Larissa Schwarz - Märchenhaft - Elisabeth

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Märchenhaft - Elisabeth: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach einem Schicksalsschlag atmet Elisabeth tief durch und gibt dem Sommer eine Chance. Sie wartet auf ihr Date, als ausgerechnet ihr früherer Widersacher Moritz erscheint. Der letzte Mensch auf Erden, dem sie an diesem Abend begegnen will. Ein für die beiden typisches Wortgefecht lässt den fürchterlich begonnenen Abend eine 180-Grad-Wendung nehmen und führt Elisabeth Schritt für Schritt an Moritz' wahre Natur heran. Der nämlich gibt sich anfangs geheimnisvoll, da er nicht so recht weiß, wie er Elisabeth nahebringen soll, dass er nicht der ist, für den er sich jahrelang ausgegeben hat. Ihre Freundinnen Marie und Isabelle stehen ihr zur Seite, allerdings mit ungeahnten Folgen …
Auf Schloss Eschberg wird es märchenhaft, doch Elisabeths 30. Geburtstag stellt alles auf den Kopf. Wird die Reise nach Irland der Schlüssel zum Glück?

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»Und was hat die Einschränkung zu bedeuten?« Elisabeth sah ihn durchdringend an.

»Für dich würde ich mich auf jeden Fall prügeln ...« Er küsste sie, fordernd, sehnsüchtig. Zaghaft erwiderte Elisabeth seinen Kuss, ihr war nicht wohl dabei, dass jederzeit unangekündigt jemand hereinkommen könnte. Moritz schien das zu bemerken und strich ihr über die Wange. Nach einem Kuss auf die Nasenspitze legte er wieder seinen Arm um sie und sah sie an.

»Ich bin froh, dass du da bist ...«

»Deinetwegen habe ich mich das erste Mal in meinem Leben krankgemeldet. Dr. Bruckmann war echt irritiert heute Morgen. Heute Vormittag rief er mich dann an, um mir zu sagen, was los ist. Ich schätze, er zählt jetzt eins und eins zusammen ...«

»Inwiefern?«

»Ich habe mir Sorgen gemacht und kaum geschlafen, weil ich nicht wusste, warum du dich nicht gemeldet hast. Mir ging es total mies heute früh und ich war völlig neben der Spur. Als ich dann an den Montana-Fall gedacht habe, hab ich rasende Kopfschmerzen bekommen und da mir eh schon schwindlig war, bin ich lieber zu Hause geblieben.«

»O je ... Es tut mir leid, dass du nicht eher informiert wurdest. Ich war bis heute Nacht bewusstlos und erst heute früh hat man mir erlaubt zu telefonieren. Dein Handy war aus und deine Festnetznummer kannte ich nicht. Im Telefonbuch stehst du nicht ...«

»Schon gut. Das war kein Angriff. Ich bin ja froh, dass Dr. Bruckmann so nett war.«

»Mach dir keine Sorgen. Das wird kein Nachspiel haben. Wieso seid ihr eigentlich immer noch an der Fusion dran?«

»Das sind Firmeninterna ...« Elisabeth grinste. Moritz hatte damals die Risikoanalyse erstellt und kannte den Vorgang. »Aber bevor du Dr. Bruckmann fragst ... Potthoff hat fleißig das Personalkarussell gedreht und immer wieder sind neue Leute mit anderen Aufgaben betraut worden. Ein Fass ohne Boden. Wir sind froh, wenn wir die Fusion in diesem Quartal unter Dach und Fach bringen.«

»O je ... Sag mal ...«

»Hm?«

»Kannst du nicht spontan Überstunden nehmen und mir Gesellschaft leisten? Ich langweil mich hier zu Tode und du fehlst mir so ...«

»Moritz, das geht wohl kaum.«

»Hm. Dann ruf ich Markus an und sag, er muss dir freigeben.«

»Das wird er nicht tun. Morgen ist Vorstandssitzung und ich muss mal wieder Mädchen für alles spielen ...«

»Mennoooo ... Einen Versuch ist es wert.« Er griff zu ihrem Handy.

»Moritz, Markus wird wohl kaum Victoria bitten, die Vorstandssitzung deinetwegen zu verlegen ...«

»Markuuuuuuss ...«

Elisabeth hörte zwar, dass Dr. Bruckmann sprach, aber nicht, was er sagte.

»Elisabeth braucht dringend den Rest der Woche frei ... Nein, kein Scherz ... Ab morgen Nachmittag. So, so. Hm. Und Donnerstag frei geht? ... Freitag nicht. Du bist aber kleinlich ... Na gut. Mach mal fertig den Urlaubsschein ... Bis neulich.«

»Ähm, hab ich vielleicht auch ein Wörtchen mitzureden?«

Moritz grinste unverschämt. »Ausnahmsweise nicht ...«

»Du glaubst, weil du Aua hast, kannst du dir alles erlauben?« Tadelnd wackelte sie mit dem Finger.

»Großes Aua ...«

»Na dann frag mal eine der netten Schwestern nach Schmerzmitteln ...«

»Eifersüchtiges Etwas ... Ich würde viel lieber die Doktorspiele von Samstag fortsetzen ...«

»Ob das hilft?«

Elisabeth verbrachte den ganzen Tag bei Moritz im Krankenhaus. Zwischendurch war er eingeschlafen, eine Nebenwirkung des Medikaments. In dieser Zeit hatte sie sich bei Marie und Dr. Bruckmann gemeldet und ihren Autohändler angerufen, der neben Jaguar auch Mercedes und Landrover führte und ihr für den nächsten Tag Prospekte in den Briefkasten werfen ließ. Sie war schockiert beim Anblick der Bilder, die Moritz von der Polizei bekommen hatte. Der Notarzt vor Ort musste sich wohl laut gewundert haben, dass die Feuerwehrleute Moritz nahezu unversehrt aus dem Wrack hatten retten können. Der Wagen war Schrott, es war nicht mehr zu erkennen, um welches Fabrikat, geschweige denn welches Modell es sich handelte.

Am späten Abend verabschiedete sie sich schweren Herzens. Weniger wegen der immer noch sehr fürsorglichen Schwestern, sondern eher wegen des bevorstehenden Arbeitstages. Der Dienstag würde ihr definitiv fehlen für die Vorbereitung. Aber da musste sie nun durch.

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