Ava Lennart - Stargeflüster

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Stell dir vor, du liebst ein Hollywood-Sexsymbol und weißt gar nicht, dass er eins ist.
Herzklopfen ist angesagt: Salomés Sommerflirt, der heiße Schotte Nate, meldet sich bei der erfolgreichen Bankierstochter in New York. Als sie sich in ihn verliebt, ahnt sie nicht, dass sie mit ihren Gefühlen nicht allein ist, denn Nate wird von unzähligen Frauen begehrt. Sie verbietet sich ihre Gefühle, denn eine Beziehung mit einem Filmstar ist in ihrem Leben undenkbar.
Aber sie hat nicht mit der Hartnäckigkeit eines Highlanders gerechnet.

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Das hatte sie alles diesem Mann zu verdanken, der jetzt, wie üblich getarnt mit Basecap und hochgestelltem Kragen, vor ihr stand.

„Ich wusste gar nicht, dass du so schnell wieder in New York sein würdest.“ Sie sog am Strohhalm ihrer Plastikflasche und hoffte so, gelassener rüberzukommen, als sie sich fühlte.

Nate versenkte die Hände in seinen Hosentaschen.

„Doch. Ein unaufschiebbarer Termin.“

„Aha.“ Einen Augenblick lang herrschte befangenes Schweigen.

„Hör mal. Ich konnte mich das letzte Mal gar nicht richtig von dir verabschieden.“

Salomé sah es sofort wieder vor sich: Nate, den ganzen Abend umschwärmt von den älteren Damen der New Yorker High Society auf der Tanzfläche und dann an der Limousine die kurze Berührung durch das geöffnete Fenster.

„Außerdem fühle ich mich verantwortlich. Die Paparazzi belagern dich anscheinend meinetwegen.“

Salomé zuckte mit den Schultern und verstaute die Flasche in der Sporttasche. Sie fand, es wäre eine coole Geste, die Tasche über ihre Schulter zu hängen, so, als ob sie im Aufbruch wäre. Sogleich runzelte Nate die Stirn.

„Also, Zaza. Was ich eigentlich sagen will: Was hältst du davon, wenn ich das wiedergutmache und dich heute zum Dinner einlade?“

Salomé konnte sich einen spöttischen Laut nicht verkneifen. Musste er sie an diesen Abend erinnern, an dem sie sich lächerlich vor ihm gemacht hatte, weil sie nicht wusste, wie prominent er war? Allein beim Gedanken daran schoss ihr vor Scham die Röte in die Wangen.

„Wie soll das gehen, Nate? Hast du schon wieder ein ganzes Lokal gebucht?“

Sein jungenhaftes Grinsen scheuchte einen Schwarm Schmetterlinge in ihrem Magen auf. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Sie durfte diesen Mann nicht toll finden! Er hatte am Telefon doch eine andere „Bonnie“ genannt.

„Nein, heute mal ganz spontan. Du darfst sogar was aussuchen.“

Salomé stutzte.

„Und das geht so einfach? Du und wilde Horden von hysterischen Fans in einem Restaurant?“

Sein Lächeln flackerte kurz. Dann riss er sich offenbar zusammen.

„Wir können es ja mal versuchen. Das hier ist New York. In Los Angeles würde ich das, ehrlich gesagt, lieber nicht tun.“

Salomé wurde bewusst, sie konnte jetzt kaum noch kneifen. Dinner? Er hatte doch eine andere Frau. Durfte sie das? Auf der anderen Seite: Dinner war unverfänglich. Warum also nicht? Da konnte ja nichts passieren. Es sprach schließlich nichts dagegen, ihn besser kennenzulernen. Und alle anderen geplanten Beschäftigungen heute Abend schienen im Vergleich dazu fad.

„Und wenn ich schon etwas anderes vorhabe?“

Das Grinsen schlich sich wieder in Nates Mundwinkel.

„Hast du nicht. Zumindest nichts Besseres!“

„Oh, wir sind heute gar nicht eingebildet.“

Nate lachte laut auf.

„Also, was ist nun. Ja oder ja?“

Salomé musste jetzt auch lachen.

„Okay. Aber nur, wenn du mich vorher noch unter die Dusche lässt.“ Der Blick, den Nate ihr zuwarf, ließ sie ganz schwach werden. Er dachte doch wohl jetzt nicht an sie, wie sie nackt unter der Dusche stand? Sie selbst hatte zumindest dieses Bild vor Augen, allerdings war er auch dort. Nackt. Das wurde ja immer besser! Sie wollte Nate aus ihren Gedanken verbannen. Wieso also schob sich der Gedanke von ihr und diesem Sexgott eng umschlungen unter der Dusche vor ihr inneres Auge? Wo sollte das nur hinführen?

Nates Stimme war belegt.

„Klar. Wir treffen uns in der Lobby.“

Salomé grinste als sie wenig später Nates Leibwächter gegenüberstand Das ist - фото 21

Salomé grinste, als sie wenig später Nates Leibwächter gegenüberstand.

„Das ist Leo. Er wird uns begleiten“, stellte Nate ihn knapp vor.

Er erkannte in Salomés Augen das, was er selbst gedacht hatte, als Cary den Leibwächter angeschleppt hatte: Leo, der Salomé mit ernster Miene von oben bis unten scannte, war zweifellos durchtrainiert, sah jedoch nur ... drollig aus.

Der etwa dreißigjährige Mann mit lateinamerikanischen Zügen beindruckte mit einem Sixpack, das sogar durch sein eng anliegendes schwarzes T-Shirt sichtbar war. Nate vermutete, dass sein Bizeps einen größeren Umfang hatte als Salomés Oberschenkel. Sein Gesicht hingegen wirkte durch die warmen braunen Augen und die hochgezogenen Mundwinkel völlig harmlos. Eher so freundlich wie bei Balu, der Bär. An diesem Teddybär-Image änderte auch die Narbe nichts, die sich quer über seine rechte Wange zog.

Nate musterte Salomés zuckende Mundwinkel und flüsterte ihr zu: „Er war bei den Marines.“ So, als würde das alles erklären.

„Aha. Gute Tarnung“, wisperte Salomé mit hochgezogenen Brauen, und Nate biss sich vor unterdrücktem Lachen auf die Lippe.

Nach einer rasanten Fahrt – Nate erschloss sich nicht, weshalb Leo es so eilig hatte – hielten sie direkt vor dem Eingang des von Salomé vorgeschlagenen Restaurants, das in einer kleinen Seitenstraße in Tribeca lag. Nate bestand darauf, dass Leo im Wagen blieb. Nach einer kurzen Diskussion gab der Leibwächter nach. Sein unglücklicher Gesichtsausdruck ließ in Nate kurz Mitleid aufflammen. Er hielt sich gerade noch zurück, seine Anweisung zu widerrufen, und folgte Salomé in das französische Restaurant Chez Gustave .

„Ah, Mademoiselle Salomé!“, begrüßte sie ein rundlicher Herr in den Sechzigern, über dessen Bauch eine blütenweiße Schürze spannte.

„Salut, Gustave!“

Salomé tauschte mit Gustave die üblichen Küsschen, und beide sprachen eine Weile angeregt auf Französisch miteinander. Obwohl Nate diese Sprache beherrschte, war er viel zu angespannt, um den Sinn des Small Talks zu verstehen. Salomé hatte mit ihrer Vermutung, er meide öffentliche Restaurants, ins Schwarze getroffen. Er hatte nur ihr zuliebe so cool getan. In Wirklichkeit stand ihm vor lauter Panik, dass sich gleich eine hysterisch kreischende Menschentraube um ihn scharen würde, der Schweiß auf der Stirn. Nate war schon lange nicht mehr ohne falschen Schnurrbart in einem öffentlichen Restaurant essen gewesen. Bisher schien alles ruhig, aber er hatte auch noch nicht das Basecap abgenommen.

Soweit er das überblicken konnte, war der Laden rappelvoll. Sie würden wohl wieder gehen müssen. Sollte er vielleicht doch seinen Promi-Bonus ausspielen?

„Xavier!“, rief Gustave in diesem Moment einem jungen Mann zu, der hinter der Bar rumwuselte.

Dieser wusste anscheinend sofort, was von ihm verlangt wurde. Er verschwand kurz in einem Nebenraum und quetschte dann einen weiteren Tisch zwischen die Gäste, denen die dadurch entstehende Enge anscheinend überhaupt nichts ausmachte. Nate war verblüfft.

„Die bekommen dafür Gustaves berühmte Zitronencreme spendiert“, flüsterte Salomé dem immer noch erstaunten Nate zu.

Salomés Connection reichte offenbar aus, um hier einen Tisch zu ergattern. Wow, war das sexy! Verlangen überkam ihn. Hoffentlich war dieser Xavier bald fertig mit dem Aufdecken. Er musste sich unbedingt setzen, damit die verräterische Ausbuchtung in seiner Hose nicht so auffiel.

„Dabei ist das gar nicht Gustaves, sondern Fredos Creme. Ich importiere sie, weil Fredo, der gerissene Kerl, das Rezept nicht rausrückt. Ich vermute fast, er weiß es gar nicht, und seine Frau Joline macht die Creme.“

Salomés Mundwinkel zuckten verräterisch, als sie Nates verwirrte Miene sah. Musste er das verstehen? Fredo? Joline?

Als der Tisch fertig eingedeckt war, nahmen beide Platz, und Nate legte die Serviette auf seinen Schoß.

Gustave erschien und ratterte freudestrahlend eine wohlklingende Folge an französischen Speisen herunter. Während Salomé ihm lächelnd zuhörte, war Nates Blick auf seine schöne Begleiterin gerichtet. Sein Gehirn war wie leergefegt. Er starrte auf ihre Hand, die in einer weiblichen Geste das Haar hinter die Schultern schob. Sie hatte schöne Hände. Zart, aber doch kräftig. Ob sie Klavier spielte? Er wusste noch viel zu wenig von ihr und nahm sich vor, dies rasch zu ändern.

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