Lewis Cowley - Benny und Niki zu Besuch beim Zauberschüler
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Abermals wandte sich Maria zu ihrem Freund und schaute ihm fest in die Augen. Benny starrte sie wie hypnotisiert an.
„Also gut.“ sagte er, als er sich geschlagen gab.
Maria läutete an der Glocke, und bald darauf erschien eine Frau an der Tür.
„Hallo, Benny, hallo Maria.“ begrüßte sie die Kinder freundlich.
Nachdem die Kinder im Haus waren, blickte Maria die Frau eindringlich an.
„Ich muss mit Ihnen sprechen.“ sagte sie mit einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.
Barbara Hauser schaute das Mädchen verdutzt an. Maria wandte sich an Benny und sagte:
„Warte drüben. Ich bin gleich fertig.“
Benny verschwand in Alex´ Zimmer. Er konnte nicht hören, was Maria mit Frau Hauser zu besprechen hatte. Alex war nicht da, denn er spielte mit seinem Freund Thomas draußen in der Nebenstraße.
Benny schaute sich noch etwas im Zimmer um, obwohl er Alex schon ein paar mal besucht hatte und dessen Zimmer bereits kannte. Er vermutete, dass sich das Gespräch mit Maria und Frau Hauser in die Länge ziehen würde. Doch keine 5 Minuten später tauchte seine Freundin im Zimmer auf.
„Alles gebongt, Benny.“ rief sie strahlend.
Ein paar Minuten später liefen die Kinder heim. Maria wohnte im Nebenhaus und war erst kürzlich mit ihren Eltern eingezogen. Benny wohnte mit seinem Vater, dessen Frau einst an einer Lungenentzündung gestorben war, in einem großen Haus, in dem locker sechs Personen Platz gehabt hätten. Doch Klaus Fischer, der als Spediteur arbeitete und in ganz Deutschland und auch den angrenzenden Ländern unterwegs war, kam meist nur an Wochenenden heim. Benny war oft zu Gast bei Maria und ihren Eltern, sonst wäre er ganz alleine im Haus gewesen. Allerdings hatte er noch seine Großeltern in Milbertshofen, die inzwischen verstorben waren.
Jetzt stand er mit seiner Freundin am Zaun vor ihrem Elternhaus. Neugierig fragte er sie:
„Jetzt sag´ mir endlich, wie du das geschafft hast.“
Maria schaute ihn grinsend an.
„Das war doch gar nicht schwer.“ sagte sie. „Unsere Klasse ist doch auch bei dem großen Schullandheimausflug nach Bad Reichenhall dabei. Also können wir beide auf Alex aufpassen. Das hab´ ich seiner Mutti auch gesagt. Das hat sie wohl überzeugt. Freunde muss man haben.“
Benny strahlte sie an.
„Du bist echt toll, Maria.“ sagte er erleichtert und glücklich zugleich.
„Was ist, kommst du mit rein?“ fragte sie ihn. Sie hatte den Laster seines Vaters gesehen.
„Nein.“ sagte Benny. „Vati wartet auf mich.“
In diesem Moment trat Klaus Fischer aus dem Haus und sah die Kinder am Zaun stehen.
„Hallo Kinder.“ rief er mit seiner sonoren Stimme.
Kurt Fischer war 38 Jahre alt und hatte eine kräftige Gestalt, die jedem das Fürchten lehren konnte. Oft war er sehr streng mit seinem Sohn und duldete keinen Widerspruch. Andererseits liebte er sein Kind, das alles war, was der Speditionsfahrer noch hatte.
Jetzt lief er auf seinen Sohn zu und sagte:
„Hier ist das Geld für deinen Ausflug, mein Junge. Ist deine Freundin auch dabei?“ Dabei schaute er Maria kurz an.
„Keine Sorge, Herr Fischer.“ mischte sich Maria ein, ohne ihren Freund zu Wort kommen zu lassen. „Ich passe schon auf Benny auf. Außerdem ist doch Alex auch dabei.“
„Na, dann kann ja nichts schiefgehen.“ lachte Kurt Fischer, während Benny seine Freundin anstrahlte. Dabei hatte er etwas Entschlossenes in seinen Augen.
„Kommst du mit rein, Maria?“ fragte er sie.
Das Mädchen schaute ihn verdutzt an und fragte ihn:
„Was hast du denn vor, Benny?“
Jetzt schaute Benny seine Freundin an und erwiderte:
„Vertrau mir.“
„Aber Benny...“ wollte das Mädchen einwenden.
„Stell keine Fragen, Maria.“ unterbrach er sie. „Komm einfach nur mit“
Gleich darauf waren die Kinder in Bennys Zimmer angekommen. Der Junge holte aus einer Schublade eine kleine Schachtel hervor und öffnete sie. Ein kleiner goldener Ring kam zum Vorschein.
„Diesen Ring hat Vati meiner Mutti gegeben, als sie noch klein waren.“ erklärte er. „Einmal hat er mir gesagt. `Sohn, dieser Ring wird eines Tages am Finger eines Mädchens stecken, das du einmal erwählen wirst. Aber du hast nicht viel Zeit.´“
„Wann hat dein Vati das gesagt?“ wollte Maria wissen.
„Als Mutti gerade gestorben war.“ gab Benny zurück. „Aber das ist schon lange her. Und jetzt weiß ich auch, was er damals gemeint hat.“
Maria lächelte ihn an, als ahnte sie, was nun geschehen würde.
Benny nahm den Ring aus der Schatulle, nahm Marias Hand und steckte ihr den Ring auf. Das Mädchen strahlte ihn an und war den Tränen nahe, als Benny sie fragte:
„Willst du mich heiraten?“
Statt einer Antwort schmiegte sich Maria an ihren Freund.
Nun erinnerte sich Benny an ein früheres Erlebnis. Alex sollte operiert werden. Klaus Fischer, der gerade von einer Speditionsfahrt zurückgekommen war, stand seinem Sohn bei. Benny hatte Maria damals noch nicht gekannt, das Haus nebenan stand leer.
"Du Vati, zieht hier denn keiner ein?" fragte der kleine Benny.
"Das weiß ich nicht." gestand sein Vater. "Jetzt aber wollen wir zum Krankenhaus fahren."
Bald darauf waren beide im Kreiskrankenhaus Unterhaching angekommen. Alex sollte eine neue Niere bekommen, denn seine beiden arbeiteten nicht richtig. Deshalb musste er regelmäßig zur Blutwäsche.
Damit sollte in Zukunft Schluss sein. Benny konnte noch mit seinem besten Freund sprechen.
"Ich freue mich, dass du da bist." gestand der kleine Alex. "Heute soll ich operiert werden."
"Ob es auch wirklich gut geht?" fragte Benny.
"Ich glaube nicht, dass du dir Gedanken darüber machen musst." meinte Alex´ Vater. Und auch Mutter Barbara sagte:
"Es wird schon gutgehen."
Benny kauerte sich an seinen Vater. Der sprach:
"Wenn die Operation erfolgt ist, fahren wir wieder heim."
"Und wenn etwas schiefgeht?" rief Benny.
"Es geht nichts schief." sagte Kurt Fischer. "Es geht nur nicht so schnell."
"Entschuldigen Sie bitte." mischte sich der Arzt ein. "Es wird Zeit für die Operation."
"Mach´s gut, Alex." wünschte Benny. "Wird schon gutgehen."
"Das sage ich auch, Benny." kam es von seinem Freund zurück. "Bis später."
Schon wurde Alex in den OP geführt. Der Arzt sagte noch:
"Es ist besser, wenn Sie jetzt gehen. Wir kümmern uns schon um den Jungen."
"Wann glauben Sie, können wir ihn besuchen?" fragt Alex´ Mutter.
"Schon morgen." sagte der Arzt. "Die Operation wird etwas dauern, aber sie wird so einfach sein wie bei einer Blinddarmentzündung."
Der Arzt ging. Benny schien mit der Wendung der Dinge nicht einverstanden zu sein. Er verlangte:
"Wir bleiben da."
Sein Vater hörte das und entgegnete:
"Jetzt sei doch vernünftig, Junge. Du hast doch gehört, was der Doktor gesagt hat. Hier können wir nichts tun. Wir können nur abwarten."
"Dann warten wir eben." bestimmte Benny. "Hat es vorhin nicht geheißen, dass wir die Operation von oben sehen können?"
"Lass das lieber, Benny." sagte Barbara. "Das könntest du nicht mit ansehen."
"Ich will es aber sehen." verwahrte sich der Junge.
"Das kannst du aber nicht sehen." bestimmte sein Vater.
"Warum nicht?" fragte Benny.
"Du könntest es nicht ertragen." erklärte Herr Fischer. "Sie schneiden seinen Bauch auf und schnippeln an ihm herum. Du würdest durchdrehen, wenn du das sehen könntest. Aber es muss sein, wenn er gesund werden soll."
"Ich will es sehen." rief Benny.
"Glaub mir." sagte sein Vater. "Du kannst das nicht mit ansehen, das ist echt schlimm, glaub´ mir."
"Wenn es so schlimm ist, woher weiß ich, dass Alex wieder gesund wird?" wollte Benny wissen.
"Die Ärzte tun alles für ihn, glaube mir, mein Junge." entgegnete Herr Fischer.
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