Larissa Schwarz - Märchenhaft - Elisabeth

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Märchenhaft - Elisabeth: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach einem Schicksalsschlag atmet Elisabeth tief durch und gibt dem Sommer eine Chance. Sie wartet auf ihr Date, als ausgerechnet ihr früherer Widersacher Moritz erscheint. Der letzte Mensch auf Erden, dem sie an diesem Abend begegnen will. Ein für die beiden typisches Wortgefecht lässt den fürchterlich begonnenen Abend eine 180-Grad-Wendung nehmen und führt Elisabeth Schritt für Schritt an Moritz' wahre Natur heran. Der nämlich gibt sich anfangs geheimnisvoll, da er nicht so recht weiß, wie er Elisabeth nahebringen soll, dass er nicht der ist, für den er sich jahrelang ausgegeben hat. Ihre Freundinnen Marie und Isabelle stehen ihr zur Seite, allerdings mit ungeahnten Folgen …
Auf Schloss Eschberg wird es märchenhaft, doch Elisabeths 30. Geburtstag stellt alles auf den Kopf. Wird die Reise nach Irland der Schlüssel zum Glück?

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»Hmmmm ... Wir gehen frühstücken ... Ich werde die ganze Zeit an die Unterwäsche denken müssen, die du gerade anziehst und die ich dir am liebsten sofort wieder ausziehen würde ... Ähm, wo war ich? Ja. Nach dem Frühstück fahren wir zurück und ich entschädige dich mit einer Massage dafür, dass ich deine Bitte missachtet habe ...«

Elisabeth warf sich ihm um den Hals. »Du hast mich doch gerade schon mehr als entschädigt ...«, sagte sie in einen Kuss und schmunzelte, »aber massieren darfst du mich trotzdem ...«

»Na dann, nichts wie los ...«

»Gut, aber ich fahre«, entgegnete sie.

»Wenn du magst ...« Moritz zuckte mit den Schultern. Warum auch immer sie das jetzt so haben will . Sie verließen das Haus, Elisabeth schloss ab und Moritz griff ihre Hand. Wider Erwarten ging sie am Yeti vorbei und auf Knopfdruck öffnete sich das Tor der Doppelgarage. Moritz traute seinen Augen nicht.

»Weißt du jetzt, warum ich fahren will?«, lachte sie.

»Ja, jetzt wird mir einiges klar ...« Moritz schluckte. Elisabeth hatte ihn gebeten, den Landrover in der Parkbucht vor dem Haus abzustellen. Er hatte sich bereits gewundert, warum der Yeti draußen stand, eng am Zaun, die Garage wäre groß genug für zwei Autos und jede Menge Hausrat.

Auf der rechten Seite, deren Ausfahrt der Yeti blockierte, standen mehrere Reifenstapel, ein Mountainbike, Gartengeräte und Kleinkram. Was ihn aber sprachlos werden ließ, war die linke Seite. Ein brandneues Jaguar-F-Type R Cabrio.

»Eure Krassheit, ich bin beeindruckt.«

»Moritz, mach den Mund zu, die Nachbarn gucken schon.« Elisabeth winkte lächelnd Frau Voigt zu, einer älteren Dame, die mit ihrem Hund vorbeilief. Moritz stand in der Garage vor dem Wagen und rieb sich das Kinn. »Das ist die 5-Liter-Maschine, V8, oder?«

»Jap. 550 PS, schnurrt wie ein Kätzchen. Miau ...« Mit dem Schlüssel wedelnd grinste sie ihn an. »Hör auf zu sabbern ... Wenn du magst, darfst du fahren.«

»Ich weiß nicht, ob ich mich traue ...«

»Wenn du ihn zu Schrott fährst, nehme ich den Landrover. Kein Ding.« Übermütig knuffte sie ihn in die Seite.

»Ganz ehrlich? Ich weiß echt nicht, ob ich ihn heil aus der Garage bekäme.«

»Moritz, es ist nur ein Auto. Und wenn du genauer hinschaust, wirst du erkennen, dass es mit den ganzen Assistenzsystemen fast wie von allein fährt ...«

»Okay ... Auf deine Verantwortung.«

»Keine Sorge ... ich bin sehr gut versichert ...«, antwortete sie, als sie auf der Beifahrerseite einstieg. Moritz setzte sich auf die Fahrerseite, strahlte über beide Ohren, orientierte sich kurz und ließ dann den Motor an. »Der Sound ist ja Wahnsinn ...« Langsam rollte er aus der Garage.

»Ich weiß ... dafür hab ich den Wagen ja gekauft. Unter anderem.«

»Viel gefahren bist du damit aber noch nicht ... 1.900 km ...«

»Nö. Ich besitze ihn aber auch erst seit sechs Wochen. Und wenn ich ganz offen bin; ein wenig peinlich ist es mir hin und wieder schon. Irgendwie ein bisschen dekadent, aber er macht sooooo viel Spaß. Auf der Arbeit weiß außer Dr. Bruckmann keiner von dem Auto ... Es durfte auch noch niemand anderes damit fahren.«

»Oh ... Ich fühle mich wahrhaftig geehrt ...« Moritz sah sie liebevoll an und steuerte den Wagen Richtung Landstraße. »Aber wann fährst du ihn dann? Dein Snowboard wirst du ja wohl kaum hier drin unterbringen!?«

»Auf keinen Fall ... Die Schneeflecken sind tödlich auf den Ledersitzen. Ich fahre eigentlich nur am Wochenende damit oder wenn ich spontan noch etwas unternehme. Vor zwei Wochen bin ich freitagabends aufs Geratewohl damit nach Sylt gefahren. Da fiel der Wagen wenigstens nicht auf.« Sie kicherte. »Sonntagmittag dann wieder zurück. Ein Traum. Irgendwie verleitet er mich zu solchen Spontaneitäten ...«

»Kann ich mir gut vorstellen. Dabei ist das ja eigentlich kein Frauenauto. Hm ... Ich finde, er steht mir wesentlich besser. Meinst du nicht auch?« Moritz grinste frech.

»Natürlich ... Und worin transportierst du dann dein Snowboard? Eine Anhängerkupplung ist hier definitiv nicht vorgesehen.« Beide prusteten vor Lachen. »Apropos Frauenauto: Meine Freundin Marie ist ebenfalls total vernarrt in das Kätzchen, wir waren auf Schloss Eschberg zum Wellness-Wochenende als ich das Auto abgeholt habe und sie meinte: Süße, wir brauchen keine Massagen und kein Spa, wir bleiben einfach hier drin sitzen und fahren die Autobahn rauf und runter.«

Kopfschüttelnd sah Moritz sie an: »Dann kann ich meine Massage nachher wohl auch abhaken?«

Elisabeth beugte sich zu ihm hinüber, gab ihm einen Kuss auf die Wange und antwortete: »Niemals ...«

Beim Frühstück im Roadhouse alberten sie herum, fotografierten sich mit Marmeladenresten im Gesicht, verzierten gegenseitig ihre Pancakes mit Herzen aus Marshmallow-Fluff und fütterten sich mit Erdbeeren. Der Vormittag verging wie im Flug und als die Sonne sich auch bei ihrem Aufbruch nur als ungefähre Ahnung am Himmel blicken ließ, kam Elisabeth eine Idee. »Sag mal, wollen wir zurück zu mir oder hast du zufällig Lust auf eine Spritztour?«

»Du meinst, eine Spritztour, bei der ich fahren darf?«

»Halbe, halbe, du fährst hin, ich fahre zurück.«

»Hm ... Und wohin möchtest du?«

»Ich kenne ein ganz entzückendes indisches Restaurant, mit wirklich hervorragenden traditionellen Speisen ...«

»Schon wieder essen?«

»Jap. Im Vijaya.«

»Und das wäre wo?«

»Geldersekade 23 ... Gib mal ins Navi ein.« Schon beim Buchstabieren kicherte Elisabeth wie ein Schulmädchen.

»Hey, das ist in Amsterdam ... Das sind knapp zwei Stunden Fahrt.« Moritz war völlig geplättet.

»Too much?«

»Niemals ...«

Als sie gegen kurz vor sieben am Abend wieder vor Elisabeths Haus ankamen, hatte der Regen aufgehört und die klare Frühsommerluft lud zu einem späten Spaziergang ein.

»Duuu, hast du noch Lust, dass wir uns ein bisschen die Beine vertreten? Nach gut vier Stunden im Auto brauche ich irgendwie noch Bewegung.«

»Sehr gern ... Ich wüsste aber auch eine andere Form von körperlicher Betätigung ...« Moritz schlang seine Arme um sie und küsste Elisabeth liebevoll.

»Mhmh ... Die Massage werde ich definitiv heute noch einfordern, Liebling ...«

»Na gut, dann kann ich eine kleine Runde sicherlich verschmerzen. Wo möchtest du hin?«

»Um den kleinen See da vorne im Wald, wirklich nicht weit ...« Sie griff seine Hand und gemeinsam schlenderten sie bis ans Ende der Straße, den Schotterweg hoch und keine fünf Minuten später fanden sie sich mitten im Wald wieder. Moritz dachte an den Spaziergang, den er am Freitag gemacht hatte, bevor er Elisabeth im Café in Eschberg begegnet war. »Liebes, sag mal, kann es sein, dass das hier der Forst ist, der sich bis Eschberg erstreckt?«

»Ja, ist er. Ich hab mal versucht, die Grenze mit dem Mountainbike abzufahren, ich war zwei Tage unterwegs ... Soweit ich weiß ist ein Großteil des Naturschutzgebietes in Privatbesitz der Fürstenfamilie von Eschberg, aber bis auf wenige Stellen ist der Wald zur öffentlichen Nutzung freigegeben. Wenn du jetzt losläufst, bist du morgen Mittag in Eschberg.« Elisabeth sah Moritz an, er wirkte etwas irritiert. »Ich find es süß, dass wir quasi beide neben demselben Wald wohnen ...«

Moritz schmunzelte. »Ja, irgendwie hat das was ... Nur andererseits sind dazwischen zig Kilometer, die uns trennen, und die finde ich nicht so süß ...«

»Gut, dass es diese komischen Dinger mit den vier Rädern und dem Lenkrad gibt ...« Das Grinsen konnte sich Elisabeth nicht verkneifen und auch Moritz machte wieder ein fröhlicheres Gesicht.

Am See angekommen, führte sie ihn an die verwaiste Uferböschung, fand eine trockene Stelle im Gras und forderte ihn auf, sich zu setzen. Sie rutschte von hinten ganz nah an ihn heran und begann, ihm die Schultern zu massieren. Er drehte den Kopf so gut es ging nach hinten und fragte sie: »Hey, sollte das nicht eigentlich andersrum funktionieren? Ich erinnere mich, dass du heute noch massiert werden solltest ...«

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