Ava Lennart - Stargeflüster

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Stell dir vor, du liebst ein Hollywood-Sexsymbol und weißt gar nicht, dass er eins ist.
Herzklopfen ist angesagt: Salomés Sommerflirt, der heiße Schotte Nate, meldet sich bei der erfolgreichen Bankierstochter in New York. Als sie sich in ihn verliebt, ahnt sie nicht, dass sie mit ihren Gefühlen nicht allein ist, denn Nate wird von unzähligen Frauen begehrt. Sie verbietet sich ihre Gefühle, denn eine Beziehung mit einem Filmstar ist in ihrem Leben undenkbar.
Aber sie hat nicht mit der Hartnäckigkeit eines Highlanders gerechnet.

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Während sie lauschte, betrachtete sie sein schönes Gesicht. Er ließ sich einen Bart stehen. Für seine Rolle als Highlander, wie sie vermutete, und wirkte dadurch noch männlicher. Er war geistreich und amüsant.

Ihr war die knisternde Erotik, die sie umhüllte, mehr als bewusst. Und sie konnte Nate ansehen, dass es ihm genauso erging. Die Berührungen ihrer Hände und ihrer Knie waren alles andere als zufällig. Salomés Blick heftete sich mehr als einmal auf Nates leuchtende Augen und versank in ihnen.

Dieses kleine Bistro bildete eine Insel in ihrem Leben, auf der alles möglich schien.

„Das ist also Fredos berühmte Zitronencreme?“, fragte Nate in diesem Moment.

Statt einer Antwort nickte Salomé, schob sich langsam den Löffel in den Mund und lutschte diesen genussvoll ab, während sie sinnlich die Augenlider senkte. Mit Genugtuung registrierte sie, wie Nates Blick sich weitete. Sie begann zu kichern.

„Du Hexe!“, zischte Nate und grinste dabei von einem Ohr zum anderen.

Das Bistro leerte sich. Nate beglich die Rechnung. Und Gustave ließ es sich nicht nehmen, von Xavier einen Schnappschuss von sich und dem berühmten Gast machen zu lassen. Leo stand an der Tür und hielt sie für sie auf. Ganz der Bodyguard checkte er die Straße und nickte kurz, als die Luft rein war.

Draußen fiel Salomé auf, wie sie doch etwas schwindelig war. Gustave hatte es mit dem Nachschenken eindeutig zu gut gemeint.

„Noch Lust auf einen Absacker?“

Salomé zog scharf die Luft ein. Er hatte sie das schon einmal gefragt. War „Absacker“ etwa ein Codewort für mehr, und das war seine Masche? Unvermittelt stand ihr wieder die Szene vor Augen, als sie das Ende des Telefonats zwischen Nate und seiner Freundin – oder Frau – belauscht hatte. Inzwischen kannte sie diese Frau sogar. Das kam überhaupt nicht infrage.

„Besser nicht.“ Salomé blickte die Straße entlang und scannte diese bereits nach einem Taxi.

Nates Blick verengte sich. Er war offensichtlich enttäuscht. Sie konnte ihn verstehen. Die Stimmung im Bistro war eindeutig mehr als nur nett gewesen.

„Wie meinst du das: ‚Besser nicht‘? Wir hatten so einen schönen Abend. Genau wie bei unserem ersten Date. Und dann schlägt deine Stimmung um. Ich verstehe das nicht, Zaza.“

Salomé stieß ungeduldig die Luft aus. Okay. Augen zu und durch. Auch wenn sie es nach dem schönen Abend bedauerte, dass sich hier ihre Wege wohl trennen würden.

„Hör zu, Nate. Ich wollte nicht lauschen. Aber auf Colins Vernissage hast du telefoniert, und ich konnte nicht verhindern, deine letzten Worte zu hören. Du hast dich sehr inbrünstig und liebevoll von jemandem verabschiedet. Und dann habe ich deine Freundin ja kennengelernt auf der Gala. Du erinnerst dich?“

Nate blickte sie verblüfft an. Seine Stirn runzelte sich. Salomé setzte zu weiteren Erklärungen an.

„Also, es ist ja okay, wenn du mit jemandem zusammen bist. Aber bitte versteh: Ich bin einfach nicht der Typ für eine Affäre.“ So, jetzt war es raus.

„Zusammen? Affäre? Was meinst du?“ Nate fasste sich nachdenklich an die Stirn. Dann verzog sich sein Gesicht, und zu Salomés unendlicher Irritation brach er in schallendes Gelächter aus. Jetzt war es an ihr, die Stirn in Falten zu legen.

„Du bist eifersüchtig“, spottete Nate.

Salomé klappte verblüfft der Mund auf.

„Was? Weshalb sollte ich eifersüchtig sein?“

„Gib es zu, du bist es. Sonst hättest du nicht so reagiert.“

Langsam wurde es Salomé zu bunt.

„Fakt ist, wir haben doch gar nichts miteinander. Weshalb also sollte ich eifersüchtig sein? Aber solange du eine Freundin oder vielleicht sogar eine Frau hast, wird auch nicht mehr aus uns werden. Auch dass du ein Filmstar bist, ändert nichts an meiner Haltung.“

Sie wandte sich ab, wurde jedoch von Nates Hand, der sie am Arm zurückhielt, sanft gestoppt. Herausfordernd reckte sie ihm ihr Kinn entgegen. Er hob seine Hand und fuhr mit dem Daumen sacht die Linie ihrer Lippen nach, was ihre kühle Fassade wackeln ließ.

„Wir haben also nichts miteinander, Bonnie? Interessant!“, flüsterte er. Ihr Herz flatterte wie ein eingesperrter Vogel. „Tut mir leid, wenn du da einiges missverstanden hast. Ich ...“, er suchte nach Worten. „Ach, was soll’s! Also zuerst einmal: Mit der Frau, mit der ich auf der Gala war, Ivana, hatte ich lediglich eine geschäftliche Vereinbarung. Das ist so üblich. Schauspieler und Models besuchen gemeinsam wichtige Veranstaltungen, werden zusammen fotografiert, und der eine profitiert vom Image des anderen. Für beide ist es besser, nicht alleine bei einer Gala zu erscheinen. Die Fotos sehen dann einfach ... geselliger aus, und es gibt keine Fragen, warum man alleine ist. Das ist alles.“

Salomé runzelte die Stirn.

„Und da läuft nichts zwischen euch? Sie ist nicht deine Freundin?“

„Nein. Ich kenne sie nicht mal richtig. Ich habe sie am Abend der Gala zum ersten Mal gesehen und vielleicht zehn Sätze mit ihr geredet.“

„Okaaaay.“ Salomé war nur halb überzeugt.

„Das Telefonat bei meinem Bruder in der Galerie ist eine andere Sache.“

Unmerklich presste Salomé ihre Kiefer fest aufeinander. Jetzt würde sie erfahren, wer diese Bonnie war.

„Es ist eigentlich vereinbart, mit niemandem darüber zu reden. Aber das scheint ein dringender Fall für eine Ausnahme zu sein. Bitte, lass es mich erklären!“

Salomé seufzte. Welche Geschichte würde er ihr wohl jetzt auftischen?

„Zaza, ich habe keine Freundin und auch keine Frau. Die Person, mit der ich neulich Abend telefoniert habe, ist auf jeden Fall das wichtigste weibliche Wesen in meinem Leben. Ich habe mit Liz gesprochen.“

„Mit deiner Mutter?“, warf Salomé, deren Herzschlag sich wieder beschleunigte, ungeduldig ein. Sie mochte gerne klare Ansagen, und das ging ihr alles zu langsam.

Nate schnaubte amüsiert.

„Nein, nicht meine Mutter. Liz ist meine Tochter.“

Salomé sah ihn mit ausdruckslosem Gesicht an. Die Stille zwischen ihnen war greifbar.

„Oh“, hauchte sie dann. „Du hast eine Tochter?“

„Ja, sie heißt Liz. Sie ist fünf Jahre alt und wohnt mit mir und unserer Kinderfrau Rosie in L. A. Sie hat mich angerufen, weil sie mich vermisst hat und nicht einschlafen konnte.“

Salomé musste diese Information erst einmal verdauen.

Nate hatte also ein Kind.

Oh mein Gott, wie es sie erleichterte, dass er nicht der miese Typ war, den sie sich die gesamte vergangene Woche eingeredet hatte. Er flirtete nicht am Telefon mit einer Frau, während er ein Date mit einer anderen hatte. Und er saß nicht mit seiner Freundin am Tisch, während er an einer anderen sein Knie rieb.

Sie war so erleichtert, dass sie kurz darüber nachdachte, ob Nate vielleicht recht hatte. War sie eifersüchtig? Weshalb sollte sie es sein? Zwischen ihnen war ja nichts. Oder doch? Er war anscheinend anderer Ansicht. Seine angespannte Miene verriet ihr, dass sie ihm noch eine Reaktion schuldete.

„Das habe ich nicht gewusst.“

„Ja, das weiß keiner. Cary fand es nicht förderlich für meine Karriere, und ich brauche dir hoffentlich nicht zu sagen, dass das eine streng vertrauliche Information ist.“

Salomé nickte. Gleichzeitig strich sie über ihren Mund, als würde sie ihn mit einem Reißverschluss versiegeln.

„Und die Mutter?“

„Was hast du eigentlich mit meiner Mutter, Zaza?“

Salomé verdrehte die Augen, konnte aber ein Schmunzeln nicht verhindern. „Nein, ich meine die Mutter von Liz.“

Nate hob eine Hand und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr.

„Was soll mit ihr sein? Sie war eine Schauspielkollegin in der Krankenhausserie, in der ich am Anfang meiner Karriere gespielt habe. Wir hatten eine kurze Affäre. Sie wurde schwanger. Sie wollte das Kind nicht, also habe ich Liz zu mir genommen. Mehr gibt es da nicht zu erzählen.“ Nate lächelte.

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