Lewis Cowley - Benny und Niki zu Besuch beim Zauberschüler
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"Warum bist du nicht bei unserer Klasse?" fragte er.
"Und warum ist Maria bei dir anstatt bei ihrer Klasse?" gab Alex zurück. "Du musst doch bedenken, dass die Klassen eigentlich zusammengehören sollten."
"Na und?" kam es von Benny. "Du bist jedenfalls nicht bei deiner Klasse."
"Maria aber auch nicht." stellte sein Freund fest. "Aber egal. Wir sind zusammen, das ist wichtiger. Und so kann auch keiner verlorengehen."
"Na, hoffentlich hast du recht." meinte Benny. "Heute werde ich Vati einen Brief schreiben. Da freut er sich bestimmt."
"Ob er die Woche nach Hause kommt?" fragte Alex.
"Er hat mir gesagt, dass er am Donnerstag von Holland zurückkommt." erklärte Benny. "Wenn ich ihm heute einen Brief schicke, wird er Donnerstag da sein."
Gesagt, getan. Am Nachmittag setzte sich Benny in seinem Zimmer an den Tisch und fing an, zu schreiben.
"Lieber Vati." begann er. "Heute haben wir die Produktion angeschaut. War toll. Morgen werden wir die Weiterverarbeitung anschauen. Zum Schluss kommen wir zur Verpackung. Wenn ich wieder zuhause bin, werde ich dir alles erzählen. Gruß, Benny."
Dann steckte er den Brief ein, und lief zum Briefkasten, der nur wenige Häuserblocks entfernt war. Dort warf er den Brief ein.
Nachdem er wieder zurück in seinem Zimmer war, wartete schon Alex auf ihn.
"Maria ist unten." berichtete er. "Sie will dir etwas Wichtiges sagen."
"Warum habe ich sie dann nicht unten gesehen?" fragte Benny.
"Vielleicht ist sie wieder auf ihrem Zimmer." glaubte Alex. "Vorhin jedenfalls war sie noch unten."
"Ich schau mal nach." sagte Benny und flitzte nach unten. Im Foyer traf er auf seinen Lehrer.
"Wissen Sie, wo Maria ist?"
"Hier!" ertönte eine Mädchenstimme hinter ihm. Sofort wandte er sich um. Es war Maria.
"Du wolltest mir etwas sagen, hat Alex gesagt." erinnerte Benny sie.
"Es ist wegen morgen." sagte Maria. "Unsere Klassen werden getrennt durch die Höhle geführt."
"Wieso denn das?" fragte Benny.
"Weiß ich auch nicht." kam es von seiner Freundin. "Wahrscheinlich wollen die Lehrer ihre Klassen besser unter Kontrolle haben."
"Aber das können sie auch, wenn wir zusammen sind." meinte Benny. "Oder was meinst du?"
"Ich bin da ganz deiner Meinung." bestätigte Maria. "Gerade schon wegen Alex. Schließlich ist er noch nicht ganz gesund."
Benny hatte nicht bemerkt, dass sich sein Lehrer entfernt hatte. Er schaute sich um, aber niemand war da.
"Der ist vorhin gegangen, als wir geredet haben." erklärte Maria.
"Aber gerade jetzt muss ich mit ihm reden." rief Benny. "Er muss kommen. Ich werde ihn suchen. Komm mit."
Zusammen liefen die Kinder in den Speisesaal. Dort saßen die Lehrer und aßen, während die Wirtsleute in der Küche waren.
"Warum seid ihn nicht oben?" wollte der erste Lehrer wissen.
"Weil ich gehört habe, dass unsere Klassen morgen getrennt werden sollen." erklärte Niki. "Warum?"
"Das hat einen bestimmten Grund." erklärte sein Lehrer. "Je mehr Kinder da sind, umso schwerer ist es, sie zu beaufsichtigen. Deshalb werden wir ab morgen getrennte Wege gehen."
"Das ist gemein." dachte sich Benny, denn das bedeutete, dass er für einige Tage auf Maria´s Begleitung verzichten musste. Aber das galt ja nur tagsüber, denn danach konnten sie sich noch sehen. Maria, die die ganze Zeit nicht von seiner Seite gewichen war, sagte:
"Du solltest das nicht so tragisch nehmen, Benny. Es ist nun einmal wichtiger, das die Klassen zusammenbleiben."
"Ich finde das trotzdem nicht richtig." meinte ihr Freund. "Ich möchte dich immer bei mir haben."
"Wir sehen uns doch schon oft genug." widersprach Maria. "Wir müssen uns halt nach den Lehrern richten, damit keiner verlorengeht."
"Das weiß ich auch." gab der Junge zurück. "Aber kann man bei uns nicht eine Ausnahme machen?"
"Wie stellst du dir das vor?" fragte Maria. "Wir gehen nun mal in verschiedene Klassen und das ist auch gut so."
"Wie kommst du den darauf?" fragte Benny.
"Wenn es anders wäre, würden wir uns nicht auf den Unterricht konzentrieren." erklärte seine Freundin. "Glaube mir, es ist besser so. Schließlich sollen wir über diesen Besuch einen Aufsatz schreiben und da ist es wichtig, dass wir uns möglichst viel merken."
"Vielleicht hast du recht, Maria." meinte Benny.
Schon gingen die Kinder auf ihre Zimmer zurück. Benny schrieb wieder an seinen Vater:
"Lieber Vati, heute haben wir die Weiterverarbeitung vom Salz gesehen. Morgen werden wir zur Verpackung kommen. Und am Freitag wird der Weiterversand dran sein. Ich freue mich auch, wieder heimzukommen. Bis dann, Benny."
Alex sah ihn und fragte:
"Schreibst du wieder an deinen Vati."
"Allerdings." gab Benny zurück. "Du solltest auch an deine Eltern schreiben."
"Ich spar´s mir." meinte Alex. "Wenn wir wieder zurück sind, kann ich ihnen alles erzählen."
"Hoffentlich weißt du dann noch alles." sagte Benny. "Vergiss nicht, was der Lehrer gesagt hat. Wir sollen darüber einen Aufsatz schreiben. Ich habe mir gleich Notizen gemacht, damit ich mich wieder erinnern kann."
"Gute Idee." meinte Alex. "Das mache ich auch."
"Das hättest du aber von Anfang an machen müssen." entgegnete Benny lachend. "Aber vielleicht weißt du noch alles."
Schon holte Alex seinen Block hervor und fing zu schreiben an, während Benny grinste. Ob auch andere Schüler diese Idee gehabt hatten? Er hatte vergessen, Maria danach zu fragen. Aber jetzt war es schon spät und Benny nahm sich vor, Maria morgen zu fragen.
Am nächsten Tag war es soweit. Benny lief nach unten und wurde bereits von Maria erwartet. Und ehe er fragen konnte, kam sie ihm mit der Antwort zuvor.
"Du Benny," rief sie aufgeregt. "Ich mache mir Notizen von unserem Ausflug, damit ich alles weiß. Machst du das auch?"
"Klar." antwortete Benny. "Ich bin sicher, der Lehrer erwartet das von uns allen."
"Gesagt hat er das aber nicht." stellte Maria fest. "Aber ich bin sicher er erwartest das von uns."
"Alex macht auch Notizen." sagte Benny. "Aber nur, weil ich es ihm gesagt habe."
Maria lächelte und entgegnete:
"Ob wir die einzigen sind?"
"Wer weiß." sagte Benny. "Vielleicht haben die anderen auch Notizen gemacht."
Schon ging es ab zur Besichtigung des Salzbergwerks. Wieder waren die die Klassen getrennt, doch Benny schien das nicht zu stören. Er betrachtete sich die Einzelheiten des Bergwerks und wollte noch heute die Einzelheiten aufschreiben. Er wusste, das auch Maria und Alex das tun würden.
Kaum war der Unterricht zu Ende, lief Benny wieder zu Maria.
"Mann was das toll." schwärmte er. "Da möchte ich auch einmal arbeiten."
"Na, stell dir das nicht so leicht vor." beschwichtigte ihn das Mädchen. "Vielleicht ist es nicht so amüsant, wie du glaubst."
"Wie kommst du denn darauf?" fragte Benny.
"Es ist so eintönig." erklärte Maria. "Auf Dauer wird das langweilig. Vielleicht solltest du dir einen Beruf suchen, der abwechslungsreicher ist."
"Meinst du?" wollte Benny wissen.
"Sicher." meinte seine Freundin. "Es ist doch wichtig, dass du Gefallen an deinem Beruf hast."
Ob Maria recht hatte? Benny dachte darüber nach, dann sagte er:
"Vielleicht stimmt das, was du sagt. Ich weiß zwar noch nicht, was ich machen werde, aber es soll schon Abwechslung haben. Eins ist sicher: So einen Beruf wie Vati will ich nicht haben."
"Warum nicht?" erkundigte sich Maria.
"Weil ich dann die ganze Woche weg wäre, und das passt mir nicht." erklärte Benny. "Ich will am Abend zu Hause sein. Ich weiß doch selbst am besten, wie das ist, wenn Vati tagelang nicht heimkommt."
"Dafür bist du aber recht selbständig." meinte Maria. "Du machst dir dein Essen selbst zum Beispiel."
"Das habe ich von Mutti gelernt." sagte der Junge. "Als ich noch klein war."
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