Felix Sobotta - In der Struth Band 4

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In der Struth Band 4: краткое содержание, описание и аннотация

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In meinem vierten Band macht unsere Bleibe in der Struth weiter rasante Fortschritte. Auch viele Neider, sogar aus alten Adelsgeschlechter glauben uns durch plumpe Kriegszüge zu erpressen oder gar auszurauben was bisher keinem bekommen ist. Auch Rainhard aus dem alten Trippelfelzer Geschlecht glaubte hier bei uns in der Struth mit seiner angeborenen Großmannssucht den starken Mann spielen zu müssen und das Verbrechen, das wir in seinen Augen begangen haben, weil seine Schwester vor dem Ertrinken im Moor gerettet haben, für ein Verbrechen, das eigentlich sein Vater begangen hat, weil er glaubte, dass seine Tochter den Ehrenkodex ihrer Familie verletzt hat und sich in einen Junker verliebt hat, was nicht in den Plan ihres Vaters gepasst hat und dazu auch noch nicht ohne Folgen geblieben ist. Doch seiner Mutters verkalkter Starrsinn und unser mitmenschliches Klima, das hier bei uns in der Struth herrscht, hat ihn letzten Endes überzeugt das wir auf der richtigeren Seite sind, die doch letzten Endes das Gute in den Menschen fördert und Frieden den Menschen auf breiter Front gewährt.. Auch Rainhard lernt hier bei uns nicht nur das Bauernhandwerk von der Pike auf, sondern macht auch Bekanntschaft mit dem neuen Christentum, was ihn die oder seine Mitmenschen in einem ganz anderen Licht sehen lässt Bei seinem Umwandlungsprozess war auch seine verkalkte Mutter nicht ganz ohne, denn er hatte aus eigener Anschauung mit erleben dürfen, wie sie eine schwerbewaffneten Horde in die Struth schickte, um uns alle hier auszuräuchern, was ihnen aber nicht gelang. Junker Jan I. taucht aus der Versenkung auf und will angebliches Kind habe, was ihm Rainhard immer wieder versuch auszureden. Er aber bald ein Opfer seines Liebestechtelmechtelchen mit eine Tagelöhnerin wird und somit seine frühere Freundin ohne weitere Furcht vor ihm in Frieden leben kann.

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Am nächsten Tag sind wir wieder zur Jagd ans Moor gefahren, und haben eine kräftige Elchkuh heim gebracht, die schon, wie es sich bald zeigte, eines von den älteren Mädchen war, das unsere Frauen in den Suppen auch auch weich bekamen und in den dicken Suppen prima und herzhaft nach mehr schmeckte.

Auch Didilind hat wieder einen kräftigen Buben zur Welt gebracht, der nicht so viele Komplikationen bei der Geburt bereitet hat wie unsere Kronprinzessin, den wir nach ihrem Vater Joachim nannten, der wunderbar heranwuchs und uns allen auch viel Freude bereitete. Und jetzt kam der Winter. Draußen war es nicht nur bitterkalt, sondern heute Nach brauste noch dazu ein eisiger Schneesturm der alles in eine undurchsichtige Eis- und Schneehülle verpackte. Da klopfte es an unsere Haustür und eine junge Männerstimme begehrte Einlass. Jan, der noch bei uns war und alles mitbekam worum es hier ging, dass der junge Mann hier und heute übernachten wird, führte sein Pferd zu uns in den Stall, wo es mit den anderen fressen und übernachten kann. Am nächsten Tag, der Eissturm hat sich gelegt, und unser junge Gast schien mit Fieber im Bett zu liegen. Unsere Luzia übernahm die Pflege dieses jungen Mannes. Und mit Didilinds Kräuterhilfe, teils im trockenen oder nassen Zustand, hat er nach zwei Wochen wieder das Bett verlassen können. Luzias pflegerische Hände scheinen auch sein Herz in eine bestimmte Richtung gepflegt zu haben, es waren ja Luzias Hände, die bei ihm bestimmte Geister geweckt haben. Gesagt hat er bestimmt noch nichts zu ihr, aber mit seinen Augen hätte er sie am liebsten nie mehr hergegeben, sondern regelrecht verschluckt oder total vereinnahmt. Was ihn an ihr so reizte war nicht nur ihre Figur, sondern, dass sie auch alles konnte und vor allen der liebende Ton, der hier gegenüber dem steifen Ton, der bei ihm zu Hause herrschte. Heute Vormittag saß er in der Küche am Tisch und schaute abwechselnd dem Tun der Frauen und Mädchen in der Küche zu und was sich draußen im Schnee abspielte. Da zuckte er plötzlich zusammen, als ob er etwas gesehen hat, was er eigentlich bei seinem gesunden Menschenverstand nicht hätte sehen können oder dürfen, denn die Frau ist ja offiziell schon einige Jahre tot im Moor. Er rieb sich immer wieder mit seinen Händen seine Augen, zwickte sich in seine Haut, ob er auch wirklich wach ist, denn die Frau, die da durch den Hof in den Stall ging, ist doch seine Schwester, die sein Vater mit seinen schwarzen Spießgesellen im Moor versenkte, so erzählte er immer wieder allen, die ihn nach dem Verbleib seiner Tochter fragten. Und was nun Eugen von Trippelfelz? Wie du eben sehen konntest lebt deine Schwester bei bester Gesundheit und scheinbar sehr glücklich. Ob ich das vor meinen Eltern werde verheimlichen können? Und was tut er dann, wenn er erfahren wird, dass sie noch lebt und scheinbar recht glücklich hier bei den Leuten in der Struth ist, wo man eigentlich nur glücklich und zufrieden sein kann, wo es keine steife Unstimmigkeit untereinander gibt? Wird er mit seinen zwanzig Kriegern herkommen, um alles dem Erdboden gleichzumachen, alles Vierbeinige und Zweibeinige, soweit er sie nicht tötet, als Gefangene wegführt? Was der junge Eugen von Trippelfelz nicht wusste, dass auch ich hier zwanzig gute Bogenschützen zusammenbekomme, die im Zweikampf sicher nicht zu den besten Kempen gehören, die aber mit Pfeil und Bogen sehr gut und flink umgehen können und sich vor niemandem diesbezüglich fürchten müssen. Es kam der Tag, und er fragte nach den Unkosten, die sein Hierverbleiben verursachten? Und er fragte auch, ob er wiederkommen kann, denn deine Tochter Luzia, die möchte ich gerne als meine Frau heimführen und es kann passieren, dass ich mit meinem Vater hier bald auftauchen werde, denn er muss ja dieser meiner Heirat zustimmen, andernfalls bin ich in seinen Augen verstoßen, ein Versager, das heißt, von seinem angehäuften, und teilweise geraubten Vermögen, mit dem er immer prahlt, bekomme ich nichts zu sehen; ich bin dann ein armer Mann, wie eine Maus im ausgeräumten Keller! Und ich sagte ihm beim Abschied, wenn du als ein Armer, aber als ehrlicher Mensch zurückkommst und so zufrieden leben willst wie wir hier leben, dann bist du uns jederzeit willkommen, aber auch, wenn du mit deinem gestrengen Vater vorbeikommst, um Brautschau zu halten, seid ihr uns auch willkommen! Dass er seine Schwester hier über den Hof hat gehen sehen, davon hat er uns nichts beim Abschied gesagt, das blieb sein streng gehütetes Geheimnis. Schade eigentlich dass er uns das nicht gesagt hat, denn dann hätten wir ihn sicherlich einen gebührenden Empfang vorbereitet, den er sicherlich nicht so schnell vergessen würde! Aber es hat auch so noch geklappt!

Eine Woche verging, es war wieder Sonnabend. Wir waren früh schon mit Dienstag und Jan auf der Jagd. Wir hatten drei Wildschweine und einen jungen Urbullen geschossen. Nur wie bringen wir die Tiere nach Hause in die Struth? Als wir, mehr aus Jux das Los zogen, wer von uns heimreitet, um den Wagen zu holen, um die Jagdbeute heimzubringen, fiel das Los diesmal wieder auf Jan, der kein böses Gesicht machte, sondern sich schon auf das Wiedersehen mit seiner Siegrid daheim in der Struth freute, die sich sicher auch über unsern Jagderfolg freuen wird. Und so geschah es auch heute. Freudestrahlend riss er die Haustür auf und wollte wie immer, wenn die Jagd erfolgreich war, sie fest an sich drücken und ihre Nähe ganz fest und nah spüren und genießen. Doch da verschlug es ihm die Stimme, denn ein Mann in schwarzer Kleidung schon bisschen älter hielt seiner Siegrid ein Messer an ihren Hals und schrie: „Wer sind die Leute, die dich gerettet haben und wo finde ich sie?“ Weiter kam er nicht den er stürzte sich von hinten auf ihn, packte ihn mit seiner Rechten von hinten an seinen Wamskragen und schrie, so laut er konnte: „Hier steht einer der Retter“, und schlug mit seiner linken Faust geradewegs ihm mit voller Wucht mitten ins Gesicht. Das schwarzgekleidete Monster, das mit so einem Blitzangriff sicher nicht gerechnet hat, bei ihm scheint für einen Moment das Licht ausgegangen zu sein und lag leblos auf dem Küchenboden. Jan nahm ihm alle seine Waffen ab und stellte sie, beziehungsweise legte sie in die Nähe von Siegried. Dann nahm Jan sie ganz fest in seine Arme, so als wollte er sie wieder beruhigen, und sie nie wieder loslassen und, dass jetzt bestimmt nichts mehr passieren werde. Aber, so schnell konnten beide nicht denken, denn der schwarze Mann musste wieder aufgewacht sein, bekam sein Schwert zu fassen und stürzte sich auf den unbewaffneten Jan und hätte ihn bestimmt mit einem Streich gespalten. Aber Siegrid konnte Vaters Ger fassen und ihren Vater nicht mehr warnen, sondern stieß ihm im allerletzten Moment seinen Ger in seine rechte Popobacke und sein Schwertstreich sauste neben Jan herab, der sich kurz zur Seite wandte. Weiter kam er nicht, der schwarze Mann von Trippelfelz, denn auch ich bin plötzlich auf der Bildfläche aufgetaucht. Ohne lange zu warten, um zu erfahren, was hier passiert ist, schlug ich mit meiner Faust nach seinem Arm und er ließ sein Schwert laut klirrend zu Boden fallen. Ganz schnell wollte er sich nach seinem Schwert bücken. Doch da machte sein ‚Allerwerteste‘ mit meiner rechten Stiefelsohle Bekanntschaft, die er bestimmt nicht so schnell vergessen werde, denn er flog, etwa einen halben Meter hoch, über sein am Boden liegendes Schwert, quer durch die Küche mit seinem Kopf in den gemauerten Herd. Sein Kopf begann sogleich kräftig zu bluten, was er die nächsten zehn Minuten bestimmt nicht mitbekam, denn für diese Zeit war er im Land seiner unbesiegbaren Träume auf höchst unangenehme Art und Weise gelandet. Schade nur, dass ich nicht ein kleines bisschen Etwas früher da war, vielleicht wäre es da nicht so weit gekommen! Ja, was ist da passiert, dass ich hier aufgetaucht bin? Kaum dass Jan heimritt, um den Wagen zu holen, sagte Dienstag zu mir: „Reite Jan nach, ich habe so komische Gefühle in meinem Bauch, als ob da daheim etwas schief läuft, etwas stimmt daheim nicht. Ich alleine werde es bestimmt nicht packen, reite du! , denn du kommst schon eher mit dem zurecht, was ich da befürchte“ Und so schwang ich mich auf Odin und ab im Vollgalopp, unserm Jan nach. Ich glaube, dass ich gerade noch im richtigen Moment eingetroffen bin, bevor das Großmaul, der schwarze Ritter von Trippelfelz, größeren Schaden anrichten konnte. Da sagte mir Siegrid, dass der, der da vor uns am Boden liegt, ihr eigener Vater ist, einer der ganz Bösen Menschen, die nur das Böse akzeptieren, die mich ins Moor warfen, die mich vor Jahren gewaltsam umbringen wollten, um ihre schmutzige Ehre zu retten.

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