Lewis Cowley - Benny und Niki zu Besuch beim Zauberschüler
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Schon gleich waren alle darüber informiert und Mellie rief:
„Ich will auch mitkommen!“
Sofort verstummten alle. Benny nahm seine kleine Freundin in die Arme und ermahnte sie:
„Du kannst doch nicht so einfach mitfliegen, Mellie. Wer weiß, was da drüben los ist und vergiss nicht, was damals mit Niki fast passiert wäre.“
„Das ist mir egal.“ rief die Kleine trotzig. „Niki hat mir versprochen, dass ich mitkommen darf.“
Erschrocken wandte sich Benny an seinen Sohn.
„Du hast was?“ stieß er entsetzt aus. „Bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Oder hast du etwas vergessen, was damals in Amerika war?“
„Aber Mellie möchte doch so gerne mitkommen.“ rief der Kleine. „Und sie weiß, was damals los gewesen ist.“
„Hör auf, Niki.“ gebot sein Vater. „Das war doch schon schlimm genug. Ich kann es nicht verantworten, Mellie auch noch einer solchen Gefahr auszusetzen. Nein. Ich werde sie nicht mitnehmen.“
„Aber Papa...“ begann sein Sohn.
„Benny.“ unterbrach ihn Petra. „Mellie ist sehr abenteuerlustig und besteht so sehr auf Nervenkitzel. Warum willst du ihr nicht diese Freude machen.“
„Sie kann doch auf jedem Spielplatz genauso Abenteuer erleben, wenn sie will.“ meinte Benny.
„Ich muss dir da leider widersprechen, Benny.“ sagte Alex. „Sie hat schon unzählige Abenteuer-Spielplätze erlebt. Die haben ihr zwar den Atem genommen, aber im Grunde genommen kaum Freude gegeben. Und auswärtige Parks können wir uns auch sparen, die haben auch nichts genützt.“
„Also, ich bleibe dabei.“ rief Niki. „Mellie soll mitkommen.“
„Ich sagte euch schon, ich nehme Mellie nicht mit.“ widersprach Benny. „Ich kann dafür die Verantwortung nicht übernehmen. Wer weiß, was mich in England erwartet.“
„Na schön“ gab Niki zu. „Das heißt, wir müssen halt ein bisschen vorsichtiger sein. Ich verspreche dir, dass wir kein Risiko eingehen werden.“
„Das wäre ja glatter Mord.“ entgegnete Benny.
„Soll das heißen, ich darf nicht mit?“ fragte Mellie entgeistert.
„Genau das heißt es.“ bestimmte der Promoter. „Oder willst du, dass Niki dich in einer Vase nach Hause bringt?“
„Als wir damals mit Mellie im Freizeitpark bei Dingolfing waren, war ihr alles zu langweilig.“ berichtete Petra. „Meiner Meinung nach braucht sie wohl ein größeres Abenteuer.“
„Willst du etwa behaupten, dass ihr ein solcher Ausflug gut tun würde?“ fragte Benny. „Ist das dein Ernst?“
„Nein, meine Tochter.“ spöttelte Petra. „Wir jedenfalls sind dafür.“
Nachdem Benny überstimmt worden war, stöhnte er auf:
„Na schön, ich werd´s mir überlegen.“
Zuhause war es inzwischen Abend geworden. Während Niki bereits im Bett lag, machte Benny noch eine Eintragung in sein Tagebuch, das er im Computer führte.
„Heute muss ich eine Entscheidung treffen.“ hieß es. „Soll ich Mellie mitnehmen oder nicht? Sie in die Gefahrenzone zu bringen ist wider jeder Logik und jeder Vernunft. Kein Vater würde sein Kind freiwillig solchen Sachen aussetzen. Andererseits könnte es für die Kinder auch gut sein, wenn sie erfahren, dass es noch Probleme auf der Welt gibt, von denen sie noch nichts verstehen. Das könnte ihnen doch für die Zukunft helfen, sich selber zu schützen. Abgesehen davon; Ein Abenteuer würde den Kindern riesige Freude machen. So etwas kann die Gefahren schon abdämmen oder zumindest ihnen vorbeugen. Aber kann es eine solche Entscheidung auch rechtfertigen? Was soll ich tun?“
Benny setzte sich auf seinen Stuhl am Computer und betrachtete das Bild seiner verstorbenen Frau Maria. Dabei erinnerte er sich an ein Erlebnis aus seiner Kindheit, als er sie kennengelernt hatte. Beide waren damals 9 Jahre alt gewesen und gingen in die selbe Schule, allerdings in verschiedenen Klassen. Maria war kurz vorher während der Sommerferien 1975 in das Nebenhaus gezogen, das neben dem von Benny´s Vater, einem Spediteur, stand. Benny hatte ihr beim Umzug geholfen und dabei wurden sie Freunde.
Der Schultag, ein Freitag, war zu Ende gewesen und Maria hatte auf ihren Freund gewartet, da ihr Unterricht eine Stunde früher Schluss hatte.
Die Schule war nahe einer Kirche und jetzt läutete der damals moderne Schulgong, der den Stundenwechsel ankündigte.
Am Ausgangstor saß die kleine Maria auf einem Zierstein und wartete auf ihren Freund. Sie war ein sehr hübsches Mädchen mit schwarzen Haaren und einem ebenmäßigen Gesicht, samtzarter Haut und tiefschwarzen Augen, die total an Niki erinnerten. Sie mochte wohl lange gewartet haben, als Benny aus seinem Schulzimmer kam und langsam in den Hof ging. Sofort lief Maria auf ihn zu.
Man könnte tatsächlich glauben, es wäre Niki. Nur die rehbraunen Augen erinnerten daran, dass es sich tatsächlich nicht um den Sohn, sondern um Benny handelte. Allerdings verhielt sich der kleine Junge anders, als heute sein Sohn. Außerdem wirkte er sehr bedrückt, was Maria nicht entging. Voller Sorge fragte sie ihn:
„Was ist denn passiert, Benny?“
Ihre Stimme klang zart und sanft, fast wie ein leiser Gesang, doch Benny reagierte nicht.
„Benny, was ist passiert?“ wiederholte sie.
Ihr Freund blickte auf.
„Ach nichts.“ gab er von sich.
Maria nahm seine Hand und führte ihn zum Stein. Die Kinder setzten sich und das Mädchen bohrte weiter:
„Komm, Benny, was bedrückt dich?“
Der Junge blickte kurz auf, wandte seinen Blick ab und blieb stumm. Doch er kannte Maria, sie würde nicht lockerlassen, um zu erfahren, was mit ihm los war. Also sah er sie erneut an und erwiderte:
„Es ist wegen Alex.“
Maria blickte auf.
„Meinst du den Alex Hauser aus deiner Klasse, der gestern bei uns war?“
Benny blieb regungslos, als er bestätigte:
„Ja. Er ist doch mein bester Freund."
Obwohl Maria sonst ein sehr temperamentvolles Mädchen war, jetzt wurde sie ganz still. Nur kurz wandte sie ihren Blick ab und dachte nach. Doch gleich danach schaute sie ihn an.
„Willst du dich mir offenbaren?“ fragte sie ihn.
Benny blickte seine Freundin an und fuhr fort:
„Unsere Klasse fährt doch nächste Woche ins Schullandheim zum Salzbergwerk nach Bad Reichenhall, aber er darf nicht mitfahren, weil seine Eltern sagen, es wäre zu gefährlich.“
„Ich glaube, dass seine Eltern ein anderes Motiv haben.“ meinte Maria überzeugt. „Hast du nicht gesagt, dass er an einer Krankheit leidet?“
„Jetzt nicht mehr.“ gab Benny zurück. „Er ist doch operiert worden und es war erfolgreich, hat der Arzt gesagt. Aber ich bin sicher, dass etwas anderes der Grund ist. Wenn ich nur wüsste, was.“
„Eltern wollen ihre Kinder nicht in Gefahr bringen.“ belehrte ihn Maria. „Vielleicht solltest du das akzeptieren.“
„Ich will aber, dass Alex mitkommt.“ sagte Benny mit einem Ton in der Stimme, den Maria bereits kannte. Sie lächelte ihn an und sagte:
„Keine Sorge, Benny, ich mach das schon. Komm´ mit.“
Dabei führte sie ihn mit ihrer Hand und zog ihn aus der Schule. Benny ließ sich eher widerwillig mitschleifen. Auf den Weg nach Hause rief er:
„Maria! Sag´ mir doch wenigstens, was du vorhast!“
Seine Freundin blieb abrupt stehen, wandte sich zu ihm und schaute ihn fest an.
„Vertrau´ mir.“ sagte sie leise.
Benny blickte seine Freundin abermals an.
„Was hast du vor, Maria?“ fragte er leise.
„Stell´ keine Fragen, Benny.“ gab sie bestimmt zurück. „Komm´ einfach nur mit.“
Kaum eine halbe Stunde später standen die Kinder vor einem Haus, das Benny gut kannte.
„Aber da wohnt doch Alex.“ rief er erstaunt.
„Gerade deshalb.“ gab Maria lächelnd zurück. „Komm mit.“
„Das geht doch nicht!“ rief Benny.
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