Christian Linberg - Auf getrennten Wegen

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Narfahel ist untergegangen, doch der Grund für den Untergang ist noch sehr lebendig. Von einer gewaltigen Flutwelle weggespült und in alle Himmelsrichtungen verstreut müssen sich die Eindringlinge in der tödlichen Umgebung der ehemaligen Provinz des Imperiums schnell zurechtfinden, um zu überleben. Niemand will sie hier, die Pflanzen und Tiere sind giftig und gefährlich und sogar das Land selbst droht, sie zu verschlingen. Und dann ist da noch Attravals Kompass. Die Flucht aus Kalteon mit dem uralten Artefakt war alles andere als einfach, doch ihn durch ein feindliches Sumpfland zu manövrieren erscheint praktisch unmöglich. Besonders, wenn alle ihre eigenen Wege suchen müssen und nicht auf Unterstützung zählen können. Und von Drakkan fehlt darüber hinaus jede Spur…

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Als er schließlich neben ihr stand, konnte er gerade so ihre Hände im schwachen Licht einer Flechte erkennen, die sie zum Leuchten gebracht hatte. Sie deutete auf eine kleine Tür, die über drei Treppenstufen den Zutritt zum Turm ermöglichte.

Sie war nur angelehnt, sonst wirkte sie intakt.

„Ich will mir die Bewohner ansehen, aber die Tür geht nicht weiter auf“, signalisierte sie in Zeichensprache: „Kannst Du helfen?“

Kmarr besah sich die Angeln so gut er konnte und warf einen Blick durch den offenen Spalt, konnte jedoch nichts erkennen.

Vorsichtig drückte er an verschiedenen Stellen gegen die Tür. Unten spürte er den größten Widerstand. Dort wurde die Tür von etwas blockiert.

Probehalber zog er an ihr. Sie rührte sich nicht. Verblüfft hielt er inne: „Sie ist abgeschlossen“, gestikulierte er zu Anaya.

„Aber sie steht doch offen.“

Er zuckte mit den Achseln und machte sich daran, die Tür, den Rahmen und die Stufen zu untersuchen. Dazu öffnete er eine schlichte lederne Mappe, aus der er ein paar seltsam wirkende Ringe und Fingerhüte zog, von denen unterschiedlich geformte Drähte über die Fingernägel hinaus ragten. Damit fuhr er behutsam durch die Fugen zwischen den Steinen, aus denen die Stufen zusammengesetzt waren.

Ein leises Klicken ertönte, dann klappte ein kleiner Stein genau in der Mitte nach oben. Darunter lag ein Schloss.

Zufrieden begann Kmarr damit, die Mechanik zu untersuchen. Es war gut verborgen, dafür nicht sonderlich schwer zu knacken.

Schon nach kurzer Zeit ertönte das typische Geräusch eines zurückspringen Riegels. Langsam drückte er gegen die Tür. Lautlos schwang sie nach innen. Ehe er etwas sagen konnte, war Anaya schon um ihn herum und in dem dunklen Inneren verschwunden. Er warf einen Blick auf die niedrige Decke der Räume, bevor er beschloss, draußen zu warten. Gerade hatte er sein Werkzeug verstaut, als Anaya bereits wieder auftauchte.

„Weg hier! Schnell und leise!“, gestikulierte sie aufgeregt.

„Viele?“, fragte er, während sie sich unter dem Fallgitter hindurch duckten.

„Drei Dutzend. Mindestens.“

Obwohl sie nicht mehr sagte, konnte Kmarr spüren, dass die Anzahl alleine nicht für ihre Anspannung sorgte.

Als er sie fragen wollte, winkte sie ab: „Später.“

Schweigend eilte sie davon. Ihm blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen.

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