Wolfgang Priedl - COLLEGIUM.

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Oberstleutnant Dr. Peter Holzinger ist zum Leiter der Europol Geschäftsstelle Central-South-Europe befördert worden. Bei seinem Antrittsbesuch in Den Haag erhält er den ersten Auftrag: Sicherung der zweitägigen Konferenz des ›Economy-Clubs‹ im Schloss Laxenburg, denn im letzten halben Jahr sind zwei Vorstandsmitglieder auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen. Ein Routinejob, wie es scheint. Er fliegt mit seinen Mitarbeitern aus Amsterdam zurück nach Wien. Kurz bevor der Airbus A 321 in Wien-Schwechat aufsetzt …

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Impressum.

Selfpublishing: Selfpublishing: neobooks / epubli Self-Publishing Wolfgang Priedl Geroldgasse 5 A-1170 Wien / Österreich wolfgang@priedl.at www.priedl.at Sämtliche Figuren und Ereignisse dieses Romans sind der Fantasie entsprungen. Jede Ähnlichkeit mit echten Personen, lebend oder tot, ist zufällig und von dem Autor nicht beabsichtigt. Die aufgezeigten Möglichkeiten sind nicht fiktiv, sondern entsprechen dem heutigen Stand der Technik. Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung oder die Verwendung in elektronischen Systemen.

… für Irmi

Das Buch: Das Buch: Oberstleutnant Dr. Peter Holzinger ist zum Leiter der Europol Geschäftsstelle Central-South-Europe befördert worden. Bei seinem Antrittsbesuch in Den Haag erhält er den ersten Auftrag: Sicherung der zweitägigen Konferenz des ›Economy-Clubs‹ im Schloss Laxenburg, denn im letzten halben Jahr sind zwei Vorstandsmitglieder auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen. Ein Routinejob, wie es scheint. Er fliegt mit seinen Mitarbeitern aus Amsterdam zurück nach Wien. Kurz bevor der Airbus A 321 in Wien-Schwechat aufsetzt …

Der Autor: Der Autor: Wolfgang Priedl war viele Jahre in der Marketing- und Werbebranche tätig. Durch Zufall entdeckte er seine Vorliebe zum Schreiben. Wenn ihm heute ein gesellschaftliches Thema unter den Fingernägeln brennt, greift er zur Tastatur. Die menschliche Psyche fasziniert ihn genauso wie spannende Storys. Mit dem vorliegenden Kriminalroman verwebt er Action mit sozialkritischer Thematik. Mit seinen Geschichten möchte er nicht nur unterhalten, sondern die Leser auch zum Nachdenken anregen.

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Danksagung:

Die wichtigsten Protagonisten:

Zum Nachlesen:

Bisher erschienen:

Impressum neobooks

COLLEGIUM.

Tödliche Seilschaften

Holzinger ermittelt (2)

Kriminalroman

2021

Wolfgang Priedl

V 200 Impressum Text Grafik Copyright Wolfgang Priedl 1921 - фото 1

V 2.00

Impressum.

Text / Grafik:

© Copyright Wolfgang Priedl

1921

Selfpublishing:

neobooks / epubli Self-Publishing

Wolfgang Priedl

Geroldgasse 5

A-1170 Wien / Österreich

wolfgang@priedl.at

www.priedl.at

Sämtliche Figuren und Ereignisse dieses Romans sind der Fantasie entsprungen. Jede Ähnlichkeit mit echten Personen, lebend oder tot, ist zufällig und von dem Autor nicht beabsichtigt. Die aufgezeigten Möglichkeiten sind nicht fiktiv, sondern entsprechen dem heutigen Stand der Technik.

Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung oder die Verwendung in elektronischen Systemen.

Das Buch:

Oberstleutnant Dr. Peter Holzinger ist zum Leiter der Europol Geschäftsstelle Central-South-Europe befördert worden.

Bei seinem Antrittsbesuch in Den Haag erhält er den ersten Auftrag: Sicherung der zweitägigen Konferenz des ›Economy-Clubs‹ im Schloss Laxenburg, denn im letzten halben Jahr sind zwei Vorstandsmitglieder auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen.

Ein Routinejob, wie es scheint.

Er fliegt mit seinen Mitarbeitern aus Amsterdam zurück nach Wien. Kurz bevor der Airbus A 321 in Wien-Schwechat aufsetzt …

Der Autor:

Wolfgang Priedl war viele Jahre in der Marketing- und Werbebranche tätig. Durch Zufall entdeckte er seine Vorliebe zum Schreiben. Wenn ihm heute ein gesellschaftliches Thema unter den Fingernägeln brennt, greift er zur Tastatur.

Die menschliche Psyche fasziniert ihn genauso wie spannende Storys. Mit dem vorliegenden Kriminalroman verwebt er Action mit sozialkritischer Thematik.

Mit seinen Geschichten möchte er nicht nur unterhalten, sondern die Leser auch zum Nachdenken anregen.

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Eine Tür fiel krachend ins Schloss.

Gerhard Klug hörte es nicht.

Während rockige Fusion-Rhythmen aus den Lautsprechern drangen, stand er nackt im Badezimmer; betrachtete sich im beschlagenen Spiegel. Er sprühte einen herben Männerduft unter seine Achseln. Die Kühle des Sprays kitzelte und ließ ein Lächeln über sein Gesicht huschen.

Er betrat das angrenzende Schlafzimmer, das ein King-Size-Bett dominierte. Das Kopfende zierte ein von der Decke bis zum Boden reichender Spiegel; eingefasst von einem goldfarbenen Aluminiumrahmen, der den Eindruck entstehen ließ, in einem Bild zu schlafen.

Wieder übertönte die Musik das Zuschlagen einer Tür.

Er stakste auf die bodentiefe Fensterfront zu. Die schwüle Luft, die hinter ihm herkroch, heftete sich an die Glasfläche. Klug wischte den Beschlag mit dem Unterarm ab und schaute aus dem ersten Stock auf die großflächige Loggia, die ein ausladender Dachgiebel überspannte.

Mit einem Ruck zog er die schwere Schiebetür zur Seite, um ins Freie zu treten. Dünnschichtige Nebelschwaden, die die Parklandschaft in gespenstisches Grau hüllten, schoben sich zwischen den Bäumen herauf zum Haus. Die Burgruine Sonnenberg war schemenhaft hinter den Schleiern zu erahnen. In Kürze würde die Sonne den Dunst aufgefressen haben und die Sicht auf Wiesbaden freigeben.

Hatte er etwas gehört?

Er ließ seinen Blick über den Park gleiten. Was könnte das Geräusch verursacht haben?

Sicher eine Täuschung, dachte er.

Der Sommer neigte sich endgültig seinem Ende zu. Die ersten farbenprächtigen Blätter segelten gemächlich auf den Rasen und zeichneten abstrakte Muster auf das Grün.

Er stand an der Brüstung und genoss die bizarre Herbststimmung. Die feuchte Morgenkälte schmiegte sich wie eine Eisdusche an seine Haut. Er sog die Luft tief in seine Lunge. Es roch nach nasser, modriger Erde. Klug rieb mit den Händen über sein Gesicht und atmete mit einem leisen Pfeifen aus. Ein kalter Schauer überkam ihn, während sich die Morgenfrische ihren Weg in seine Knochen bahnte.

Fröstelnd griff er nach der Tür, als er ein Geräusch vernahm: das Klick-Klack von Stöckelschuhen auf Granitplatten. Er hielt inne. Instinktiv trat er zwei Schritte zurück, um nicht entdeckt zu werden.

Mathilde trippelte schnurstracks auf seinen Wagen zu.

Sie blieb kurz stehen, öffnete ihren mit Flausch verbrämten Bademantel und schlug ihn enger um ihren Körper, was ihr Hüftgold zusätzlich betonte. Den Unterkiefer vorreckend, klemmte sie sich eine Strähne hinter das Ohr. Eine rote Haarklammer hielt ihren Dutt, der einem zerfledderten Vogelnest glich, zusammen. Ihre nackten Füße steckten in strassbesetzten Sandaletten.

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