Roland Bochynek - Der Regent II

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Der rasante technische Fortschritt ermöglicht den Bürgern des Staates Gäa, in dem mittlerweile mehr als die Hälfte der Menschheit vereint sind, auch den Sprung zu den Sternen. Die Vereinigung aller Menschen in Gäa scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Durch die Ausbeutung von Asteroiden stehen unbegrenzte Energie- und Rohstoffvorräte zur Verfügung. Dabei entdeckt man ein Artefakt, das nicht von Menschenhand geschaffen ist. Berger und ein ausgesuchtes Team brechen auf, um der Sache auf den Grund zu gehen. Im Orbit des Exoplaneten Proxima Centauri B machte die Expedition Entdeckungen, die die Rückkehr der Mannschaft infrage stellt. Gewaltige Herausforderungen kommen auf die Menschheit zu.
Eine SF-Geschichte, bei dem sich der Autor so weit wie möglich an die realen Gegebenheiten gehalten hat.
Der Roman baut zwar auf die Ereignisse des Erstwerkes «Der Regent» auf, es ist aber nicht erfordelich diesen zuerst zu lesen.

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Prolog

Der Alte

Luna A

Rekrutierung

Chemie

Journalismus

Überlichtantrieb

Ankunft

Geologie

Biologie

Der Alte

Das Artefakt

Vineta

Das Fernraumschiff

Jungfernflug

Die Marco Polo

Start

Krisensitzung in Vineta

Roter Zwerg

Konflikt

Erstkontakt

Proxima Centauri B

Der Hüter

Pannendienst

Proxima Centauri C

Umbau

Hyperraum

Nach Hause

Ankunft

Politik

Terror

Empfang

Epilog

Glossar

Der Regent II

Von Roland Bochynek

Buchbeschreibung:

Der rasante technische Fortschritt ermöglicht den Bürgern des Staates Gäa, in dem mittlerweile mehr als die Hälfte der Menschheit vereint sind, auch den Sprung zu den Sternen. Die Vereinigung aller Menschen in Gäa scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Durch die Ausbeutung von Asteroiden stehen unbegrenzte Energie- und Rohstoffvorräte zur Verfügung. Dabei entdeckt man ein Artefakt, das nicht von Menschenhand geschaffen ist. Berger und ein ausgesuchtes Team brechen auf, um der Sache auf den Grund zu gehen. Im Orbit des Exoplaneten Proxima Centauri B macht die Expedition Entdeckungen, die die Rückkehr der Mannschaft infrage stellt. Gewaltige Herausforderungen kommen auf die Menschheit zu.

Über den Autor:

Roland Bochynek, geboren 1954, beschreibt im zweiten Roman der Regentenserie, welche Probleme die Menschen in Gäa nach ihrem Aufbruch zu den Sternen bewältigen müssen.

Der Regent II

Aufbruch

Von Roland Bochynek

1. Auflage, 2019

© 2019 Roland Bochynek – alle Rechte vorbehalten.

Emil-Kömmerling-Straße 50

66954 Pirmasens

roland.bochynek@t-online.de

Prolog

Alan Forster fluchte leise vor sich hin. Wenn er eines nicht ausstehen konnte, dann waren es Ereignisse, die ihn bei seiner eigentlichen Arbeit störten. Gerade jetzt, wo er auf dieses Phänomen gestoßen war. Noch wusste er nicht, was er entdeckt hatte, die Auswertungen brachten kein eindeutiges Ergebnis. Es sah so aus, als ob die Sonne Proxima Centauri verrückt spielte. Schon vor sehr langer Zeit hatte man herausgefunden, dass dieser Stern eine äußerst aktive Oberfläche hatte. Zeitweise brachen die Flairs so stark aus, dass sich die Leuchtkraft des Himmelskörpers verdoppelte. Aber um die bekannten Eruptionen ging es nicht. Forster hatte Energieausbrüche entdeckt, die keinem Sonnenphänomen zuzuordnen waren. Er verglich sie eher mit Blitzlichtern, deutliche Energiespitzen, jedoch zu kurz für eine Sonneneruption. Auch traten sie ziemlich unregelmäßig auf.

Alleine kam er mit der Analyse nicht weiter. Er war auf fremde Hilfe angewiesen. Ihm blieb nichts übrig, als so viele Daten wie möglich aufzuzeichnen. Noch immer leise fluchend kontrollierte er penibel, ob alle Aufzeichnungsgeräte auch ordnungsgemäß liefen, dann kümmerte er sich um das Alarmsignal. Lautes Schimpfen konnte er sich hier sparen, ihn hätte doch niemand gehört. Er war alleine in dem Raumschiff, der „Ernter XV“.

„Heute klappt gar nichts!“ Erst stieß er sich den Kopf an der offenen Tür des Küchenschrankes und zu allem Übel schüttete er sich den heißen Kaffee über das Hosenbein. Als Krönung spielte jetzt auch noch das Schiff verrückt. Ein Alarm von der Ernteeinrichtung, Totalausfall! Bis heute hatte er nicht ein einziges Mal erlebt, dass sich der Materie-Ernter abschaltete. Eigentlich gab es bisher nie Störungen, dabei arbeitete er schon drei Jahre auf dem Schiff. „Was ist jetzt los? Wo fange ich mit dem Überprüfen an? Das kann ja heiter werden! Wo sind die Checklisten? Mann! Wie soll ich die finden, wenn ich sie noch nie gebraucht habe? Verflixt! Meine astronomische Arbeit bleibt natürlich wieder liegen, so komme ich nie zu einem Ergebnis!“

Die Ernter XV war, wie der Name schon sagt, ein Ernte-Raumschiff. Sie erntete Asteroiden. Obwohl dieser Begriff nicht ganz der richtige Ausdruck war. Die Planetoiden löste man, in ein Kraftfeld gehüllt, in reine Energie auf, welche im Schiff in Neutralium umgewandelt wurde. Das ließ sich mit den entsprechenden Geräten bei Bedarf in alle beliebigen Elemente, oder aber in Energie zurückverwandeln.

Eine der genialsten Erfindungen Nathans. Damit war es möglich, jede bekannte Materie herzustellen. Als Masse zum Auflösen dienten alle festen Substanzen, Flüssigkeiten oder Gase. Aber auch Strahlungen ließen sich einfangen und umwandeln. Auf diese Weise gab es nie Abfall, sämtliche Stoffe konnte man so im wahrsten Sinne des Wortes zu 100 % wiederverwerten. Nie wieder Müllprobleme! Aber das war noch nicht alles: Neutralium besaß eine extrem hohe Energiedichte. Ein Würfel mit einem Zentimeter Kantenlänge enthielt die aufgelöste Masse von fünfzehn Kubikmetern Gestein. Glücklicherweise blieb davon nur ein Gewicht von etwa zweieinhalb Kilogramm übrig. Kompakter ließ sich Materie nicht transportieren.

Ungefährlich war Neutralium auch. Das mattschwarze Material reagierte sehr gutmütig. Kein äußerer Einfluss konnte ihm etwas anhaben. Alle Energie oberhalb eines bestimmten Pegels wurde von ihm absorbiert und in Neutralium umgewandelt. Um daraus wieder Materie zu entnehmen, benötigte man spezielle Kraftfelder. Einige Physiker behaupteten, Nathan hätte damit den Stein der Weisen erfunden. Probleme bereitete nur die mechanische Bearbeitung. Zwar war Neutralium nicht fester als Blei, doch da es fast alle auf ihn angewendete Energie aufsaugte, war es nur ganz behutsam formbar. Man durfte eben einen bestimmten Energiepegel nicht überschreiten, sonst gab eher das Werkzeug nach als das Neutralium. Das Material wurde überall verwendet. Entweder in Form von Energiespeicher, mit dem im wahrsten Sinne des Wortes alles in Gäa angetrieben wurde, oder als Rohstofflieferant für die meisten Produkte. Bergbau im herkömmlichen Sinne gab es in Gäa schon lange nicht mehr, höchstens noch für Forschungszwecke. Selbst die seltensten Elemente stellte man bei Bedarf daraus her. Neutralium war das Einzige, was man noch benötigte. Über Rohstoffmangel brauchte sich niemand Gedanken zu machen.

Forster versuchte jetzt schon vier Stunden, den Grund der Störung zu finden. Immer wieder Systemcheck, Hochfahren, Statuskontrolle und jedes Mal dasselbe. Wenn er das Kraftfeld einschaltete, brach es sofort in sich zusammen. Alle Checks blieben ergebnislos. Die Maschinen und Aggregate waren in bestem Zustand, das hatte er schon ausgiebig überprüft. Kein Messwert lag außerhalb der Toleranzen. Das gesamte Schiff hatte er durchgetestet, sogar den Antrieb und die Lebenserhaltungssysteme. Es konnte nicht daran liegen. „Aber am Asteroiden genauso wenig, oder?“

Forster geriet ins Grübeln: „Die Abmessung stimmte, etwa fünfzig Meter Durchmesser. Obwohl das ja auch egal wäre. Hätte der Brocken größere Maße, löste er sich nur zum Teil auf. Ein Rand bliebe dann noch stehen. Ich könnte mir einen andern suchen, aber nein, das würde das System durcheinanderbringen.“ Nathan hatte genau vorgegeben, welchen Asteroiden geerntet werden dürfen. Für den ganzen Asteroidengürtel hatte er berechnet, wo man ernten konnte, ohne das Gravitationsgleichgewicht zu stören. Damit vermied man, dass sich Kleinstplaneten durch die Gravitationsänderung womöglich auf die Reise in Richtung Erde machten. Außerdem musste dieses Problem gelöst werden. Ohne zu wissen, was die Ursache ist, könnte es sich zu einem Sicherheitsrisiko entwickeln.

Hier saß er nun ziemlich ratlos. Dabei war er so stolz auf sein Wissen und Können. Er hatte eine Top-Ausbildung genossen. Nein, an der Wissensvermittlung hatte Gäa noch nie gespart. Auf Grundwissen wurde sehr viel Wert gelegt. Jeder, der eine Aufgabe ausführte, beherrschte nicht nur die Bedienung der Geräte, er wusste auch, wie sie funktionierten. Damit wurde eine Menge Schaden verhindert. Es gab weniger Fehlbedienungen und Reparaturen wurden so ebenfalls nicht zu einem Problem. Nein, am Wissen lag es nicht, Forster kannte die Schiffsystemen in- und auswendig.

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