Lewis Cowley - Benny und Niki zu Besuch beim Zauberschüler

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Benny und Niki zu Besuch beim Zauberschüler: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieser Fantasy-Roman ist der zweite Teil einer Trilogie. Vater und Sohn erleben ein großes Abenteuer in England. Es geht um Zusammenhalt und bedingungslose Hilfe. Ein muss für jeden Fantasy-Fan, aber auch für alle anderen. So kann sich jeder mit jeder Figur identifizieren.

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„Also, ehrlich gesagt, ich habe nicht die Hälfte davon verstanden.“ sagte der Kleine.

„Auf gut deutsch: Du leidest an einem Arteriengerinnsel, das dein Augenlicht schädigt.“ erklärte Benny. „Im Krankenhaus haben sie deinen Kopf einer Laserstrahlung ausgesetzt, die dafür sorgen soll, dass die Verkalkung sich nach und nach auflöst. Deshalb musst du auch täglich diese Medizin einnehmen, die deinen Kalkgehalt etwas reduziert, damit sich das Gerinnsel nicht noch weiter verstärkt.“

„Kann ich dann wieder besser sehen?“ erkundigte sich Niki.

„Das steht durchaus nicht fest.“ gab sein Vater zur Auskunft. „Da heißt es einfach abwarten.“

Kurz darauf waren beide wieder zuhause, als Benny wieder am Computer saß. Doch der spielte total verrückt. Ständig blitzte der Monitor auf.

"Ein Glück, dass ich alles abgespeichert habe." murmelte der Unternehmer und wählte am Telefon eine Nummer.

"Brauner." meldete sich eine männliche Stimme.

"Fischer hier." gab Benny zurück. "Mein Computer spinnt wieder. Aber diesmal ist es nicht meine Schuld."

"Ich bin nicht weit von ihnen weg. Kann ich in einer Stunde bei Ihnen aufkreuzen?"

"Das ist bestens." rief Benny. "Ich bin da. Bis dann."

Und wirklich! Nachdem er Benny kurz befgrüßt hatte, stürmte der temperamentvolle Brauner in Benny´s Wohnung und lief schnurstraks auf den Computer zu.

"Also schaun, ma mal." sagte er. Ein paar Klicks später fuhr er fort:

"Sie haben sich einen Virus eingefangen. Aber das habe ich gleich."

Er installierte ein Antivirenprogramm. Fasziniert schaute Niki zu und fragte:

"Kriegen Sie das wieder hin?"

"Aber selbstverfreilich doch, Junge." kam es von Brauner. "Ich installiere gerade ein neues Antivirenprogramm, das die Daten schützen soll. Es ist die neueste Version, die auch mit neuen Viren fertig wird."

Kaum war das Programm installiert, aktivierte es Brauner, danach sagte er:

"Sie müssen jetzt warten, bis das Programm sich durch alle Daten gefressen hat, dann können Sie wieder ihren Rechner benutzen."

Na ist doch bestens." meinte Benny. "Schreiben Sie mir die Rechnung."

"Mach ich noch diese Woche." versprach Brauner. "Also bis zum nächsten Mal."

"Schon war der Computerspezialist verschwunden, war auch das Programm mit der Durchsuchung fertig. Benny machte sich wieder daran, eine neue Homepage zu erstellen, während sein Sohn in der Küche werkelte.

In diesem Moment klingelte das Telefon. Auf dem Display sah Benny eine ausländische Nummer. Ein kleines Örtchen in England. Er meldete sich, und schon verfinsterte sich sein Gesicht.

„Hello!“ rief er ins Telefon. „Who is this.“

Das Gespräch wurde abgebrochen. Niki lief aus der Küche.

„Wer war denn dran?“ fragte er.

„Keine Ahnung.“ sagte Benny. „Der Anruf kam aus England, aber dort kenne ich niemanden.“

„Und was ist mit dem alten Jim?“ erkundigte sich Niki. „Er ist zwar schon ein Jahr tot, doch vielleicht hat er Angehörige.“

„Davon weiß ich nichts.“ sagte Benny. „Vielleicht sollte ich Alex fragen, ob er dort jemanden kennt.“

„Was ist mit Richie?“ fragte Niki. „Der fliegt doch öfter rüber.“

„Aber der Anruf galt mir.“ erinnerte ihn sein Vater. „Wer der Typ am Telefon auch war, er will, dass ich komme.“

„Was hat er denn gesagt?“

„Ich sollte so schnell wie möglich nach England kommen. Aber ich habe das Gespräch aufgezeichnet. Hör mal zu.“

Benny schaltete den kleinen Recorder zurück und startete das Band.

„Hallo!“ hörte man Benny Stimme.

Eine Männerstimme meldete sich in Englisch:

„Hello, Benny, you have to come to Great-Britain. Tomorrow, Tuesday, May 12th. Puddlefield, 14th Street Number 28. I need your help.“

„Hello!“ rief Benny. „Who is this?“

Es wurde aufgelegt.

„Das hat sich angehört wie ein Befehl.“ meine Niki.

„Für mich klang das eher nach einem Hilferuf.“ sagte Benny und wählte eine Nummer.

"Hauser." ertönte eine männliche Stimme.

„Hi, Alex, Benny hier.“ meldete er sich. „Ich brauche kurz deinen Rat. Kann ich heute noch bei dir vorbeischauen?“

„Worum geht´s denn?“ erkundigte sich sein Freund.

„Ich habe gerade einen mysteriösen Anruf aus England erhalten.“ sagte Benny. „Mach deinen Stimmen-Dechiffrierer fertig. Ich komme.“

Eine knappe halbe Stunde war Benny zusammen mit seinem Sohn bei Alex angelangt. Während Niki bei Mellie war, hörte sich Alex das Zip an. Wieder hörte man das Gespräch.

„Hello, Benny, you have to come to Great-Britain. Tomorrow, Tuesday, May 12th. Puddlefield, 14th Street Number 28. I need your help.“

Alex schaltete seinen Decoder ab und sagte:

„Mit Sicherheit ist es niemand, den wir kennen. Seine Stimme ist nicht gespeichert. Auch zu meinen Kunden gehört er nicht.“

„Das war zu erwarten.“ meinte Benny. „Unsere Kunden sind fast alle aus Bayern. Aber was mich wundert, ist sein Akzent.“

„Wie meinst du das?“ fragte Alex.

„Ich war schon öfter in England, als Maria noch lebte.“ berichtete Benny. „Ein solcher Dialekt ist dort nicht gebräuchlich. Das kommt mir eher amerikanisch vor.“

„Bist Du sicher?“ erkundigte sich Alex. „Es könnte auch sein, dass er ausgewandert ist und jetzt in England lebt.“

„Wer würde denn von Amerika auswandern, um nach Europa zu ziehen?“ fragte Benny.

„Und was ist mit Richie?“ gab Alex zurück. "Außerdem gab es doch damals den Spezial- Effects-Meister Ray Harryhausen, der von Amerika nach England ausgewandert war."

„Auch wieder wahr.“ gestand Benny.

„Jedenfalls wüsste ich keine andere Erklärung.“ fuhr Alex fort. „Aber es macht mich auch stutzig, dass er verlangt, dass du kommen sollst, ohne zu sagen, worum es geht. Kein Name, nur eine Hausnummer.“

„Vielleicht existiert die Adresse auch nicht.“ vermutete Benny. „Ob sich da jemand einen Scherz erlaubt hat? Aber er kennt meinen Namen. Und woher hat er meine Nummer?“

„Wenn du Antworten auf deine Fragen willst,“ begann Alex. „dann gibt es nur eins: Du musst hinfliegen. Am besten allein.“

„Ich fliege nicht ohne Niki.“ erklärte Benny mit fester Stimme. „Außerdem sind jetzt Ferien. Da kann er ruhig mitkommen.“

„Autsch.“ grinste Alex ahnungsvoll. „Wenn ihr zusammen verreist, gibt es bestimmt wieder genug Stoff für ein Drehbuch. Oder wie war das in Lansdale?“

„Jetzt werd´ nicht albern.“ lachte Benny. „Trotzdem fliege ich nur mit ihm.“

„Dann soll Richie euch begleiten.“ gab Alex zurück und wählte bereits eine Nummer. „Er hat sowieso Urlaub, wie ich erfahren habe.“

Unterdessen spielten die Kinder zusammen und Mellie fragte:

„Niki, darf ich auch einmal mitkommen, wenn Du verreist? Ich wäre so gerne dabei gewesen in Amerika.“

Der Junge nahm seine Freundin in seine Arme und erwiderte:

„Wenn ich wieder verreise, dann sagte ich meinem Papa, dass Du mitkommen musst, wenn wir Ferien haben.“

„Aber wir haben doch jetzt Ferien.“ belehrte ihn Mellie.

Und schon sausten die Kinder aus Mellie´s Zimmer. Alex hatte gerade sein Gespräch mit dem Kurierpiloten Richie beendet. Der ehemalige Kampfpilot galt als der beste seines Fachs. Da er in den vergangenen Monaten für zwei erkrankte Kollegen eingesprungen war, hatte er jetzt Urlaub beansprucht, den er auch bekam. Spontan sagte er zu, Benny und Niki nach England zu begleiten.

„Ich wollte morgen sowieso dorthin.“ erklärte er. „`ne alte Freundin besuchen. Ihr könnt gleich eure Sachen packen. Wir treffen uns dann um 10 Uhr am Privatflughafen.“

„Das trifft sich ja bestens, Richie.“ lachte Alex. „Ich schick´ dir Benny und Niki morgen hin. Tschau.“

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