Larissa Schwarz - Märchenhaft - Elisabeth

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Märchenhaft - Elisabeth: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach einem Schicksalsschlag atmet Elisabeth tief durch und gibt dem Sommer eine Chance. Sie wartet auf ihr Date, als ausgerechnet ihr früherer Widersacher Moritz erscheint. Der letzte Mensch auf Erden, dem sie an diesem Abend begegnen will. Ein für die beiden typisches Wortgefecht lässt den fürchterlich begonnenen Abend eine 180-Grad-Wendung nehmen und führt Elisabeth Schritt für Schritt an Moritz' wahre Natur heran. Der nämlich gibt sich anfangs geheimnisvoll, da er nicht so recht weiß, wie er Elisabeth nahebringen soll, dass er nicht der ist, für den er sich jahrelang ausgegeben hat. Ihre Freundinnen Marie und Isabelle stehen ihr zur Seite, allerdings mit ungeahnten Folgen …
Auf Schloss Eschberg wird es märchenhaft, doch Elisabeths 30. Geburtstag stellt alles auf den Kopf. Wird die Reise nach Irland der Schlüssel zum Glück?

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Er half ihr auf, öffnete den Reißverschluss am Rücken ihres Kleides und strich es ihr vorsichtig über die Schultern.

Elisabeth zog Moritz näher an sich heran und ließ sich mit ihm auf das Bett fallen. Er war ihr plötzlich so nah wie nie zuvor und in ihr wuchs das Verlangen, ihn mit jeder Zelle ihres Körpers zu spüren. Moritz küsste ihren Hals entlang, umfuhr mit seinen Lippen die Konturen ihrer Wäsche und biss ihr neckisch in die Seite. Sie streifte sein Shirt über den Kopf, grub ihre Hände in seinem Rücken ein und zog ihn noch näher an sich. Mit seinen Fingern glitt er über ihre Schultern, schob den Träger beiseite und sah sie an. »Ich kann nicht aufhören ...«, flüsterte er und ließ seine Lippen über ihre Brüste wandern, küsste sie scheu und knabberte vorsichtig an ihnen.

»Ich will gar nicht, dass du aufhörst ...«, hauchte sie in sein Ohr, zog ihn am Kinn zu sich hoch und ließ ihre Lippen in einem sehnsüchtigen und innigen Kuss verschmelzen.

»Du weißt, wo das hinführt, wenn du so weitermachst?«, fragte er sie schmunzelnd.

»Ich hoffe, es führt dazu, dass du mit mir schläfst ...«, antwortete sie lächelnd und küsste ihn erneut. Moritz raunte leise und zog sie enger an sich heran.

»Dein Wunsch sei mir Befehl.« Er klang entspannt, frei und ungehemmt. Elisabeth ließ ihre Hände über seinen Po wandern, schloss die Augen und genoss den Moment, als Moritz sie von ihren Dessous befreit hatte.

Langsam schob sie seine Shorts nach unten und ließ sich von dem Gefühl überwältigen, Haut an Haut mit ihm dazuliegen, ihn zu streicheln, von ihm liebkost zu werden und seine Nähe zu spüren.

Was sie fühlte, als sie ihre Hände wandern ließ, trieb ihr ein sanftes Schmunzeln ins Gesicht. Moritz widmete sich ausgiebig ihrem Körper und ließ sie spüren, dass er sie ebenso begehrte wie sie ihn.

»Es war unbeschreiblich schön ...«

»War?«

»Ist.« Elisabeth schmiegte sich an ihn. »Hör nicht auf damit.«

»Warum sollte ich ...? Warum sollten wir?«

»Weil es zu schön ist, um wahr zu sein ...«

»Du bist süß. Bezaubernd. Und mein ... Ich geb’ dich nicht mehr her.«

»Moritz ...«

»Ja!?«

»Ich hab mich in dich verliebt. Sehr ...«

»Das trifft sich ... Ich hab mich nämlich auch in dich verliebt ...«

»Darf ich dich was fragen?«

»Immer ... Bitte.«

»Mit wie vielen Frauen warst du vor mir zusammen?«

»Oh.«

»Warte! Sag es nicht ...«

»Doch. Schon gut. Ich hab nur gerade überlegt, warum du das wissen wollen würdest ...«

»Der Wein ... Vergiss, dass ich dich gefragt habe. Bitte.«

»Schon in Ordnung. Wirklich. Oder hast du Angst vor der Gegenfrage?«

»Ja. Habe ich.«

»Oh ... Okay.«

»Ich bin nicht gerade stolz drauf ...«

»Bereust du es?«

»Nein. Oder besser: nur wenige.«

»Elisabeth!?« Moritz nahm sie fest in den Arm und gab ihr einen Kuss.

»Ja?«

»Es waren acht.«

»Dreiundzwanzig«, antwortete sie, ohne dass er gefragt hatte.

»Und? Wo ist das Problem?«

»Eigentlich gibt es keins.«

»Eigentlich.«

»Ich fühle mich jetzt erst angekommen. Das klingt bescheuert. Ich weiß.«

»Nein. Ganz und gar nicht. Es klingt so wundervoll, wie es sich anfühlt.« Er küsste sie sanft. »Ich habe genau dasselbe gedacht. Und nur weil mein Weg ›kürzer‹ war als deiner ... ist das noch lange kein Grund, dass du dich selbst verurteilst.«

»Hm ... Ich mag das eigentlich nicht anführen, aber ...«

»Hm?«

»Als Jan und ich damals geheiratet haben, war das ein ziemlich großes Thema. Er hat das irgendwie auf ein Podest gehoben ...«

»Inwiefern?«

»Er war der Meinung, dass man diese Zweisamkeit nicht aus Spaß teilen sollte, sondern nur in einer exklusiven und ernstgemeinten Beziehung. Ich fand das irgendwie ... Hm. Keine Ahnung. Ich weiß eigentlich erst jetzt, was ich will. Insbesondere, was ich nicht will ...«

»Und? Sollte mich das stören?«, kicherte Moritz. »Solange du dein Wissen mit mir teilst ...«

»Du bist doch irre ...«, entgegnete sie verlegen, aber froh, über dieses Gefühl gesprochen zu haben.

»Irre verliebt ... Irre süchtig nach dir ... Irre vor Sehnsucht nach dir, obwohl ich dich in den Armen halte ... Irre besorgt, dass ich morgen allein aufwachen könnte, weil alles nur ein Traum war ...«

»Komm her, du Irrer ...« Elisabeth lachte, schüttelte den Kopf und zog ihn wieder ganz nah an sich heran.

Sonntag, 10.06.

»Guten Morgen, Liebes ...« Moritz stupste mit seiner Nase in ihren Nacken.

»Guten Morgen, Liebling ... Konntest du schlafen oder hast du ›gearbeitet‹?«

»Ha-ha. Ich habe zum ersten Mal seit Wochen durchgeschlafen. Deinetwegen.«

»Oh. Das klingt so, als sollten wir das häufiger tun ...« Elisabeth lag mit dem Rücken zu ihm und drehte sich langsam um.

»Auf jeden Fall! Hey, ich hab gerade eine Idee ...« Moritz spielte mit einer ihrer Haarsträhnen.

»Die da wäre?«

»Lass uns im Roadhouse frühstücken gehen. Hab ich ewig lange nicht gemacht ... und im Anschluss gehen wir im Wald spazieren ...«

»Nur spazieren?«

»Hmmmm ... Ich genieße mal kurz das Kopfkino ... und formuliere es anders: Wir gehen in den Wald.«

»Sehr schön. Dann aber raus aus den Federn ...«

»Yes, Ma’am ...«

»Oh, hör auf. Das sagt Dr. Bruckmann auch immer ...«

»Ich behaupte, dass er das von mir hat.«

Lachend schüttelte sie den Kopf. »Ich gehe jetzt lieber duschen ...«

»Was dagegen, wenn ich mitkomme?« Moritz klammerte sich an sie und grinste.

»Hm ... Nein ... Im Gegenteil ... Pass aber bloß auf, dass meine Haare nicht nass werden ... sonst verzögern sich die nachfolgenden Aktivitäten um mindestens 30 Minuten ...«

»Ich werde mir Mühe geben ...«

Moritz lachte und ließ die Regendusche an, zog Elisabeth darunter und scherte sich überhaupt nicht darum, dass sie von Kopf bis Fuß nass wurde. Ihrem finsteren Blick nach zu urteilen, hatte sie es wohl ernst gemeint, aber da es jetzt ohnehin zu spät war, konnte er die Versöhnung direkt unter der Dusche beginnen.

»Du bist soooo frech ...«, warf sie ihm entgegen und biss ihm in die Schulter. Eigentlich hatte sie es auf sein Ohr abgesehen, aber da Moritz wesentlich größer war als sie und ihr wohlweislich nicht entgegen kam, nahm sie mit dem nächstbesten Körperteil vorlieb.

»Und du bist sooo niedlich, wenn du dich ärgerst ...«, flüsterte er in ihr Ohr und begann, sie mit Duschgel einzuschäumen. Als er seine Hände über ihren nassen Körper gleiten ließ, wich ihre Verärgerung allmählich der provozierten Erregung und sie ließ sich auf sein verführerisches Spiel ein.

Erheblich später als geplant verließ Elisabeth das Bad, Moritz war bereits angezogen und saß mit Dackelblick auf dem Bett. »Sorry, ich konnte dir gerade nicht widerstehen unter der Dusche ...«

»So, so. Dann ist das späte Frühstück wohl die gerechte Strafe ...«, antwortete sie lächelnd und ließ das Badetuch fallen, das sie umgeschlungen hatte.

»Okayyyy ... Ich fürchte, dass ich dir auch jetzt nicht widerstehen kann!« Mit einem Satz war Moritz vom Bett aufgesprungen und stellte sich nun zwischen sie und den Kleiderschrank.

»Solltest du aber vielleicht langsam lernen, Liebling ...« Um ihn küssen zu können, stellte sie sich auf Zehenspitzen und zog ihn zu sich herunter. »Sonst verhungern wir irgendwann ...«

Moritz überlegte einen Moment und schlug dann vor: »Lass uns einen Kompromiss schließen. Da es ohnehin regnet, macht es im Wald heute sicherlich herzlich wenig Spaß.«

»Was hast du als Alternative im Kopf?« Elisabeth hatte sich inzwischen den Weg zum Kleiderschrank freigekämpft und zog sich an.

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