Lewis Cowley - Benny und Niki zu Besuch beim Zauberschüler
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"Ich will es trotzdem sehen." rief der Junge. "Ich will es sehen."
"Schön, wie du willst, mein Junge." sagte sein Vater. "Aber ich will keine Beschwerden hören."
Schon lief Benny nach oben. Die anderen folgen ihm. Benny sah, wie sein Freund in den OP geschoben wurde. Aus den Lautsprechern ertönte die Stimme des Arztes:
"Der kleine Patient leidet an einer kaputten Niere. Die muss ausgetauscht werden. Wir haben eine Spenderniere eines toten Jungen. Uns bleibt nicht viel Zeit."
Benny konnte genau beobachten, wie der Arzt den Bauch von Alex aufschnitt.
"Der tut Alex weh!" schrie der Junge.
"Keine Angst." beruhigte ihn Barbara. "Er spürt nichts. Er liegt im Koma."
Schon konnte Benny beobachten, wie der Arzt die verschrumpelte Niere herausnahm und bald darauf eine neue einsetzte, die eine Schwester von einem Eisfach herausgeholt hatte.
"Wir können anfangen." sagte der Arzt.
Bald war die neue Niere eingesetzt. Benny schrie:
"Ich kann das nicht mehr sehen!"
"Ich habe es dir ja gesagt, mein Junge." sagte Herr Fischer. "Aber du wolltest ja nicht hören."
"Ich will, das Alex gesund wird." rief Benny.
"Das wollen wir auch." sagte Alex´ Mutter. "Also gehen wir. Hier können wir ja doch nichts tun."
"Nein wir bleiben." bestimmte der Junge. "Ich will wissen, wie es ausgeht."
Knapp eine halbe Stunde später öffnete sich die Tür zum OP und eine Schwester trat aus dem Raum.
"Die Operation ist gut verlaufen." meldete sie. "Aber ich muss Ihnen sagen: Über´n Berg ist er noch nicht. Es wird ein paar schlimme Stunden geben heute Nacht."
Schon am nächsten Tag besuchte Benny mit seinem Vater, der sich freigenommen hatte, seinen besten Freund im Krankenhaus. Alex war bei Bewusstsein und begrüßte seinen Freund.
"Hallo Benny."
"Hi, Alex." grüßte der andere zurück. "Wie gehts dir?"
"Den Umständen entsprechend gut." antwortete Alex. "Ich muss zur Beobachtung noch ein paar Tage hierbleiben. Sie wollen herausfinden, ob die Niere richtig arbeitet."
"Hoffentlich tut sie das auch." sagte Benny. "Ich will nämlich, dass du wieder rauskommst."
"Ach, mir gehts ganz gut." sagte Alex. "Ich darf bloß nicht herumtollen, sonst geht die Wunde wieder auf. Und wollen wir hoffen, dass die neue Niere richtig arbeitet."
In diesem Moment erwachte Benny wieder in seiner Gegenwart. Er sah das Bild seiner Frau und machte eine Gebärde, als ob sie ihm einen Tipp gegeben hätte. Sein Lächeln zeigte, er hatte seine Entscheidung getroffen.
KAPITEL 3: DER AUSFLUG
Als Benny im Bett lag träumte er wieder von seiner Kinderzeit. Es ging um den Ausflug zum Salzbergwerk in Bad Reichenhall, an denen die beiden Klassen beteiligt waren. Benny hatte von seinem Vater Geld bekommen und ging nun zusammen mit Maria zur Schule. Alex wohnte gegenüber und konnte sie nicht begleiten.
Kaum waren die Kinder in der Schule eingetroffen, trafen sie schon zusammen. Voller Aufregung auf die kommenden Ereignisse sagt Maria:
"Also jetzt wird es toll."
"Das kannst du laut sagen." entgegnete Benny.
"Ich habe gehört, dass du bei uns warst und meine Mutti dazu überredet hast, dass ich doch mitkommen darf." rief Alex. "Wie hast du das denn geschafft?"
"Ach, nichts besonderes." meinte Maria. "Ich hab deiner Mutti nur gesagt, dass wir auf die aufpassen werden. Ich habe gehört, dass deine neue Niere nun doch richtig arbeitet. Wie geht´s dir damit?"
"Ach ganz gut." sagte Alex. "Ich muss jetzt nicht mehr zur Blutwäsche. Das war immer ganz schlimm."
"Und wie ist es jetzt?" wollte Maria wissen.
"Jetzt muss ich nur alle zwei Wochen zur Untersuchung." erklärte Alex. "Außerdem gehe ich jeden Sonntag auf den Friedhof, wo der Junge liegt, dem ich meine neue Niere verdanke."
"Aha." entfuhr es Maria. "Fromm bist du also auch."
"Eigentlich nicht." meinte Alex. "Aber in diesem Punkt schon."
"Gehen wir zu unseren Klassen." meldete sich Benny. "Wir werden bald fahren. Die Busse sind ja schon da."
Schon waren die Kinder in ihren Klassen. Da es sich um zwei Klassen handelte, die zum Salzbergwerk nach Bad Reichenhall fuhren, brauchte man auch zwei Busse. Das hieß: Benny und Alex waren in dem einen Bus, Maria im anderen.
Die Klassen machten sich fertig. Schon wurden die ganzen Gepäckstücke eingeladen und die Kinder stiegen in die Busse. Zuvor trennten sich Benny und Maria.
"Bis später." rief der kleine Benny.
"Tschüs." rief Maria zurück.
Bald darauf fuhren die Busse los. Zwei Stunden später am Ziel angekommen, stiegen die Kinder aus. Benny steuerte sofort auf Maria zu.
"Wir gehen jetzt zu dieser Pension, wo wir schlafen werden." sagte er. "Dann machen wir unseren ersten Besuch im Salzbergwerk."
Die Lehrer kümmerten sich gleich um die Unterbringung der ganzen Schülerinnen und Schüler. Das klappte auch ganz gut. Benny kam mit Alex in einem Zimmer im Westflügel unter, während Maria im Ostflügel bei den anderen Mädchen war. Der Lehrer erkundigte sich, woran es lag, dass es die Pension gab.
"Seit über 60 Jahren kommen regelmäßig Schulklassen hierher nach Bad Reichenhall." erklärte der Rezeptionist. "Deshalb wurde im Jahr 1960 diese Pension gebaut, die zeitgleich zwei Schulklassen hier unterbringen kann."
Oben leerten Alex und Benny die Koffer. Nachdem das ganze Gepäck ausgepackt war, sagte Benny zu Alex:
"Das wird sicher eine tolle Woche."
"Für dich bestimmt, weil Maria dabei ist." lachte sein Freund.
"Ach hör doch auf." kam es von Benny zurück. "Warum sagst du immer, dass ich sie heiraten will?"
Weil ich euch kenne." erklärte sein Freund. "Ihr klebt ja regelrecht zusammen."
"Komm, lass das, Alex." wehrte Benny ab. "Gehen wir lieber runter. Der Lehrer wartet schon auf uns."
Schon liefen die Kinder nach unten und wurden von ihren Mitschülern erwartet. Als alle beisammen waren, begann der Lehrer:
"Wir gehen jetzt rüber zum Salzbergwerk. Es ist sehr groß und man kann sich darin verlaufen. Deshalb ist es wichtig, dass wir immer zusammenbleiben. So kann niemand verlorengehen."
"Kommt die andere Klasse denn nicht mit uns?" fragte Benny.
Jeder ahnte, was der Junge mit der Frage meinte. Er dachte daran, mit Maria zusammen zu sein.
"Heute nicht, Benny." sagte der Lehrer. "Wir gehen in zwei verschiedenen Gruppen. Aber morgen wird uns die andere Klasse begleiten."
"Schade." dachte sich Benny. Alex grinste. Er konnte sich genau vorstellen, was sein Freund jetzt dachte. Aber auch Benny spürte, dass Alex bereits Bescheid wusste.
Am nächsten Morgen waren beide Klassen zusammen unten in der Loge der Pension. Benny war natürlich bei Maria. Die sprach ihn an:
"Na, freust du dich auf den Ausflug?"
"Na, wenn du dabei bist, dann immer." gab Benny zurück.
"Wir schauen uns heute die Salzgewinnung an." erklärte das Mädchen. "Das wird sicher ganz interessant. Vielleicht gibt es Kostproben."
"Vom Salz?" fragte Benny. "Das glaubst du doch selbst nicht."
"Aber vielleicht kann man irgendwo an einem Salzstein lecken." meinte sie.
"Igitt." sagte der Junge. "Salz. Aber es ist schon interessant, zu beobachten, wie es gewonnen wird."
"Das werden wir heute erleben." sagte Maria.
"Dann komm." erwiderte Benny.
Schon gingen die beiden Klassen aus der Pension. Kurz darauf kamen sie am Salzbergwerk an.
Der Besuch der beiden Klassen wurde bereits erwartet. Der Direktor des Bergwerks empfing die Kinder.
"Herzlich willkommen bei ersten gemeinsamen Besuch in unserem Salzbergwerk." rief er. Wir werden nun das Produktionslager besuchen. Hier wird das Salz gewonnen und verarbeitet. Näheres erkläre ich euch später."
Benny konnte beobachten, wie ein Salzstein abgekratzt wurde. In einem großen Becken wurde das Salz aufgefangen. Plötzlich stellte der Junge fest, dass Alex fehlte. Doch der war auf der anderen Seite der Gruppe. Benny lief zu ihm hin.
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