn eine Frau dabei war?

«Also, dann lass uns keine Zeit verlieren», meinte der Modelscout. Er ging Richtung Parkhaus.

Maja folgte ihm. Zusammen mit der Blondine.

«Du bist wirklich hübsch, er hat Recht», meinte das Model zu ihr.

«Danke!»

«Du hast eine große Karriere vor dir.»

Sie gingen über den Marienplatz. Es war immer noch reges Treiben auf dem Platz. Sie gingen zügig und überholten ausgerechnet Timo und David. Die beiden Schulkameraden schlenderten vor sich hin. Beide hatten sie eine Bierflasche in der Hand. In München nicht wirklich unüblich. Vor allem am Fischerbrunnen vor dem Rathaus gab es immer wieder Gruppen, die dort ihr Bier tranken. Es war zudem Freitagabend.

David erkannte Maja als Erster, als sie sich an ihm vorbeidrückte. Er pfiff. Allerdings nicht anerkennend, sondern rein um zu provozieren. «Wo geht´s den hin, Kampfmaus?»

Maja wollte einfach nur weiter. Sie musste heim zu ihrer Mutter. Um zu erfahren was passiert war. Sie folgte dem Modelscout, der vor ihr ging.

David packte sie am Arm. Grob hielt er sie fest.

«Lass mich los!», donnerte Maja ihn an.

«Oh, oh. Die Kampfmaus solltest du wohl nicht provozieren», grinste Timo.

Maja wusste, dass die beiden sie nur ärgern wollten. Aber aktuell war das einfach der falsche Zeitpunkt. «Lass mich los, sonst ...»

«Sonst was?»

«Lass sie los, Junge, sonst breche ich dir das Genick!», meinte Tamara plötzlich.

David ließ tatsächlich los. Der Tonfall von Tamara war barsch und duldete keinen Widerspruch.

Einen Moment schaute Maja ihn noch einmal an. Dann blickte sie zu Tamara, die sie überraschend freundlich anschaute. Das stand durchaus im Kontrast zu dem, was sie gerade gesagt hatte. Aber lange überlegen konnte und wollte Maja nicht. Deshalb ging sie weiter. Der Modelscout wartete fünf Meter weiter.

Sie gingen nach rechts. Links von ihnen lag nun der Alte Peter. Oft war sie auf dem 91 Meter hohen Turm der Peterskirche gewesen, der ältesten Pfarrkirche Münchens. Von oben hatte man einen fantastischen Blick.

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