Lewis Cowley - Benny und Niki zu Besuch beim Zauberschüler
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"Der Vorfall ist uns allen bekannt." sagte der OB.
Medien aller Art wie Radio und Fernsehen waren an diesem Ereignis vertreten, als Niki seine Medaille erhielt. Sein Vater blieb regungslos auf seinem Stuhl sitzen, doch wie stolz er auf sein Kind war, konnte jeder Blinde erkennen.
Neben ihm saß Mellie. Auch sie strahlte vor Glück und Stolz. Ihre Eltern waren ebenfalls dabei.
Nachdem es vorbei war, gingen sie wieder heim. Mellie wollte eigentlich ihren Freund begleiten, doch Alex gebot:
„Oma und Opa kommen uns doch heute besuchen. Da musst Du dabei sein.“
„Ooch, Papa.“ maulte seine Tochter. „Nicht jeder hat einen Helden zum Freund. Ich will bei Niki bleiben.“
Doch da half kein Widerspruch. Mellie nahm Abschied von ihrem Freund, der dann mit seinem Vater wieder Richtung Heim brauste. Niki, sonst immer ein Plappermaul, blieb ungewöhnlich still.
Kaum zuhause angekommen, saß Benny wieder am Computer, während Niki zu kochen begann.
„Was gibt es denn Leckeres?“ fragte Benny nach hinten.
„Nudeln.“ kam es aus der Küche zurück.
In diesem Moment knallte er mit seinem Kopf an den Türrahmen und heulte laut auf.
„Was ist denn mit dir los, Niki.“ Benny nahm seinen Sohn in die Arme. „In letzter Zeit bist du so zerstreut. Siehst du denn nicht, wo du hinläufst?“
„Natürlich sehe ich, wo ich hinlaufe!“ verwahrte sich der Kleine.
„Den Eindruck habe ich aber weniger.“ vermutete sein Vater. „Seit du aus den USA zurück bist, haust du dich an allen Ecken an. Kannst du mir sagen, was los ist?“
Niki blieb stumm und servierte das Essen. Doch Benny stocherte lustlos in den Nudeln herum. Vielmehr beobachtete er seinen Sohn.
Drei Tage später, es war Dienstag, rief Benny bei Dr. Schulze an. Der Arzt für Allgemeinmedizin war ein alter Freund der Familie, der schon Bennys Eltern gekannt hatte. Der Promoter wollte seinen Sohn untersuchen lassen und bekam tatsächlich für morgen Vormittag noch einen Termin.
Am nächsten Tag war es soweit, doch Niki sträubte sich, mitzugehen.
„Ich bin gesund.“ rief er.
„Das werden wir ja sehen.“ meine Benny.
Schon eine halbe Stunde später war Niki bei Dr. Schulze. Sein Vater wartete draußen, während der Junge vom Hausarzt auf Herz und Nieren abgeklopft wurde.
Nach etwa 20 Minuten kam Niki still aus dem Sprechzimmer. Dr. Schulze folgte ihm langsam. Der Kleine sah seinen Vater an, sagte jedoch nichts. Doch der Ausdruck in seinen Augen zeigte: Niki fühlte sich ertappt. Doch bei was?
Gleich darauf saß Benny beim Arzt. Dieser eröffnete ihm eine Nachricht, die Benny nicht erwartet hatte.
„Tja, ich weiß nicht, wie ich dir den Befund klarmachen soll.“ begann der Arzt, während Niki draußen wartete und Benny alles erfuhr.
„Sagen Sie das noch mal.“ erwiderte er tonlos.
Dr. Schulze nahm seine Brille ab und fuhr fort:
„Der Befund ist eindeutig, Benny. Dein Sohn sieht sehr schlecht. Ist dir das noch nicht aufgefallen?“
„Eigentlich schon.“ erinnerte sich Benny. „Aber erst seit ein paar Wochen. Er sieht nicht, wo er hinläuft, beim Kochen geht ihm einiges daneben und derartige Sachen. Zuerst hatte ich gemeint, dass er nur zerstreut ist seit seinem Abenteuer in den USA.“ Er sah auf und fragte:
„Hat er sich vielleicht eine Krankheit geholt?“
„Das kann ich nicht genau sagen.“ sagte Dr. Schulze. „Am besten ist es, du bringst dein Kind so bald wie möglich zu Dr. Grünig.“
„Von dem habe ich schon gehört.“ sagte Benny. „Er soll ein exzellenter Augenchirurg sein. Bestimmt kann er mir mehr darüber sagen.“
„Hier ist seine Adresse.“ ergänzte Dr. Schulze.
Damit überreichte er Benny einen Zettel. Der packte ihn in seinen Geldbeutel und meinte leise:
„Nicht auch noch mein Kind.“
Wiederum zwei Tage später war Benny mit seinem Sohn bei Dr. Grünig. Der untersuchte Nikis Augen mit einem Röntgen- und danach mit einem Laserstrahl. Es dauerte noch ein Weilchen, bis Benny hereingerufen wurde.
„Nun, was ist?“ fragte er erregt.
„Wenn Sie meine ehrliche Meinung hören wollen, Herr Fischer,“ begann Dr. Grünig. „Der Junge könnte vor längerer Zeit geblendet worden sein. Jetzt machen sich die ersten Anzeichen bemerkbar, die im ungünstigsten Fall zur Erblindung führen könnten. Ich habe ihn gefragt, ob er einmal längere Zeit in die Sonne geschaut hatte, doch er wusste nichts davon. Allerdings kann das schon mehrere Jahre zurückliegen.“
"Kann ich mir nicht denken." sagte Benny nach einer kleinen Überlegung. "Ich meine, warum sollte mein Kind in die Sonne schauen? Immerhin weiß er ja, dass er dadurch blind wird.“
„Vielleicht sollten Sie noch einmal mit ihm darüber sprechen.“ meinte Dr. Grünig. „Es ist aber durchaus möglich dass es sich um eine Folge des Blutgerinnsels handelt, das ich festgestellt habe. Wahrscheinlich eine Arterienverkalkung, die das Blut nicht mehr richtig durchfließen lässt und so zur Verschlechterung der Sehkraft führen kann. Doch das kann man nur durch eine Operation klären. Was aber noch viel wichtiger ist: Seine Augen müssen operiert werden, bevor es noch schlimmer wird. In der Dachauer Straße gibt es eine Augenklinik, die darauf spezialisiert ist. Je eher Sie das hinter sich bringen, umso schneller kann er wieder gesund werden.“
Benny senkte seinen Blick und dachte nach. Dann sah er auf und sagte:
„Gut. Geben Sie mir die Adresse.“
Schon am nächsten Tag hatte Niki einen Termin in der Klinik für die Operation. Benny brachte ihn mit ein paar persönliche Sachen hin. Natürlich hatte es sich die kleine Mellie nicht entgehen lassen, ihren Freund zu begleiten. In der Augenklinik herrschte zur Zeit etwas Ebbe durch die Ferien, weshalb Niki bereits am Donnerstag operiert werden konnte. Mellie wollte zunächst nicht gehen, doch Benny drängte sie.
Am Freitag Nachmittag war Benny wieder in der Klinik. Natürlich war auch Mellie wieder dabei. Niki trug eine Augenbinde und der zuständige Chirurg Dr. Hüller offenbarte sich dem Unternehmer, als er sagte:
„Vermeiden Sie bitte jede Aufregung für das Kind. Es könnte schlimme Folgen für seine Augen haben.“
„Sie kennen meinen Sohn nicht.“ gab Benny zurück. In seiner Stimme klangen Angst und Aufregung. „Der hat mehr Temperament als ein Presslufthammer. Noch `was?“
„Ich halte es für das Beste, dass Ihr Sohn über das Wochenende hier bleibt, so kann ich ihn besser beobachten.“ erklärte Dr. Hüller. „Außerdem können wir dadurch etwaige Schwierigkeiten mit den Augen absolut ausschließen. Allerdings müssen Sie sich merken, dass sich ihr Sohn auf keinen Fall aufregen darf, wenn wir Schlimmeres vermeiden wollen.“
„Sagen Sie das lieber meinem Sohn.“ belehrte ihn Benny. „Er ist hyperaktiv und durch nichts zu beruhigen.“
„Er weiß es bereits.“ sagte Dr. Hüller.
Leise traten Benny und Mellie in das Zimmer, in dem Niki mit drei anderen Kindern lag. Mellie näherte sich ihrem Freund und flüsterte:
„Hallo, Niki.“ Dabei nahm sie seine Hand.
„Mellie.“ erklang die Stimme ihres Freundes. „Schön, dass du da bist.“
Am Montag darauf holte Benny seinen Sohn von der Augenklinik ab. Niki trug eine schicke Brille mit flachen Gläsern, erfreute sich bester Sicht und lachte. Dabei vergaß er nicht, seinen Vater durch seine übliche Art mit den gewonnenen Aussichten zu nerven.
„Guck `mal, Papa.“ begann er. „Da drüben krabbeln ganz viele Ameisen. Und auf dem Auto da hinten steht PROPANGAS. Und da drüben auf dem Schild steht: „Leben Sie. Wir kümmern uns um die Details.“ Da läuft eine Katze und auf dem Auto da steht 4711. Und der Junge da drüben trägt auch eine Brille. Und da vorne...“
„Jetzt reicht´s, Niki.“ unterbrach ihn sein Vater. „Du weißt doch, was der Chirurg gesagt hat.“
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