Ava Lennart - Narrenschicksal

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"Ein Narr, der das Schicksal für Zufall hält"?! Eine verzauberte Nacht im Kölner Karneval. Die als Stern verkleidete Stella erlebt eine prickelnde Nacht mit dem geheimnisvollen Zorro. Schwer verliebt wartet sie vergeblich darauf, dass er sich wieder meldet. Doch der Held ist ein Womanizer. Stellas Welt gerät aus den Fugen, als sich ausgerechnet ihre Schwester in ihn verliebt. Sie schafft es kaum, die Intensität ihrer noch vorhandenen Gefühle zu verbergen. Umso lästiger, dass sich Zorro ausgerechnet jetzt beharrlich an ihre Fersen heftet … Lies die 1a-schnulzige Herzschmerzgeschichte aus der sexy Weltstadt Köln mit einer Prise Kitsch, etwas Erotik und einigen unterhaltsamen Schicksalswendungen!

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Die Sternenfrau stand mittlerweile mit dem Profil zu ihm an der Bar und - фото 5

Die Sternenfrau stand mittlerweile mit dem Profil zu ihm an der Bar und versuchte – offensichtlich erfolglos – bei einem mürrisch dreinblickenden, tätowierten Kerl einen Drink zu bestellen. Steven konnte, wie durch ein Mikroskop vergrößert, sehen, wie sich die zarten Sommersprossen ihrer Nase leicht kräuselten, als der Barkeeper sich von ihr

abwandte. Sie versuchte ihr Glück nun bei einer Barfrau.

Magnetisch angezogen, trat Steven hinter die Frau, sodass er ganz dicht bei ihr stand. Er fühlte ihre Wärme und konnte einzelne leicht verschwitzte Locken in ihrem Nacken ausmachen, die dem Sternenhaarreif entkommen waren. Steven musste sich gewaltsam zusammenreißen, sein Gesicht nicht in das wirre Sternenhaar zu pressen und diese blonden Löckchen zwischen seinen Lippen zu spüren.

Stella hatte keine Gelegenheit genervt zu reagieren Denn genau in diesem - фото 6

Stella hatte keine Gelegenheit, genervt zu reagieren. Denn genau in diesem Moment scherte der DJ aus den üblichen Karnevalsliedchen aus und spielte doch tatsächlich „ Cantaloop “, eines von Stellas absoluten Lieblings-Tanzliedern und sicherlich „das Lied“ von Bernd und ihr, auf das sie beide bereits zu Studienzeiten abgegroovt hatten. Freudestrahlend wandte sich Stella beim ersten Refrain von „Funky, Funky“ Richtung Rory und Bernd, um wenigstens einen kurzen, verständnisinnigen Blickkontakt mit Bernd herzustellen.

Aber anstatt einen freien Blick auf die Kneipe zu haben, trafen Stellas Augen auf einen dunklen Trikotstoff mit geschnürtem Ausschnitt, aus dem schwarzer Brustflaum blitzte, der eindeutig zu einem großen männlichen Wesen gehörte.

Unerwartet drehte sie sich zu ihm um Nur wenige Zentimeter trennten sie Auf - фото 7

Unerwartet drehte sie sich zu ihm um. Nur wenige Zentimeter trennten sie. Auf ihrem Gesicht lag ein begeistertes Strahlen. Sie wollte augenscheinlich jemand anderem im Raum etwas mitteilen. Abrupt hielt sie inne und fixierte seine Brust. Die Sternenfrau hob leicht verblüfft den Kopf und starrte nun auf seinen Mund, während sich ihre Nasenflügel zart blähten, als würde sie schnuppern.

Steven hatte nun direkten Blick auf ihr Gesicht. Gott, wie konnten diese süßen, vollen Lippen eine solch überirdische Anziehungskraft haben? Der Drang, endlich in ihre Augen zu schauen, wurde übermächtig. Doch die Frau schien ihren Blick nicht von seinem Mund lösen zu können, was sein Herz in törichter Hoffnung aufflackern ließ. Er lächelte unwillkürlich, und sein Gehirn suchte fieberhaft nach etwas, das er ihr sagen konnte. Aber in diesem Moment fiel ihm absolut nichts ein. Er war definitiv aus der Übung.

Stella hob langsam den Blick Die definierten hingegen nicht aufgepumpten - фото 8

Stella hob langsam den Blick. Die definierten, hingegen nicht aufgepumpten Muskeln, die sich unter dem Trikotstoff abzeichneten und ihr sehr nah waren, irritierten sie leicht. Während sie in einem vagen Reflex noch darüber nachgrübelte, ob die Muskeln in das Kostüm eingenäht oder echt waren, war sich Stella schlagartig ihrer hellwachen Sinne, ihres Herzschlags und ihrer Atmung bewusst. Absurderweise schienen sämtliche Laute, außer dem Rauschen des Blutes in ihren Ohren, gleichzeitig gedämpft zu sein.

Hatte irgendjemand den Ton leiser gedreht? Ihr Gehirn war aber nicht in der Lage, darüber nachzusinnen, wohin der Trubel so schnell hatte verschwinden können. Trotz des Tropenklimas überzog eine Gänsehaut ihren Körper. Sie löste schwerfällig den Blick von der männlichen Brust und starrte eine gefühlte Ewigkeit auf ein markantes Kinn und einen sehr sinnlich wirkenden Mund.

„Zorro“, konnte sie nur tumb denken, denn außer dem Kinn waren unter einem breitkrempigen schwarzen Filzhut nur ein paar dunkle Haare auszumachen. Der Rest des Gesichts des Unbekannten war von einer schwarzen Maske verdeckt.

„Es ist der Duft“, registrierte Stella in der hintersten noch funktionierenden Ecke ihres anscheinend ausgesetzten Gehirns. Und tatsächlich. Obwohl die jeden Geruch übertünchenden Eindrücke des wilden Gemischs aus tanzenden Leibern und verschüttetem Bier es eigentlich unmöglich machten, nahm sie einen unglaublich intensiven, erotischen Geruch nach Mann wahr, der nur von ihrem Gegenüber kommen konnte und ihre sämtlichen Hormone sofort verrücktspielen ließ.

Der sinnliche Mund, den sie unverwandt anstarrte, verzog sich erst zu einem charmanten Lächeln und formte dann ein paar Wörter. Sie nahm das so erstaunt wahr, wie ein Kind ein begehrenswertes Spielzeug angaffte, das sich plötzlich und unerwartet bewegte. Sie konnte ihren Blick nicht von diesen Lippen lösen.

Bevor Steven es selbst steuern konnte verließen die spontanen Worte Schön - фото 9

Bevor Steven es selbst steuern konnte, verließen die spontanen Worte „Schön, dass du da bist!“ seinen Mund.

Er erschrak kurz über seinen Mut, den sie wahrscheinlich als plumpe Anmache abtun würde, und so grinste er schief in Erwartung einer brüsken Reaktion. Doch sie schien ihn nicht gehört oder verstanden zu haben. Erleichterung über die zweite Chance durchflutete ihn. Er hob zwei Finger unter ihr Kinn. Es wirkte so hell und zart in seiner großen Hand, und doch war ihr Gesicht bei näherem Hinsehen mit den zarten, reifen Linien einer erfahrenen und charakterstarken Frau gesegnet.

Die leichte Berührung reichte aus, einen wohligen Schauer in ihm auszulösen. Wie gerne wollten seine Hände ihr Gesicht umschließen und sie an sich reißen. Das durfte doch nicht wahr sein! Er fühlte sich wie ein hormongefluteter Fünfzehnjähriger!

Der Mund schmunzelte wieder Diesmal leicht schief gekräuselt nannte man das - фото 10

Der Mund schmunzelte wieder. Diesmal leicht schief, gekräuselt nannte man das wohl. Etwa belustigt? Auf einmal fühlte Stella, wie ihr Kinn von zwei Fingern federzart von unten angehoben wurde, sodass ihr Blick auf die Augen des Maskierten fiel.

Endlich sah ihm die Sternenfrau in die Augen Er sah in den ihren leichtes - фото 11

Endlich sah ihm die Sternenfrau in die Augen. Er sah in den ihren leichtes Erstaunen, das sich auch in seinen spiegeln musste. Da entsann er sich: Sie konnte seine Augen wegen der Maskierung wahrscheinlich kaum erkennen, denn er war ja „el Zorro“. Diese Erkenntnis gab Steven den Mut, endlich seinem inneren Drängen nachzugeben. Er beugte sich vor und wagte es, seine Wange an den zarten Flaum ihres Gesichts zu schmiegen.

Obwohl Zorros Finger sie kaum berührten schienen kleine elektrische - фото 12

Obwohl Zorros Finger sie kaum berührten, schienen kleine elektrische Schwingungen von ihnen auszugehen, die sich langsam Stellas Hals hinabbegaben.

Der Fremde neigte sich, ohne die Finger von ihrem Kinn zu nehmen, zu ihr hin und brachte damit einen weiteren Schwall dieses unglaublichen Duftes näher. Ein Hauch von Sandelholz? Nein, Vetiver! Das musste es sein und noch etwas Ursprüngliches, unzweifelhaft sein eigener Duft. Dieser Duft löste in Stella in unerwarteter Weise das Gefühl von Frieden und stillem Glück aus. Fast so, als würden zwei Dinge nach langer Zeit endlich zusammengefügt werden.

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