Joann M. - Der falsche Joker

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In Janas Leben ist nichts ist mehr wie es war, nachdem sie dem erfolgreichen Arzt Edward begegnet. Trotz des erheblichen Altersunterschieds fängt sie eine Beziehung mit dem viel älteren Mann an, die nicht komplizierter sein könnte.
Während die lebensfrohe Studentin zu ihrem Adoptiveltern ein inniges Verhältnis pflegt, hält seine dunkle Vergangenheit Edward davon ab, Kontakt zu seinem Sohn oder seiner Familie zu suchen. Wie das Leben so will, lernt Jana unter tragischen Umständen Edwards Sohn Oscar kennen, der sich in die junge Frau verliebt. Erst nach diversen Trennungen von Edward, gesteht sich Jana ein, dass nicht Edward sondern Oscar der Mann für´s Leben ist. Doch der übermächtiger Edward, seine Millionen und Geheimnisse, stehen selbst nach seinem Tod mehr den je zuvor zwischen Jana und Oscar....

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„Ja gut, ich gehe in die Klinik und werde sie am Laufendem halten bis Edward kommt.“, sagte Jana.

Trotz ihrer Wut verschwieg sie Nina, dass ihr Exmann nicht gewillt war zu kommen. Dennoch überlegte sie Zeitlang, ob sie wirklich in die Klinik gehen sollte. Sie rief erneut Edward an, der ihren Anruf nicht entgegen nahm. Schließlich machte sich auf den Weg in die Klinik.

Janas Stimmung hellte sich ein wenig auf, als sie Marthas freundliches Gesicht erblickte. Janas Befinden nach, war Martha die einzige Krankenschwester, die sie zu mögen schien. Alle anderen sahen Jana mit verachtenden Blicken an, als sie Edward besuchte.

„Hallo Jana, ich habe gehört was passiert ist. Sie operieren noch. Wollen sie hier auf Chef warten?“, fragte Martha direkt.

„Nein, er kann leider nicht weg aus Zürich.“, entschuldigte Jana ihren Freund.

„Ach so. Das ist aber schade.“ In Marthas Stimme lag Unverständnis. Sie wusste genau, dass ihr Chef geschäftlich in Zürich zu tun hatte.

„Ja schade.“, meinte Jana. „Oscars Mutter kann auch nicht kommen und ich habe ihr versprochen sie am Laufendem zu halten.“

„Wieso kann sie auch nicht kommen?!“ Martha klang fast erbost. Keiner der Eltern wird da sein, wenn Oscar aus der Narkose erwacht, dachte sich die erfahrene Krankenschwester.

„Ich weiß nicht. Sie sagte sie möchte, kann aber nicht. Sie klang ziemlich verzweifelt.“

„Glauben sie mir, es gibt nur einen Grund wieso eine Mutter in einer solchen Situation nicht da sein kann. Wenn sie selber krank ist.“

„Sie könnten recht haben, aber es könnte auch wegen Edward sein. Die zwei sind nicht gerade die besten Freunde... Ach wie auch immer, sie kann nicht kommen.“

„Das ist nicht gut. Egal wie und was... Jemand sollte da sein.“, sagte Martha und sah auf ihre Uhr.„Warten sie hier. Ich bin gleich wieder da.“, ließ sie Jana stehen und ging schnellen Schrittes davon. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis die Krankenschwester wieder kam.

„Chef´s Sohn hatte viel Glück. Es hätte auch anders ausgehen können. Bis auf einen Milzriss sind keinen inneren Organe betroffen. Und die Brüche werden mit der Zeit vollständig heilen.“, teilte sie Jana mit.

„Gott sei dank. Ich werde seine Mutter anrufen.“

„Tun sie das. Ich werde jetzt den jungen Mann aus dem OP holen. Wird nicht lange dauern.“ sagte Martha und ging.

Jana griff sofort zu ihrem Handy um Nina über die Neuigkeiten zu informieren.

„Ich habe gute Nachrichten.“, sagte sie, bevor Oscars Mutter was sagen konnte.

Nina klang zunehmend erleichterter, während ihr Jana den Stand der Dinge schilderte.

„Danke, danke ihnen. Vielleicht kann ich schon bald mit ihm reden. Geben sie mir Beschied, wenn er wach ist?“

Jana sagte zwar zu, hatte jedoch vor, diese Aufgabe an Schwester Martha zu übergeben.

Martha wiederum hatte nicht vor Jana gehen zu lassen.

„Es wäre gut, wenn jemand aus der Familie da wäre, wenn der arme Junge aus der Narkose erwacht. Soviel ich weiß hat sein Freund es nicht geschafft. Er wird jemanden brauchen.“

„Aber Martha....Wissen sie, ich kenne ihn gar nicht. Ich habe ihn noch nie gesehen. Ich weiß nicht ob es eine gute Idee ist.“ Im inneren machte Jana Edward Vorwürfe.

„Ach Gott, wieso ist keiner von seinen Eltern da!“, sagte sie erbost.

„Es wäre schön wenn sie bleiben könnten.“, sagte Martha mit Nachdruck in der Stimme.

„Ich wünschte auch einer von denen könnte kommen.“, fügte sie hinzu.

„Nun gut, ich bleibe.“

„Danke. Kommen sie mit. Und übrigens, dieser Oscar ist unserem Chef wie aus dem Gesicht geschnitten.“

„Er schaut wirklich wie Edward aus.“, flüsterte Jana, als sie Oscar sah.

„Nicht wahr? Sie müssen nicht flüstern. Es wird noch bisschen dauern bis er zu sich kommt. Setzen sie sich hin. Ich bringe ihnen Kaffee und Zeitungen.“

„Kaffee wäre nett, zum Lesen habe ich was dabei.“

Jana hatte immer eines von ihren Fachbüchern dabei. Sie lernte manchmal sogar in der U-Bahn. Gerade für heute hat sie sich vorgenommen nur zu lernen, stattdessen saß sie jetzt am Krankenbett eines ihr fremden Mannes und ärgerte sich über Edwards Verhalten.

Als Oscar seine Augen öffnete, rückte Jana samt ihrem Stuhl an´s Bett.

„Sie sind im Krankenhaus. Sie wurden operiert, aber alles wird gut. Ihre Eltern werden bald kommen.“. Sie wusste nicht wieso sie es sagte. Sie wollte den noch verwirrten Oscar beruhigen, da sie Angst in seinen Augen sah.

„Das glaube ich kaum.“, sagte er unter enormer Anstrengung.

„Was ist mit Dennis?“, fragte er nach einer Zeit lang.

„Schlafen sie noch bisschen. Sie brauchen jetzt Ruhe“, sagte Jana um ihm keine Antwort geben zu müssen. Sie konnte es sich denken, dass er nach seinem Freund gefragt hat, der den Crash mit dem LKW nicht überlebt hat.

Sie beschloss Schwester Martha zu holen. „Er ist wach und fragt nach seinem Freund.“

„Wir dürfen ihn nicht anlügen, aber wir sollten ihn so lange wie möglich mit der Wahrheit verschonen.“, sagte Martha besorgt.

Beide Frauen betraten das Zimmer des Kranken.

Oscar schien wieder zu schlafen. Martha spritzte ein Schmerzmittel in die laufende Infusion und sagte: „Jetzt wird er wieder Zeitlang schlafen. Gehen sie was essen Jana. Solange halte ich hier die Stellung.“

„Danke Martha, aber mir ist nicht nach Essen.“

„Wenn sie mal in der Cafeteria sind, kommt auch der Appetit. Gehen sie.“

Tatsächlich nahm Jana eine ganze Portion Lasagne zu sich. Die ganze Zeit über, fragte sie sich was sie hier sollte. Es war Edwards Sohn der krank ans Bett gefesselt da lag und es wäre seine Aufgabe bei ihm zu sein. Trotz ihrer Gedanken, ging sie wieder in Oscars Zimmer und setzte sich an sein Bett hin. Martha wollte gerade das Zimmer verlassen, als sie Oscar sagen hörten: „Darf ich was trinken?“

„Natürlich. Haben sie große Schmerzen Herr Kiessling?“

„Ist zum Aushalten“, antwortete Oscar mühsam.

„Sagen sie einfach wenn es schlimmer wird. Aber sie werden sehen, in paar Wochen sind sie wieder wie neu.“

Oscar erwiderte nichts darauf. Sekunden später schien er wieder zu schlafen.

Jana war gerade in ihrem Buch vertieft, als sie ihn sagen hörte: „Also sie sind nicht eine Krankenschwester?“

„Nein. Bin ich nicht.“

„Wer sind sie dann, wenn ich fragen darf?“

„Na ja...“, lächelte Jana. „Jemand der bei ihnen sitzt und ein Buch ließt. Und ich bleibe nur so lange bis ihr Vater oder ihre Mutter kommen.“

„Bei meinem Vater kann ich es nicht sagen, auf meine Mutter können sie lange warten.... Gott, ich muss sie anrufen.“

„Ja sicher. Sie wartet schon sicher auf ihren Anruf. Warten sie kurz, ich hole das Telefon.“, lief Jana sofort zur Schwesterstation.

„Er möchte seine Mutter anrufen. Mein Akku ist leer und...“

„Hier, hier...“, unterbrach Martha Janas Erklärung und drückte ihr das Telefon in die Hand.

Nina ging schon beim ersten Läuten ran.

„Hallo, ich rufe vom Krankenhaus Telefon aus. Ihr Sohn ist wach und sie können mit ihm reden.“

Sie reichte den Hörer an Oscar weiter.

„Hallo Mama, bitte nicht weinen.“, sagte Oscar doch auch er konnte seine Tränen nicht zurückhalten.

Jana verließ das Zimmer, konnte jedoch im Flur fast jedes Wort mithören. Ihr kam vor, dass das Verhältnis von Mutter und Sohn sehr innig sein musste. Anscheinend war Oscar doch nicht so herzlos erzogen worden, wie Edward behauptete, dachte sie sich.

„Ich soll sie von meiner Mutter grüßen.“, sagte Oscar, als er Jana ins Zimmer kommen sah.

„Danke.“

„Woher kennen sie meine Mutter?“

„Ich kenne sie erst seit heute früh, aber ihren Vater kenne ich gut.“

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