Patrick Schnalzer - Veggie-Burger mit Speck

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Tim Schimmel ist Metzgersohn und seit jeher nicht nur passionierter, sondern auch maßloser Fleischesser. Sein Leben ändert sich jedoch schlagartig, als er auf die sportliche Isa trifft. Vom ersten Moment an verliebt er sich unsterblich in sie, doch dann macht er eine niederschmetternde Entdeckung: Isa ist Vegetarierin.
Fest entschlossen, ihr Herz zu erobern, trifft Tim einen folgenschweren Entschluss: Ab sofort verzichtet er auf alles, was mit Fleisch, Wurst und dergleichen zu tun hat. Aber das ist leichter gesagt als getan.
Auf seinem Weg zum sportlichen Vorzeige-Vegetarier tritt er von einem Fettnäpfchen ins nächste. Bald kommen ihm Zweifel, ob er das Herz seiner Liebsten auf diese Weise wirklich erobern kann. Als dann auch noch ein Rivale auftaucht, geht der ganze Schlamassel erst richtig los.
Veggie-Burger mit Speck: Eine lustige Geschichte, die beweist, dass Liebe tatsächlich auch durch den Magen geht.

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PATRICK SCHNALZER

Veggie-Burger mit Speck

Zu diesem Buch:

Tim Schimmel ist Metzgersohn und seit jeher nicht nur passionierter, sondern auch maßloser Fleischesser. Sein Leben ändert sich jedoch schlagartig, als er auf die sportliche Isa trifft. Vom ersten Moment an verliebt er sich unsterblich in sie, doch dann macht er eine niederschmetternde Entdeckung: Isa ist Vegetarierin.

Fest entschlossen, ihr Herz zu erobern, trifft Tim einen folgenschweren Entschluss: Ab sofort verzichtet er auf alles, was mit Fleisch, Wurst und dergleichen zu tun hat. Aber das ist leichter gesagt als getan.

Auf seinem Weg zum sportlichen Vorzeige-Vegetarier tritt er von einem Fettnäpfchen ins nächste. Bald kommen ihm Zweifel, ob er das Herz seiner Liebesten auf diese Weise wirklich erobern kann. Als dann auch noch ein Rivale auftaucht, geht der ganze Schlamassel erst richtig los.

Veggie-Burger mit Speck : Eine lustige Geschichte, die beweist, dass Liebe tatsächlich auch durch den Magen geht.

Zum Autor:

Patrick Schnalzerlebt in Graz und hat dort Germanistik und Anglistik studiert. Vor seiner Zeit als Autor arbeitete er mehrere Jahre als Schauspieler und Regieassistent am Theater.

In seinen Büchern legt er sich auf kein Genre fest und schreibt sowohl Belletristik für Erwachsene als auch Kinder- und Jugendbücher.

Patrick Schnalzer

Veggie-Burger mit Speck

ROMAN

Impressum

Copyright © 2017 Patrick Schnalzer

Graz

www.patrickschnalzer.com

autor@patrickschnalzer.com

All rights reserved.

Umschlaggestaltung: Patrick Schnalzer

Coverbilder: pixabay.com/photo-47920,

pixabay.com/photo-1300572, pixabay.com/photo-35520, pixabay.com/photo-306026, pixabay.com/photo-575334

Handlung und Figuren sind frei erfunden.

Besuche mich auf Facebook:

www.facebook.com/Schnalzer.Patrick

Für alle Fleisch- und Pflanzenesser

INHALTSVERZEICHNIS

Kapitel 1: Der kleine Dicke

Kapitel 2: Fremde Würstchen und Papa

Kapitel 3: Meine Koteletts und ich

Kapitel 4: Die schönste Frau der Welt

Kapitel 5: Schnitzel oder Sellerie?

Kapitel 6: Das neue Leben schmeckt nicht

Kapitel 7: Lügen haben dicke Beine

Kapitel 8: Es geht um die Wurst

Kapitel 9: Fit wie ein Faultier

Kapitel 10: Wenn Liebe wehtut

Kapitel 11: Die Schöne und das Dickerchen

Kapitel 12: Schmetterlinge oder Blähungen

Kapitel 13: Timmilein

Kapitel 14: Der Rückfall

Kapitel 15: Kommunikationsprobleme

Kapitel 16: Unerwartete Hilfe

Kapitel 17: Der Doofe

Kapitel 18: Rache

Kapitel 19: Mit Speck

Kapitel 20: Verbockt

Kapitel 21: Der Plan

Kapitel 22: Reife Leistung

Kapitel 23: Dumm gelaufen

Kapitel 24: Mettwurst

Liebe Leserin, lieber Leser!

Die Unwahrscheinlichkeit des Thomas Morgan

The Running Queen

Papa Papst

ÜBER DEN AUTOR

Kapitel 1: Der kleine Dicke

Als Kind verbrachte ich die Nacht vor Weihnachten in aller Regel schlaflos. Das ganze Jahr über freute ich mich auf dieses Ereignis, und wenn es endlich so weit war, konnte ich vor Nervosität kaum an mich halten. Anderen Kindern in meinem Alter ging es höchstwahrscheinlich nicht viel anders, dennoch unterschied ich mich von ihnen grundlegend. Während ich mir sicher war, dass sich meine Freunde und Klassenkameraden abends auf die schön verpackten Geschenke stürzten und mit Begeisterung die neuen Spielsachen auspackten, ließ ich meine Päckchen unberührt unter dem Weihnachtsbaum liegen. Meine ganze Aufmerksamkeit galt einzig der gefüllten Gans, die im Backofen brutzelte.

Durch die Innenbeleuchtung des Ofens wirkte es so, als wäre die knusprige Haut des Vogels von einem Schein umrandet. Für mich war diese Gans der Inbegriff aller guten Dinge, und jede Minute, die ich sie in diesem Licht betrachtete, fühlte ich mich glücklich und erleuchtet. Damals wäre ich auf einen solchen Gedanken niemals gekommen, doch zurückblickend finde ich es durchaus amüsant, dass ich jedes Jahr am vierundzwanzigsten Dezember meine ganz private Heiligenverehrung betrieb, während ein großer Teil der Weltbevölkerung die Geburt ihres Erlösers feierte.

Meine Mutter war einerseits besorgt über das spezielle Verhalten ihres kleinen »Dickerchens«, wie sie mich liebevoll nannte, doch andererseits war ihr bewusst, dass meine Faszination für alles Gebratene, Geröstete und Gegrillte auf ihre außergewöhnliche Kochkunst zurückzuführen war, was sie wiederum mit einem gewissen Grad an Stolz erfüllte. So ließ sie mich dann auch immer schweigend vor dem Ofen sitzen und stellte mir sogar noch einen kleinen Teller mit Keksen daneben, damit ich währenddessen nicht verhungerte.

Eine solche Gefahr bestand unter ihrer Aufsicht glücklicherweise nie. Mein zugegebenermaßen etwas unästhetischer Spitzname kam daher auch nicht von ungefähr, denn ich hatte schon als kleiner Junge immer ein wenig mehr auf den Knochen, als ich zum Überleben benötigte. Es war keine Seltenheit, dass ich den Tisch erst nach meinem zweiten Schnitzel verließ, wobei ich locker ein drittes verputzt hätte, wenn da nicht der extra große Teller Pommes gewesen wäre. Der war ursprünglich für die ganze Familie gedacht, aber weil ich meist ohnehin fast alle frittierten Kartoffelstangen in mich hineinschaufelte, bekam ich schließlich meine eigene Portion.

Als gut gefütterter Junge hatte man natürlich den Vorteil, dass man niemals Hunger leiden musste. Allerdings gab es auch den einen oder anderen Nachteil, etwa dann, wenn man es in der Schule mit zwölf Jahren bereits gewichtsmäßig mit jedem Lehrer aufnehmen konnte. Mit einem verniedlichenden »Dickerchen« war da vonseiten meiner Mitschüler nicht zu rechnen gewesen, weshalb man mich irgendwann kurz und knapp einfach »den Dicken« nannte. Das war nicht einmal böse gemeint – zumindest nicht von allen. Ich war ganz einfach »der Dicke«, Peter war »der Lange«, Uwe war »der Kleine« und Steffen war »der Doofe«. Äußerst kreativ sind Kinder nun einmal nicht, wenn es um Spitznamen geht. Peter, Uwe und ich waren jedenfalls heilfroh, dass wir entweder dick, lang oder klein, zumindest aber nicht Steffen waren.

Ob es an unseren Spitznamen und der damit einhergehenden, sich ständig wiederholenden Verspottung lag, oder woran auch immer: In Uwe und Peter hatte ich Brüder im Geiste gefunden. Auf jeden Fall hatten wir das gleiche Verständnis von Humor, was nichts anderes heißen soll, als dass wir ähnlich bekloppt waren. Man musste beispielsweise schon ziemlich einen an der Waffel haben, wenn man sich in den Garten des sadistisch veranlagten Mathe-Lehrers schlich, um seinem heißgeliebten Dackel mit ein paar Spraydosen ein buntes Aussehen zu verpassen. Beweisen konnte man uns damals allerdings nichts. Im Gegenteil, wir waren trotz unserer körperlichen Attribute drei so unscheinbare Typen, dass nie jemand auf die Idee kam, uns zu verdächtigen. Ein Umstand, den wir im Laufe der Jahre schamlos ausnutzten.

Mehr noch als unser Humor sollte uns jedoch die Liebe zum Essen verbinden. Anfangs waren es abenteuerliche Ausflüge zu McDonald’s, bei denen wir unser Taschengeld in Burger, Pommes und Milchshakes investierten. Irgendwann wurde uns der Clown allerdings zu kindisch und wir stiegen auf Burger King um, wobei wir noch Kinder genug waren, um anschließend mit den Pappkronen auf den Köpfen durch die Stadt zu laufen. Mit fünfzehn verbrachten wir schließlich die meiste Zeit bei KFC, was unweigerlich dazu führen musste, dass ich zumindest zwischen sechzehn und achtzehn kein frittiertes Hühnchen mehr sehen konnte. Zum Glück gab es aber genug andere Fleischsorten, die ich nach wie vor genüsslich in jeglicher erdenklichen Form verspeiste.

In unserem Trio war ich klarerweise der unumstrittene König, was den Appetit betraf. Uwe hatte wohl nicht nur eine kompakte Statur, sondern mit ziemlicher Sicherheit auch einen kleinen Magen. Kulinarischen Genüssen gab er sich mit einer ähnlichen Ambition hin wie ich selbst; was die Menge betraf, aß er aber kaum die Hälfte von mir. Peter wiederum, der mich beinahe um einen Kopf überragte, konnte mengenmäßig beizeiten sogar annähernd mit mir mithalten, was man ihm aber nicht ansah. Ob damals im Sportunterricht oder mit Mitte zwanzig in der Sauna: Jedes Mal, wenn ich seinen nackten Oberkörper zu Gesicht bekam, stellte sich bei mir ein unweigerliches Gefühl des Hungers ein. Diese weiße, fast durchsichtige Haut, die sich eng an seine Rippen presste, schien meinem Unterbewusstsein zu suggerieren, dass mein Gegenüber dringend etwas zu essen brauchte. Weshalb ich wiederum ebenso hungrig wurde.

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