PUNKTUM. PUNKTUM. Endet die Vergangenheit mit dem Tod? Holzinger ermittelt (1) Kriminalroman Wolfgang Priedl 2019 V 3.0 .
Impressum Impressum Text / Grafik: © Copyright by Wolfgang Priedl neobooks Self-Publishing Wolfgang Priedl Geroldgasse 5 1170 Wien / Österreich wolfgang@priedl.at www.priedl.at Sämtliche Figuren und Ereignisse dieses Romans sind der Fantasie entsprungen. Jede Ähnlichkeit mit echten Personen, lebend oder tot, ist zufällig und von dem Autor nicht beabsichtigt. Die aufgezeigten Möglichkeiten sind nicht fiktiv, sondern entsprechen dem heutigen Stand der Technik. Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung oder die Verwendung in elektronischen Systemen.
… für meine Liter(n)ar(r)ischen: … für meine Liter(n)ar(r)ischen: Brigitte, Erika, Irmi, Isa, Jan, Rudi, Wolfgang, Wolfgang, und Wolfgang
Das Buch: Das Buch: Anna, die junge, hübsche IT-Spezialistin und Inhaberin eines erfolgreichen Start-up-Unternehmens sorgt sich um ihre Mutter, die für sie nicht erreichbar ist. Auch von sich aus meldet sich ihre Mutter nicht. Es scheint, als wäre sie vom Erdboden verschluckt. Eine Mitarbeiterin der Mutter äußert einen leisen Verdacht. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Claudia, Redakteurin beim Kurier, beginnt die IT-Spezialistin mit ihren Nachforschungen. Schon bald merkt sie, wie wenig sie ihre Mutter kennt und entdeckt ein schreckliches, wohlgehütetes Geheimnis aus der Vergangenheit. Dieses betrifft nicht nur ihre Mutter, sondern auch sie selbst, noch dazu in hohem Maße … Der Roman spielt in Österreich. Als Vorlage dienten: Langbathsee (Salzkammergut) = Bergsee. Mischung aus Brunnkogel und Flammenkogel = Feuerkogel. Der »Berghof« (Sporthotel am Langbathsee) wurde ca. 2011 abgerissen. Lengthal = Ebensee am Traunsee. Die nicht genannte Stadt = Wien.
Der Autor: Der Autor: Wolfgang Priedl lebt in Wien. Er war viele Jahre in der Marketing- und Werbebranche tätig. Durch Zufall entdeckte er seine Vorliebe zum Schreiben. Jedes Mal, wenn ihn heute ein gesellschaftliches Thema unter den Fingernägeln brennt, greift er zur Tastatur. Die menschliche Psyche fasziniert ihn genauso wie spannende Stories. Mit dem vorliegenden Text erfüllt er sich den Wunsch, eine aktuelle, sozialkritische Thematik in einen Kriminalroman zu verweben. Mit seinen Geschichten möchte er nicht nur unterhalten, sondern die Leser auch zum Nachdenken anregen.
Prolog: Prolog: Wie weit darf man gehen, ohne Macht zu missbrauchen? Wann werden Grenzen überschritten, wenn Macht genutzt wird? Hilft Transparenz, der Macht, Grenzen aufzuzeigen?
FREITAG FREITAG
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SONNTAG 7
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TAGEBUCH
Sonntag, 5.3.1989
Sonntag, 5.3.1989 abends
Mittwoch, 10.5.1989 abends
Samstag, 13.5.1989 abends
Mittwoch, 31.5.1989
Freitag, 2.6.1989
Freitag, 2.6.1989 abends
Dienstag, 20.6.1989
Donnerstag, 29.6.1989
Freitag, 30.6.1989
Sonntag, 2.7.1989
GEDÄCHTNISPROTOKOLL
Sonntag, 2.7.1989 zuhause
Sonntag, 2.7.1989 19:00
Sonntag, 2.7.1989 23:00
Montag, 3.7.1989 02:00
Samstag, 29.09.1990
Dienstag, 17.4.1990
MONTAG 13
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DIENSTAG 17
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MITTWOCH 19
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FREITAG 20
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DONNERSTAG 22
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SAMSTAG 23
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DIENSTAG 29
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Epilog:
Das Beichtgeheimnis:
Die wichtigsten Protagonisten:
Danksagung:
Bereits erschienen:
COLLEGIUM
Impressum neobooks
Endet die Vergangenheit mit dem Tod?
Holzinger ermittelt (1)
Kriminalroman
Wolfgang Priedl
2019

V 3.0
.
Text / Grafik:
© Copyright by Wolfgang Priedl
neobooks Self-Publishing
Wolfgang Priedl
Geroldgasse 5
1170 Wien / Österreich
wolfgang@priedl.at
www.priedl.at
Sämtliche Figuren und Ereignisse dieses Romans sind der Fantasie entsprungen. Jede Ähnlichkeit mit echten Personen, lebend oder tot, ist zufällig und von dem Autor nicht beabsichtigt. Die aufgezeigten Möglichkeiten sind nicht fiktiv, sondern entsprechen dem heutigen Stand der Technik.
Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung oder die Verwendung in elektronischen Systemen.
… für meine Liter(n)ar(r)ischen:
Brigitte, Erika, Irmi, Isa, Jan, Rudi,
Wolfgang, Wolfgang, und Wolfgang
Anna, die junge, hübsche IT-Spezialistin und Inhaberin eines erfolgreichen Start-up-Unternehmens sorgt sich um ihre Mutter, die für sie nicht erreichbar ist. Auch von sich aus meldet sich ihre Mutter nicht. Es scheint, als wäre sie vom Erdboden verschluckt. Eine Mitarbeiterin der Mutter äußert einen leisen Verdacht.
Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Claudia, Redakteurin beim Kurier, beginnt die IT-Spezialistin mit ihren Nachforschungen. Schon bald merkt sie, wie wenig sie ihre Mutter kennt und entdeckt ein schreckliches, wohlgehütetes Geheimnis aus der Vergangenheit. Dieses betrifft nicht nur ihre Mutter, sondern auch sie selbst, noch dazu in hohem Maße …
Der Roman spielt in Österreich. Als Vorlage dienten: Langbathsee (Salzkammergut) = Bergsee. Mischung aus Brunnkogel und Flammenkogel = Feuerkogel. Der »Berghof« (Sporthotel am Langbathsee) wurde ca. 2011 abgerissen. Lengthal = Ebensee am Traunsee. Die nicht genannte Stadt = Wien.
Wolfgang Priedl lebt in Wien. Er war viele Jahre in der Marketing- und Werbebranche tätig. Durch Zufall entdeckte er seine Vorliebe zum Schreiben. Jedes Mal, wenn ihn heute ein gesellschaftliches Thema unter den Fingernägeln brennt, greift er zur Tastatur.
Die menschliche Psyche fasziniert ihn genauso wie spannende Stories. Mit dem vorliegenden Text erfüllt er sich den Wunsch, eine aktuelle, sozialkritische Thematik in einen Kriminalroman zu verweben.
Mit seinen Geschichten möchte er nicht nur unterhalten, sondern die Leser auch zum Nachdenken anregen.
Wie weit darf man gehen,
ohne Macht zu missbrauchen?
Wann werden Grenzen überschritten,
wenn Macht genutzt wird?
Hilft Transparenz, der Macht, Grenzen aufzuzeigen?
FREITAG
Anna tippt die letzte Programmzeile in den Sourcecode. Sie startet einen Probelauf und beobachtet angespannt ihren rechten Computermonitor. Eine Eingabemaske erscheint. Sie nickt zufrieden, beugt sich langsam zur Tastatur, gibt einen imaginären Namen ein und vervollständigt die restlichen Eingabefelder. Sie drückt auf >>ENTER<<.
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