Ruth Broucq - Trümmerprinzessin

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Als armer Leute Kind musste ich mich schon früh behaupten und durchsetzen, wodurch sich mein Mut und meine Selbstvertrauen bildeten. Aber durch meine naive offene Art wurden mir schon früh schmerzhafte Wunden zugefügt, die zu harten Lehren wurden.
Ich wurde schon im Kleinkindalter mit den krassen sozialen Unterschieden konfrontiert, zumal am Kriegsende die vielen Mängel überall deutlich sichtbar und spürbar waren. Viele positive sowie negative Erlebnisse und Ereignisse schärften meine Sinne, und einige Erlebnisse brachten meine Abneigungen und Schwächen zum Vorschein.
Unser Frauenhaushalt bestand aus meiner Mutter, der Großmutter, meiner rabiaten Schwester und mir auf sehr beengtem Wohnraum.
Jedoch hielt meine Familie es nicht für nötig mich über die sexuellen Gefahren aufzuklären, so dass ich naiv und ahnungslos in manche Fallen stolperte.
Deshalb haben mich einige ungewollte frühe sexuelle Kontakte erschreckt und überrumpelt, so dass diese negativen Erfahrungen meine Scheu vor Enge und Nähe prägten, die sich hauptsächlich auf das andere Geschlecht bezogen, und das Frauwerden stark beeinflussten.

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Statt mir aus dem Weg zu gehen schubste er mich und lachte: >Du? Kleines Würstchen? Was willst du mir denn beibringen? Hahaha! Dich lass ich doch unterm Arm Verhungern. Hahaha!< dabei schubste er mich mit einer solchen Wucht, dass ich stolperte und mit dem Fuß an den Bordstein stieß was einen heftigen Schmerz an meinem Knöchel verursachte. Ich sah rot!

Obwohl ich auch ein paar kräftige Schläge einstecken musste, war er letztlich der Verlierer weil er das Pech hatte, das ich zufällig mein Schlüsselbund in der rechten Hand hielt, was bei der Prügelei meine Schlagkraft verstärkte. Denn ich fand es nur gerecht, meine körperliche Unterlegenheit mit Hilfsmitteln auszugleichen.

Noch dazu war ich sehr flink und er schwerfälliger. Auch hatte ich mit Fairness wenig im Sinn und bediente mich deshalb eines typisch weiblichen Tricks, den mir meine Schwester beigebracht hatte. Zum Schluss rammte ich ihm mit voller Wucht mein Knie zwischen die Beine, in seine Weichteile und stellte befriedigt fest, dass es wirkte.

Peter klappte zusammen wie ein Taschenmesser und schnappte hochroten Kopfes nach Luft. Als er sich halbwegs erholt hatte gab er auf, in dem er sich jammernd auf den Rückzug machte, wobei er seine Geschlechtsregion schützend mit beiden Händen abdeckte.

Mitleidlos rief ich ihm hinterher: >Wer lässt wen verhungern, du Weichei? Ja, geh nur zu deiner Mama und heul dich aus.<

Von Peter hatte ich danach nichts mehr zu befürchten, ich hatte ihm den Mut abgekauft, er ging mir aus dem Weg. Aber Britta war ab diesem Tag deutlich distanzierter, das war der negative Gewinn dieses Kampfes.

Einige Monate später zog Familie Roll in eine andere Gegend um und mir blieb nur noch Evelyns Gesellschaft.

Da Evelyn im nächsten Schuljahr sehr beschäftigt war weil sie sich auf Prüfungen vorbereiten musste, sah ich mich nach anderen Freizeit-Beschäftigungen um und wurde an einer Stelle fündig, die ich nie vermutet hätte.

Ich erfuhr welchen Schmerz Liebeskummer verursacht.

unbeeindruckt

Dann entdeckte ich eines Abends dass meine Schwester sich mit einem Jungen aus unserer nächsten Nachbarschaft traf, einem dunkelhaarigen, hübschen 18 jährigen Kerl mit Namen Michael. Meine ständige Anwesenheit passte dem neuen Freund gar nicht, so dass er mit allen möglichen Tricks versuchte mich loszuwerden. Als mich weder die angebotene Schokolade noch das Kinogeld vertreiben konnte, begann er mich zu kneifen und leicht zu boxen.

Einmal hatte Michael mir so weh getan, dass ich mit hochgezogenem Knie wehrte und ihn damit zu Fall brachte. Dieser kräftige Stoss in seine empfindlichste Stelle verfehlte seine Wirkung nicht. Er gab auf und ich klebte weiter an ihnen wie eine Klette. Bis der schlaue Michael seinen jüngeren Bruder mitbrachte um mich abzulenken.

Die Brüder stammten aus Russland und Einer war hübscher als der Andere. Klaus, der Jüngere, war 16 und hatte zwar eine leichte Geh-Behinderung, war aber die Schönheit in Person. Kleiner, stabiler als Michael und fast schwarzhaarig mit dunkelbraunen Augen, leicht gebräunter Gesichtshaut und schön geformten vollen Lippen gefiel er mir sehr.

Der süße Klaus ließ mich nicht aus den Augen, er ärgerte und flachste mich ständig, so dass ich nicht wusste wie ich mich verhalten sollte. Aber mich zog es trotzdem zu ihm hin. Unwissentlich hatte ich mich erneut verliebt.

Vorrangig um Klaus zu sehen hängte ich mich noch intensiver an meiner Schwester Rockzipfel wenn sie sich mit Michael traf. Aber Michael war ein Schlitzohr, der meine Vorliebe für seinen Bruder zu nutzen wusste.

In unserer näheren Umgebung gab es einige Spielplätze und Parks, die tagsüber von Kindern zu Spielen und abends von Jugendlichen zum Schmusen genutzt wurden. Zwei dieser Anlagen waren nur durch eine Straße voneinander getrennt und waren abends wenig oder gar nicht beleuchtet.

Als wir Vier eines Abends wieder einmal unter einer Straßenlaterne standen, herum alberten und uns balgten, schlug Michael vor spazieren zu gehen. Wie zufällig steuerte er auf die Parkanlagen zu und sagte kurz davor etwas zu seinem Bruder was wir nicht verstanden, weil er russisch redete.

Plötzlich nahm Klaus meine Hand und zog mich in die andere Richtung als die anderen Beiden einschlugen.

Verwundert ließ ich es zu, dass Klaus mich auf den völlig dunklen kleinen Spielplatz führte, was mir ein wenig Angst machte.

>Aber hier sieht man doch nichts.< versuchte ich ihn zur Umkehr zu bewegen.

>Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin doch bei dir.< sagte er leise in seltsamen Tonfall und umfasste mich fest mit einem Arm.

>Hab ich doch gar nicht.< log ich kess. >Aber was sollen wir denn hier?< fragte ich unsicher, obwohl ich ahnte was kommen würde.

Klaus setzte sich in der äußersten Ecke auf eine Parkbank und als er mich neben sich zog, rückte er mir ganz nah und seine Nase war dicht vor der Meinen.

>Ich möchte aber mal mit dir alleine sein, du doch auch, gib es zu.< kam er langsam der Sache näher.

>Hm.< war alles was ich noch erwidern konnte bevor ich seinen Mund auf dem Meinen fühlte.

Erschrocken hielt ich still und als er seine Zunge vorsichtig durch meine Lippen schob öffnete ich diese automatisch.

Oh Gott, es gefällt mir, dachte ich und erinnerte mich an den scheuen Kuss des kleinen Franzosen. Aber der Russe war nicht scheu, im Gegenteil. Er begnügte sich nicht mit einem zarten Kuss. Klaus war fordernd, leidenschaftlich, sachkundig und wild. Nicht nur mit dem Mund suchte er mich zu verführen, nein. Seine Hände streichelten mich, suchten sich den Weg erst über dann unter meine Bluse, spielten leicht mit meinen zarten Knospen, wobei seine Zunge einen wilden Wirbel in meinem Mund schlug.

Ich war überwältigt, fühlte mich hin und hergerissen zwischen Abwehr und Entgegenkommen, denn es gefiel mir sehr, ich fühlte mich wohl in seinen Armen.

Auch die Zärtlichkeit seiner Berührung, das Streicheln über meine kleinen Brüstchen erzeugte in mir ein Wohlgefühl dem ich mich nicht widersetzen konnte. Klaus ging mit leidenschaftlichen Küssen weiter runter über meinen Hals bis hin zur Brust, dabei öffnete er geschickt meine Bluse und seine Zunge glitt zart über meine keimenden Brustwarzen.

>Oh- das ist ja- oh das darfst du doch nicht. Nein- oder doch- ach ich weiß nicht- was machst du denn mit mir?< stöhnte ich entzückt weil ich nicht wusste ob ich aufspringen und weglaufen musste oder bleiben und ihn lassen durfte.

Weglaufen, dachte ich. Nein, lass ihn doch, ist doch so schön, war der nächste Gedanke. Meine Gedanken waren im Streit miteinander.

Dann fühlte ich seine Hand auf meinen Beinen, wie er mir den Rock hoch schob und über meine Innenschenkel strich. Ich schüttelte den Kopf wollte verneinen, aber sein Mund verschloss den Meinen.

Er wurde wilder, hielt mich mit einem Arm fest umschlungen, setzte sich schräger, schob ein Bein zwischen meine Schenkel und seine Hand dazwischen hoch, bis es nicht weiter ging.

Wie vom Donner gerührt saß ich wie erstarrt und geriet langsam in Panik. Ich versuchte mich zu befreien, aber Klaus war stark und nicht gewillt nachzugeben.

Er zog den Kopf zurück, streichelte mit seinen vollen weichen Lippen meine Wange, Stirn, Nase, das ganze Gesicht während er leise redete: >Warum willst du dich wehren, Ruthchen? Du magst mich doch genau so wie ich dich, oder etwa nicht? Ich mache doch nichts Böses. Ich will dich doch nur ein bisschen streicheln, und ich weiß dass du es gern haben wirst. Lass mich doch mal dein kleines Fötzchen fühlen, nur streicheln, mein Süßes. Ich gehe nicht da rein, das verspreche ich. Ja- komm wehre dich nicht. Nur wenn es dir gar nicht gefällt, dann höre ich auch auf. Aber wenn du mich lieb hast, dann lässt du mir den Spaß und dann gefällt es dir auch. Ja, darf ich?<

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