Lewis Cowley - Benny und Niki zu Besuch beim Zauberschüler
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Sofort sauste Benny zu seinem Wagen und startete ihn. So schnell war er noch nie aus der Garage gefahren.
Der 30-jährige Benjamin Fischer war Witwer und ein unscheinbarer Typ Mann, der wesentlich jünger wirkte, als er eigentlich war. Er lebte allein mit seinem Sohn in einer Eigentumswohnung. Seine Frau Maria war vor drei Jahren an einem Verkehrsunfall verunglückt. Auch sonst hatte er keine Verwandten mehr. Seine Eltern waren schon lange tot und seine Großeltern väterlicherseits hatte er nicht mehr gekannt.
Als Internetpromoter warb er für viele Firmen. Einst hatte er zusammen mit seinem Freund Alexander Hauser dieses Unternehmen aufgebaut, das zwar anfangs etwas schleppend blieb, später aber besser lief. Allerdings konnte man damit keine Reichtümer machen, zum Leben aber genügte es schon. Sonst widmete Benny seine ganze Aufmerksamkeit dem kleinen Niki, denn der Junge war alles, was er noch hatte.
Niki war ein sehr temperamentvolles Kind, bei allen sehr beliebt und in der Schule so etwas wie ein Boss geworden. Er dachte sich die besten Spiele aus, war die Kummertante für andere Schülerinnen und Schüler, konnte jeden Streit schlichten, war ein Musterschüler und auch ein Sprachgenie, das trotz seiner erst 9 Jahre Englisch besser beherrschte, als viele Lehrkräfte. Das hatte er wohl von seinem Vater gelernt, der schon aus beruflichen Gründen mit vielen Kunden englisch sprechen musste. Außerdem hatte Niki damals bei seinem Abenteuer mit den Hitmons in Amerika seine Sprachkenntnisse wieder etwas auffrischen können.
Überhaupt schien Niki von seinen Eltern nur positive Eigenschaften geerbt zu haben. Benny und Maria hatten sich einst als Nachbarskinder kennen gelernt. Seitdem waren sie unzertrennlich.
Niki war eine Kombination seiner Eltern. Das Gesicht vom stillen Vater, nur die schwarzen Augen hatte er von seiner Mutter. Dazu auch das Temperament, das Benny oft zur Weißglut brachte.
Und der brauste jetzt in Richtung Schule, um seinem Sohn beizustehen.
Inzwischen hatten alle Soldaten die Schulküche von allen Seiten abgeriegelt. Jede Waffe, jedes Auge war auf die Tür gerichtet, denn der Küchenraum hatte keine Fenster und auch sonst keine Ausgangsmöglichkeiten. Ein Entkommen war also ausgeschlossen. Wanners Leute waren auf alles gefasst.
Auf alles? Nein. Gleich darauf senkte sich die Klinke der Küchentür. Diese ging auf und man konnte beobachten, wie ein Junge seinen Kopf durchstreckte. Es war Niki Fischer.
Auch jetzt konnte man es feststellen: Der Junge sah tatsächlich so aus, wie Benny in seinem Alter. Nur die tiefschwarzen Augen waren der einzige Unterschied. Er hielt das MG in der einen Hand, mit dem Ahmet die Klasse bedroht hatte. An seiner anderen Hand zog er den Täter aus dem Zimmer, der an einem Pfannkuchen mampfte.
Die Soldaten, die an der Tür lagerten, trauten ihren Augen nicht. Langsam senkten sie ihre Gewehre und starrten ungläubig auf Niki, der Ahmet an der Hand hielt. Sofort war Wanner zur Stelle, der mit seinem Teil hier gewacht hatte. Er näherte sich Niki und nahm ihm das MG aus der Hand. In seinen Augen stand viel Bewunderung, als er fragte:
„Bist du Dominik Fischer?“
„Ja, der bin ich.“ antwortete der Kleine mit seinem üblich frechen Unterton. „Ist etwas gefällig?“
„Du redest ja wie ein Verkäufer aus dem 19. Jahrhundert.“ lachte Wanner.
Während Ahmet abgeführt wurde wandte er sich noch an Niki.
„Und du bringst mir wirklich welche mit?“ fragte er.
„Klar, mach´ ich!“ rief Niki.
Unterdessen waren auch die anderen Schüler aus der Küche gekommen und schlichen leise zu Niki. Einige Sekunden lang herrschte Stille, dann aber brach es los, ein riesiges Jubeln, das die Fensterscheiben zu zerbersten drohte.
„Niki ist unser Held! Niki ist unser Held!“ ertönte es von allen Seiten.
Auch die Soldaten, die sich eingefunden hatte, jubelten mit. Ein Blitzlichtgewitter von den Reportern leuchtete ringsherum auf. Niki wurde von allen Seiten abgelichtet. Einige wollten sich ihm nähern, doch die Soldaten hielten sie zurück.
Da wurde Niki von seinen Mitschülern emporgehoben und das Jubeln ging weiter. Unter ihnen war auch die kleine Julia Schneider, die besonders von Niki schwärmte.
„Lasst mich auch mal hin!“ rief sie.
In diesem Moment tauchte Benny in der Schule auf. Abrupt bremste er seinen Wagen ab und stürmte in das Schulgebäude. Dort vernahm er bereits das Rufen vieler Kinderstimmen:
„Niki ist unser Held! Niki ist unser Held!“
Benny blieb reglos stehen. Er erinnerte sich an das Abenteuer in den USA, als sein Sohn entführt worden war. Niki hatte zuvor mit vielen der berühmten Hitmon´s Freundschaft geschlossen und diese hatten geschworen, ihn zu befreien, wobei sie schrieen:
„Niki ist unser Freund! Niki ist unser Freund!“
„Da ist Nikis Papa!“ rief ein Mädchen.
Der lief schnurstracks auf seinen Sohn zu.
„Papa!“ rief Niki laut, durchbrach den Ring seiner Mitschüler und sauste zu seinem Vater. Eine innige Umarmung folgte. Benny war unfähig, auch nur ein Wort herauszubekommen. Inzwischen war es total still geworden.
„Mein Kind.“ war alles, was Benny hervorbrachte. Niki kuschelte sich an ihn. Es dauerte ein Weilchen, bis sich Rektor Lichtl an die Beiden wagte. Alle anderen hielten sich zurück.
„Na, Herr Fischer.“ begann er. „Da können Sie aber wirklich stolz auf Ihren Sohn sein.“
Wortlos schaute ihn Benny an. Bis sein Kind ihn am Ärmel zog und auffordernd rief:
„He, Papa, sag doch was.“
Alle lachten.
Der Unternehmer stand auf und erwiderte:
„Das dürfen Sie laut sagen, Herr Lichtl. Und was noch wichtiger ist, Niki kann auch stolz auf sich sein.“ Er wandte sich wieder zu seinem Sohn und sagte:
„Du musst mir nachher alles erzählen, Niki. Aber jetzt habe ich mit den Lehrern etwas zu besprechen. Du kannst ja so lange mit den anderen Kindern spielen.“
„Kannst du Mellie Bescheid sagen?“ bat sein Sohn.
„Ich will sehen, was sich machen lässt.“ antwortete Benny.
Mellie hieß eigentlich Melanie und war Nikis beste Freundin, knapp neun Jahre alt und die Tochter von Bennys Freund und Ex-Partner Alex Hauser. Schon als Kleinkinder spielten die beiden zusammen. Mit vier Jahren gaben sie sich den Verlobungskuss, das Benny einst auf Foto festgehalten hatte.
Benny folgte dem Rektor ins Sprechzimmer. Auch Wanner und der Lehrer Baumgartner waren dabei. Unterdessen hatte sich die kleine Julia Niki genähert und sagte voller Bewunderung:
„Mein Held.“
Innig umarmte sie ihn und fuhr fort:
„Ach Niki. Bei dir fühle ich mich so sicher. Alle Kinder hier sind glücklich, wenn sie dich zum Freund haben. Hast du noch die Rauruk-Spardose?“
Wortlos öffnete Niki seinen Schulranzen, griff hinein und zog ein braunes Etwas hervor. Es war tatsächlich die Rauruk-Spardose, die Julia ihm zu seinem 9. Geburtstag geschenkt hatte. Man konnte eine Menge Münzen klimpern hören.
„Ich trage sie immer bei mir.“ erklärte er. „Und sie wird auch fleißig gefüllt, denn Rauruk hat viel Hunger.“
Beide lachten, als er die Spardose wieder in seinen Ranzen steckte.
Julia blickte wieder auf und sagte leise:
„Niki, ich möchte dir etwas sagen.“
Der Junge horchte auf. Er kannte seine Mitschülerin, doch diesen Ausdruck hatte er noch nie an ihr gesehen.
„Bitte, ich hör´ dich an.“ gab er bestimmt zurück. Doch sein frech-süßes Lächeln gab seiner Mitschülerin etwas Mut.
Julia senkte wieder ihre Augen.
„Weißt du, Niki, du bist mein Freund.“
Niki nahm ihre Hände in die seinigen und sprach:
„Natürlich bin ich dein Freund, Julia. Wenn du einmal Kummer hast, dann kannst du immer zu mir kommen.“
Julia hörte diese Worte und fuhr fort:
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