Lewis Cowley - Benny und Niki zu Besuch beim Zauberschüler

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Benny und Niki zu Besuch beim Zauberschüler: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieser Fantasy-Roman ist der zweite Teil einer Trilogie. Vater und Sohn erleben ein großes Abenteuer in England. Es geht um Zusammenhalt und bedingungslose Hilfe. Ein muss für jeden Fantasy-Fan, aber auch für alle anderen. So kann sich jeder mit jeder Figur identifizieren.

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"Das geht dich nichts an!" brüllte dieser. "Und jetzt sei ruhig. Sonst werde ich sauer!"

"Das bist du doch schon." lachte Niki. "Hast du eine Zitrone gefressen?"

"Was fällt dir ein!" schrie Ahmet.

"Ach, mir fällt viel ein." überlegte Niki. "Zum Beispiel, wie ich dich zum Aufgeben bringen kann."

"Das kannst du dir abschminken." entgegnete Ahmet. "Glaubst du vielleicht, nur weil du Niki bist, dass du dir alles erlauben kannst?"

"Darum geht´s doch gar nicht." sagte Niki. "Aber sag mir, wie kann ich dir helfen?"

"Was soll dieser Psycho-Blödsinn!" schrie Ahmet.

"Das ist kein Psycho-Blödsinn." erklärte Niki. "Ich will wissen, wie ich dir helfen kann."

Niki hatte sich langsam auf einen Stuhl gesetzt. Die anderen Schüler und auch der Lehrer Baumgartner wagten nicht die geringste Bewegung. Doch alle ahnten, dass Niki es schaffen würde.

"Du kannst doch kochen, soviel ich weiß." sagte Ahmet.

"Na klar." rief Niki. "Soll ich dir Pfannkuchen machen?"

Kaum merklich leckte Ahmet seine Zunge über die Lippen. Niki hatte es aber bemerkt und sagte:

"Aber dazu müssen wir in die Schulküche gehen."

"Dann gehen wir rüber!" rief Ahmed. "Los vorwärts, miteinander, und keine Sperenzchen."

„Und dann wollte Ahmet etwas zu Essen.“ fuhr Niki fort. „Und weil er weiß, dass ich kochen kann, sollte ich ihm etwas machen.“

„Und da hast du ihm natürlich gleich deine berühmten Pfannkuchen serviert.“ lachte Benny. „Na hoffentlich hat er sich daran nicht den Magen verdorben. Wie viele hat er denn gegessen?“

„Alle zwölf!“ sagte Niki knapp. „So schnell, wie der gegessen hat, konnte ich sie gar nicht machen. Naja, und das hat ihn so abgelenkt, dass Herr Baumgartner das Gewehr in der Hand hatte. Hat nur noch die Patronen raus und dann bin ich zuerst mit Ahmet raus, dann die anderen. Den Rest kennst du ja.“

„Na, das muss gefeiert werden!“ jubelte Alex.

"Das finde ich auch." lachte Benny. "Die Frage ist nur, wer alles dabei sein soll."

"Natürlich Mellie." meint Alex. "Und vielleicht noch ein paar andere Kinder."

Kaum hatte er das gesagt, läutete es an der Tür. Alex öffnete und traute seinen Augen nicht. Über 60 Kinder standen draußen. Allen voran Julia.

"Ist Niki da?" fragte sie. Dabei erblickte sie Mellie.

Benny schaute ungläubig auf die ganzen Kinder. Was die hier wollten, war ihm sofort klar. Sie wollten ihren Helden feiern.

"Kommt rein, Kinder." sagte Benny. "Er ist da."

"Niki Niki Niki!" ertönte er durch den Hausgang. Schon stürmten all die Kinder in Alex´ Wohnung. Die war zwar recht groß, und sie konnte auch all die Kinder fassen, doch Benny wusste nicht so recht, was er machen sollte.

Inzwischen waren die Kinder alle bei Mellies Zimmer angelangt. Niki rief:

"Es ist lieb von euch, dass ihr gekommen seid. Und ich bin so froh, dass nichts passiert ist. Du, Onkel Alex. Hast du genug da für Pfannkuchen?"

"Leider nicht." gab dieser zurück. "Aber die Kinder können sich Pizza bestellen. Ich habe den Flyer da."

"Jaaa! Pizzaaa!" schrieen die Kinder voller Vergnügen.

"Na, dann schaut rein und bestellt schön." lachte Benny.

Alex schob seinen Freund beiseite und fragte:

"Hast du eigentlich genug Geld dabei?"

"Mehr als genug." beschwichtigte ihn der Promoter. "Daran scheitert´s nicht."

Schon hatten sich alle Kinder verschiedene Pizzen herausgesucht. Benny schaute sich alles an und halbierte die Portionen. Das gelang ihn auch sehr schnell. Schon schwang er sich ans Telefon und rief den Pizzaservice an.

"Hallo! Ich habe eine Großbestellung. Ich brauche 20 Pizza Salami, 5 Pizza Hawaii und zwei Pizza Procciutto. Wann werden die fertig sein?"

Er hörte einen Moment und sagte dann:

"Alles klar. Bringen Sie sie nacheinander, damit sie warm bleiben."

Kurz darauf mampften einige Kinder an den ersten Pizzas. Schon kam die nächste Ladung und die restlichen Kinder aßen. Niki war dabei aufgefallen, dass Julia nicht aß. Er nahm sie in Mellies Zimmer und fragte:

"Was ist denn mit dir, Julia. Hast du denn keine Pizza bestellt?"

"Nein." antwortete sie traurig.

Mellie, die auch im Zimmer war, blickte auf.

"Warum willst du denn nicht essen?" fragte Niki.

"Ich sag es dir nur, wenn sie rausgeht." Dabei deutete Julia auf Mellie.

Diese starrte sie an.

"Ich habe keine Geheimnisse vor Mellie." erklärte Niki. "Also sprich. Warum willst du nicht essen?"

"Du hast doch die Rauruk-Spardose, oder." fragte Julia.

"Ja natürlich habe ich sie noch, die gebe ich doch nicht aus der Hand, das weißt du doch." sagte Niki. "Und sie wird auch fleißig gefüttert, denn Rauruk hat viel Hunger."

"Das hast du in der Schule schon gesagt." meinte Julia und bohrte weiter:

"Weißt du eigentlich, warum ich sie dir geschenkt habe?"

"Ich weiß nicht." gab Niki zurück.

"Weil ich dich heiraten will." sagte sie plötzlich. Mellie starrte das Kind an.

"Aber Julia." begann ihr Mitschüler plötzlich. "Du weißt doch, dass ich schon eine Freundin habe, die ich heiraten will, nämlich Mellie."

"Das weiß ich ja." weinte das Mädchen. "Ich will dich aber trotzdem heiraten."

"Jetzt hör mir mal zu, Julia." sagte Niki und nahm ihre Hände. "Mein Herz gehört Mellie. Ich bin sicher dass du irgendwann einen netten Jungen kennenlernst. Du musst nur abwarten."

"Ich will aber keinen anderen Jungen." sagte Julia trotzig. "Du hast doch heute in der Schule gesagt, du bist mein Freund."

"Das stimmt ja auch." bestätigte der Junge. "Und ich werde auch dein Freund bleiben. Aber heiraten werde ich Mellie, das habe ich so beschlossen."

"Du bist gemein, Niki." motzte Julia.

"Ich bin nicht gemein." gab der Junge zurück. "Aber du solltest eben akzeptieren, dass ich schon eine Freundin habe, die ich heiraten will."

Julia sagte nichts darauf. Mellie hatte das Gespräch mit angehört und wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Aber dann brach sie das Schweigen und schlug vor:

"Ich glaube, du isst jetzt eine Pizza und wir gehen raus zu den anderen."

Dieser Vorschlag wurde angenommen. Julia nahm ein Stück von der Pizza und biss hinein. Gleich darauf gingen die Kinder aus dem Zimmer.

"Na, da seid ihr ja endlich." rief Alex. "Ich dachte schon, ihr wärt verschollen. Na, schmeckt´s euch."

"Prima Papa." rief Mellie. "Das ist fast so gut wie Mama´s Schweinebraten."

Petra lächelte, als sie das hörte. Schließlich war sie in der ganzen Straße berühmt für ihren Schweinebraten.

"Du, Papa." rief Niki. "Warum machen wir so etwas nicht öfter?"

Benny schmunzelte. Sein Sohn hatte ja recht. Der Promoter konnte es sich leisten und der Kleine konnte einige Kinder einladen. Allerdings in die eigene Wohnung.

"Vergiss nicht, dass morgen die Auszeichnung ist." erinnerte ihn sein Vater. "Da müssen wir munter sein."

"Alles klaro, Papa!" lachte sein Sohn.

KAPITEL 2: DER SELTSAME ANRUF

Der Tag war vergangen und die Pfingstferien standen vor der Tür. Der erste freie Samstag war gleichzeitig auch der große Tag für Niki, denn heute standen die Auszeichnungen bevor. Im großen Parlamentshaus, in dem eigentlich ein Bürger keinen Zutritt hat, wartete Niki auf seinem Stuhl unruhig auf den großen Moment. Wie Benny erfahren hatte, war Niki in diesem Monat der jüngste unter den Helden.

In diesem Moment ertönte eine Stimme:

"Und jetzt begrüßen wir unseren jüngsten Helden. Dominik Fischer."

Schon sprang der Junge auf die Bühne. Der Oberbürgermeister begrüßte ihn.

"Du bist also der kleine Dominik Fischer."

"Ja, der bin ich." krähte Niki. "Ist etwas gefällig?"

Alle lachten.

"Du bist also der kleine Held von der Schule." sagte der OB.

"Ich weiß nicht ob ich ein Held bin." entgegnete Niki. "Ich wollte doch nur, dass er aufgibt. Naja, und da hab ich ihm halt ein paar Pfannkuchen gemacht."

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