Ava Lennart - Stargeflüster

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Stell dir vor, du liebst ein Hollywood-Sexsymbol und weißt gar nicht, dass er eins ist.
Herzklopfen ist angesagt: Salomés Sommerflirt, der heiße Schotte Nate, meldet sich bei der erfolgreichen Bankierstochter in New York. Als sie sich in ihn verliebt, ahnt sie nicht, dass sie mit ihren Gefühlen nicht allein ist, denn Nate wird von unzähligen Frauen begehrt. Sie verbietet sich ihre Gefühle, denn eine Beziehung mit einem Filmstar ist in ihrem Leben undenkbar.
Aber sie hat nicht mit der Hartnäckigkeit eines Highlanders gerechnet.

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Hey Bigmouth lebst du noch Dachte schon weibliche Fans haben dich als - фото 17

„Hey, Bigmouth, lebst du noch? Dachte schon, weibliche Fans haben dich als Sexsklaven verschleppt “, fragte Sean in seiner direkten Art.

Nate hatte ihn vermisst. War es wirklich schon Wochen her, dass er mit seinem besten Freund telefoniert hatte?

„Ja, sorry. Strengt halt an, wenn jede Nacht drei Frauen befriedigt werden wollen. Und dann noch tagsüber die lästigen Dreharbeiten. Da bleibt keine Zeit zum Telefonieren mit schottischen Schafhirten.“ Er liebte das Geplänkel mit Sean.

Es tat gut, dessen Lachen so nah bei sich zu hören, obwohl dieser am anderen Ende der Welt saß. Sean wusste, dass Nate kein Typ für einen One-Night-Stand war. Schon gar nicht, seit es Liz gab. Er gehörte zu den wenigen Menschen, denen Nate voll vertraute.

„Jetzt mal ehrlich, wie geht es dir?“

„Wie man’s nimmt. Durch die Premiere von Highlander-Resurrection bin ich für die Öffentlichkeit wohl noch interessanter geworden. Meine Agentin hat mir jetzt sogar einen persönlichen Leibwächter verordnet. Leo ist beeindruckend. Er hat mich heute Morgen vom Privatjet abgeholt und steht seitdem vor meiner Tür.“

Seans Grinsen am anderen Ende der Leitung war fast hörbar. Nate wusste, dass Sean es nicht lassen konnte, weiter zu sticheln.

„Bigmouth hat also einen Babysitter bekommen. Wie rührend. Meinst du, er wird dich auch in den Schlaf singen?“ Sean konnte sich kaum mehr halten vor Lachen.

Nate gab ein grunzendes Geräusch von sich, ging aber nicht auf ihn ein.

„Zu deiner Frage: Alles ist immer noch sehr faszinierend. Ich hetze von Talkshow zu Pressetermin. Gestern wurde mir ein Amandas-Secrets -Model als Begleitung aufgedrückt, und ich musste mit zwei Dutzend Omas auf einer Gala tanzen, während mir die einzig aufregende Frau im Saal von Ferne zuwinkte. Das war ungefähr so wie im Traum, wenn man durch zähe Masse läuft und nicht zu seinem Ziel kommt.“

„Also, wenn du mal keinen Bock mehr auf den Job als Hollywoodstar hast, übernehme ich gerne. Schließlich verdienst du mit einem Film so viel wie unsereiner in zehn Jahren nicht. Und ein Topmodel als Begleitung – darüber kannst auch nur du dich beschweren. Welches denn eigentlich? Die Blonde mit dem Bauchnabelpiercing?“

„Also sie war brünett. Ivana irgendwas.“

„Doch nicht etwa die Kalinka!“

„Ja, mag sein. Ist mir egal. Ich habe kaum drei Sätze mit ihr gewechselt.“ Nate ignorierte Seans Stöhnen. „Ich hätte jedenfalls nicht gedacht, dass berühmt sein so einsam macht.“

Einen Moment war es still in der Leitung. Nate war verblüfft, wie automatisch dieser Satz über seine Lippen gekommen war. Fühlte er sich wirklich einsam? Er räusperte sich.

Aufregende Frau, eh?“

Nate seufzte. War ja klar, dass Sean zu gut zugehört hatte. Er war ihm trotzdem dankbar, dass er seine letzte Bemerkung überging. Nate fuhr sich durch die Haare.

„Ja, sehr aufregend.“

„Aus New York?“

„Wie man’s nimmt. Das erste Mal habe ich sie vergangene Woche in Südfrankreich gesehen. Dort haben wir uns kennengelernt und zusammen getanzt.“

„Und was macht die auf einer Gala in New York mit lauter Omas?“

Nate schnaubte belustigt.

„Sie ist die Tochter einer Schweizer Bankiersfamilie und leitet die New Yorker Filiale. Die Bank war Schirmherrin der Gala.“

Sean pfiff anerkennend.

„Bankierstochter. Klingt nach ziemlich großer und kluger Nummer.“

Nate hörte leise Glas klirren. Er kannte Sean so gut, dass er wusste, dieser goss sich gerade ein Glas Whisky ein. Ein Blick auf seine Armbanduhr sagte ihm, dass es in Schottland schon Abend war, während hier in L. A. gerade mal der Vormittag begann.

„Ja, klug ist sie. Leider so klug, dass sie sich instinktiv von mir fernhält. Das Schlimmste kam zum Schluss. Ich sah, wie sie die Gala verlässt, und bin schreiend hinter ihr hergerannt. Am Auto hat sie mich dann kalt abserviert. Und die Presse mutierte zu einer blutrünstigen Bestie. Es war grausam, so stehen gelassen zu werden.“

Nate klemmte den Hörer zwischen Kinn und Schultern und goss sich ebenfalls ein Glas Whisky ein. Warum nicht? Heute war weder Leseprobe noch Kampftraining. Auch Cary war kein Termin vor die Flinte gekommen, den sie ihm noch schnell hätte aufdrücken können. Selbst Liz war bis zum Abend bei einer Freundin. Nate hatte also ausnahmsweise mal frei.

Dieser Zustand war so ungewohnt, dass er zunächst nichts mit sich hatte anfangen können. Seltsam aufgeputscht war er durch seine Villa gestreift. Er hätte natürlich eines der drei Drehbücher lesen können, wie Cary es ihm schon seit Wochen ans Herz legte. Aber er griff lieber zum Telefon, um seiner alten Heimat ein Stück näher zu sein. Eine gute Entscheidung. Trotz der wenigen Worte und der Entfernung von Tausenden von Kilometern fühlte sich Nate seinem Freund sehr nah. Wie es aussah, würde er mit ihm über die verwirrenden Gefühle sprechen können, die Salomé in ihm auslöste.

„Sie hält sich fern von Bigmouth Nate Hamilton?“ Seans lachender Bass schallte wieder durch den Hörer.

Nate ließ die bernsteinfarbene Flüssigkeit im Glas um die Eiswürfel kreisen.

„Sláinte!“

„Sláinte.“ Nate prostete dem leeren Wohnraum zu und nahm den ersten Schluck.

„Und was genau an ihr ist so aufregend, das die Zigtausend Frauen, die dich zukreischen, nicht haben?“

Nate zögerte einen Moment. Konnte er Salomé in Worte fassen?

„Zunächst einmal: Sie kreischt nicht.“

„Aha, womit das mal wieder bewiesen wäre.“

„Bewiesen?“

„Na, dass man die Dinge – und Frauen – begehrt, die schwer zu haben sind. Und weiter?“

„Sie ... ist ... es ist schwer zu erklären. Es ist nicht nur ihr Aussehen, obwohl das schon atemberaubend ist. Sie ist charmant, unaufgeregt, ungefiltert. Wenn sie lächelt, ist mein Gehirn wie leergefegt, und ich ... bin auf elementare Körperfunktionen reduziert.“

„Körperfunktionen, so?“

„Also was ich meine: Ich vergesse, wer und was ich bin. Ich bin nicht Nate der Superstar. Ich bin einfach nur ein Mann. Und ich will sie. Ich möchte sie in meine Höhle verschleppen und jedem anderen Mann, der sie auch nur ansieht, mit einem Holzknüppel eins über die Rübe ziehen. Klingt dämlich, ist aber so!“

Nate grinste, als er Seans Husten am anderen Ende der Leitung hörte. „Verträgst du keinen Whisky mehr?“

Sean japste und klärte seinen Hals.

„Sorry, das wäre dir auch passiert, wenn ich mein Steinzeit-Ego vor dir ausgebreitet hätte. Höhle . Mannomann! Dich hat es anscheinend wirklich erwischt.“

„Scheint so.“ Nate sah sein schiefes Grinsen in der verschwommenen Spiegelung der Fensterscheibe.

„Warum hält sie sich von dir fern? Bist du im Fred-Feuerstein-Kostüm vor ihr rumgetanzt?“

Jetzt war es an Nate, vor Lachen den Whisky zu verschütten.

„Nicht ganz. Vielleicht habe ich einen Fehler gemacht. Unglaublich, aber sie hat tatsächlich nicht gewusst, wer ich bin.“

„Wieso kannte sie dich nicht? Lag sie in letzter Zeit im Koma?“

Nate lachte wieder. Einfach, weil es so guttat. Dieses Telefonat mit Sean war Balsam für seine Seele.

„So in etwa. Sie interessiert sich halt nicht für diese Themen. Sie kennt eher die Börsenmeldungen. Klingt langweilig, ist sie aber nicht. Das habe ich an dem Abend in Frankreich gemerkt.“

„Du Armer. Das war sicher ein herber Schlag für dein Ego?“

„Nein, im Gegenteil. Du kannst dir nicht vorstellen, wie aufgeregt ich war. Endlich mal wieder ein Mädchen, das ich ohne diesen Hype kennenlernen durfte.“

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