Larissa Schwarz - Märchenhaft - Elisabeth

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Märchenhaft - Elisabeth: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach einem Schicksalsschlag atmet Elisabeth tief durch und gibt dem Sommer eine Chance. Sie wartet auf ihr Date, als ausgerechnet ihr früherer Widersacher Moritz erscheint. Der letzte Mensch auf Erden, dem sie an diesem Abend begegnen will. Ein für die beiden typisches Wortgefecht lässt den fürchterlich begonnenen Abend eine 180-Grad-Wendung nehmen und führt Elisabeth Schritt für Schritt an Moritz' wahre Natur heran. Der nämlich gibt sich anfangs geheimnisvoll, da er nicht so recht weiß, wie er Elisabeth nahebringen soll, dass er nicht der ist, für den er sich jahrelang ausgegeben hat. Ihre Freundinnen Marie und Isabelle stehen ihr zur Seite, allerdings mit ungeahnten Folgen …
Auf Schloss Eschberg wird es märchenhaft, doch Elisabeths 30. Geburtstag stellt alles auf den Kopf. Wird die Reise nach Irland der Schlüssel zum Glück?

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Elisabeth gab ihm einen Kuss und antwortete dann mit einer gewissen Sehnsucht in der Stimme: »Keine Sorge ich habe es nicht vergessen. Aber ich dachte mir gerade, dass du, nachdem du ja doch beide Strecken gefahren bist, etwas Lockerung brauchst, wenn du mich nachher ganz ausgiebig massieren wirst ... Ich bin, was das betrifft nämlich leider unersättlich ...«

»Hmmm ... Und ich bin unersättlich, was andere Dinge betrifft ...«, antwortete Moritz, drehte sich zu ihr um und küsste sie. Elisabeth blickte sich kurz um, auf der einen Seite waren sie durch das Dickicht geschützt, auf der anderen Seite hatte man nur vom See Einblick auf die Stelle, an der sie saßen.

»Weißt du eigentlich, dass wir hier quasi ›unsichtbar‹ sind?«, raunte sie Moritz ins Ohr.

»Du meinst ...?« Sein Blick sprach Bände, sein Kuss wurde leidenschaftlicher und nur wenige Augenblicke später tauschten sie die Plätze. Moritz saß mit dem Gesicht zum Ufer, erlöste sich von seiner Hose und widmete sich Elisabeth, küsste ihren Hals und schlüpfte unter ihren Rock, befreite sie von dem kleinen Nichts aus Spitze, das ihn morgens schon getriggert hatte. Langsam ließ sich Elisabeth an ihm heruntergleiten und genoss den Moment in dem Moritz und sie einfach nur eins waren. In inniger Umarmung ließen sie ihrer Lust freien Lauf und schenkten sich gegenseitig Erfüllung.

Verträumt und selig lächelnd schlenderten sie wieder zurück zum Haus. »Meinst du, wir schaffen es, American Psycho zu Ende zu sehen?«, fragte Moritz.

»Ich denke schon ... Wobei, der Film hat auch sehr ›explizite‹ Szenen. Eventuell könnte das dazu führen ...« Elisabeth ließ den Satz unvollendet.

»Hmmmm ... also gut, dass ich bis morgen früh bleiben kann, meinst du?« Moritz hatte seine Stirn gegen ihre gelehnt und schenkte ihr einen vielversprechenden Blick.

»O ja ... Außerdem ist noch Wein offen, den möchte ich ungern allein trinken ...« Ihre Lippen schnappten nach seinen, fanden sie, verloren sich wieder. Moritz fing sie wieder ein, biss Elisabeth zärtlich in die Unterlippe, ließ sie wieder los und bedeckte ihren Hals mit Küssen, vergrub sein Gesicht in ihren Haaren und wisperte: »Erinnere mich gleich daran, wo wir stehen geblieben sind ...«

»Nur zu gern ...« Beseelt holte Elisabeth Wein und Gläser, während Moritz zum zweiten Mal an diesem Wochenende den Film startete.

Montag, 11.06.

»Guten Morgen, Liebes ...« Moritz hatte seinen Wecker ausgestellt, Elisabeths Haar aus dem Nacken gestrichen und sie auf diese kleine, empfindliche Stelle hinter dem Ohr geküsst. Sie schmiegte sich an ihn, nahm seine Hand und murmelte: »Noch fünf Minuten kuscheln ... Ich träum gerade so schön ... Wobei, wenn ich es recht überlege ...«

»Dann?«

»Doch kein Traum ... Du bist ja hier ...«

»Ich muss aber gleich los ...«

»Ich weiß. Ich ja auch. Du Badezimmer, ich Frühstück?«

»Hmmmm ... Lieber wir beide Badezimmer und Frühstück fällt aus?« Er biss ihr neckisch in den Hals und lachte.

Eine halbe Stunde später fiel die Haustür ins Schloss und erneut fühlte Elisabeth einen Schatten der Einsamkeit nahen, der sich schwer auf ihre Schultern legte. Für den Abend hatten sie sich wieder verabredet, Moritz wollte nach der Arbeit zu ihr kommen, konnte aber nicht über Nacht bleiben. Sie trank ihren Kaffee aus, packte den Inhalt ihrer Handtasche in eine andere um, die besser zum Tagesoutfit passte, und machte sich auf den Weg ins Büro. Es gab viel zu tun an diesem Montagmorgen und sie wollte lieber früher als später damit anfangen. Was Dr. Bruckmann wohl sagen würde?

Sie traf ihn bereits auf dem Parkplatz, er sah sie kommen und wartete neben ihrer Parkbucht.

»Guten Morgen ...« Er hatte ihre Autotür geöffnet und grinste sie breit an.

»Einen wunderschönen guten Morgen, liebster Chef ...« Beide kicherten. Elisabeth nahm ihre Tasche vom Beifahrersitz und stieg aus. Markus Bruckmann musterte sie, sie sah erholt und glücklich aus, so wie seit ewigen Zeiten nicht. Im Geiste beglückwünschte er Moritz zu seiner Eroberung und lief grinsend neben Elisabeth her.

»Müssen wir über irgendetwas reden?«, fragte sie mit einem gewissen ironischen Unterton.

»Über den Montana-Fall, aber das hat Zeit bis nach dem ersten Kaffee.« Er zwinkerte ihr zu und beiden war klar, dass es keiner weiteren Worte bedurfte, zumindest nicht über Moritz.

In den wenigen Pausen, die dieser Tag ihr ließ, sah Elisabeth immer wieder auf ihr Handy; keine Nachricht von Moritz. Ein ungutes Gefühl beschlich sie und ihr Magen zog sich zusammen. Was war passiert? War etwas passiert? Er musste sicherlich nur wahnsinnig viel arbeiten. Vielleicht hatte er sein Handy irgendwo liegen lassen. Aber dann hätte er ja eine Mail schreiben können. Ihre Mailadresse war nicht schwer zu merken. Und ihre Handynummer wusste er auswendig. War das eins dieser klassischen Spielchen? Sich nicht zu melden, um zu testen, wann sie Sehnsucht bekam? Das war nicht Moritz’ Art. Oder doch? Vielleicht war wirklich etwas passiert? Oder wollte er sie damit wissen lassen, dass sein Interesse erloschen war? Sie fasste sich ein Herz und schrieb ihn an.

👠 Hey, hoffe es geht dir gut. Haben gar nicht besprochen, ob wir was zusammen essen!? Lass es mich einfach wissen. 💋

So klang es wenigstens nicht so verzweifelt, wie es sich an diesem frühen Nachmittag anfühlte. Zugestellt. Immerhin, dachte sie sich und machte sich wieder an die Arbeit.

Als sie um 16.30 Uhr den Computer ausschaltete, winkte Dr. Bruckmann gerade zum Abschied durch die Tür.

»Liebe Grüße!«, grinste er.

»Ja, richte ich aus«, seufzte sie. Wenn ich ihn sehe.

Um halb zehn am Abend öffnete sie den Gruppenchat mit Isabelle und Marie.

👠 Mausis, was macht ihr Schönes?

💅 Huhu! Ich leg mich jetzt in die Wanne und geh dann ins Bett. Hab Muskelkater vom Yoga ... Und du?

👠 Häng hier rum. War eigentlich verabredet, aber irgendwie ist er nicht aufgetaucht.

💅 Oh. Dein Märchenprinz vom Wochenende?

👪 Mädels, hab miesen Empfang hier ... Muss immer aus dem Bungalow gehen, um zu schreiben. Ihr kriegt das ohne mich hin?

💅 Ich hoffe. Schönen Urlaub!

👠 Muss dann wohl 😉 Viel Spaß euch Dreien!

Sie wechselten in die Einzelunterhaltung.

👠 Ja ... Der, dessentwegen ich dich angerufen habe. Das Wochenende war wahnsinnig schön und ich hatte gedacht, dass er es auch genossen hätte. Aber seit er heute Morgen losgefahren ist, hab ich nichts von ihm gehört. Dabei wollte er nach der Arbeit rumkommen.

💅 Blöd. Habt ihr ... 😍?

👠 Du bist gemein 😩 Ja. Haben wir 💖

💅 Und???

👠 Eine Lady genießt und schweigt. 😈

💅 Okay ... Und jetzt meldet das Arschloch sich nicht?

👠 Jap. Und ich sitz hier und zermartere mir das Hirn, warum. Weißt du, ich hab solche Schreckensszenarien im Kopf. Dass er einen Unfall hatte. Oder die Story mit der Ehefrau gelogen war, sie sich bester Gesundheit erfreut und ich nur ein Abenteuer bin. Oder dass ich Gegenstand einer Wette war ... 😢

💅 Ach Mausi, lass den Kopf nicht hängen. Vielleicht ist es ganz harmlos und er konnte nur nicht schreiben.

👠 Du hast gut reden. Wahrscheinlich sitzt er gerade mit einem Freund beim Bier und lacht sich schlapp ...

💅 Also meinst du, dass es wieder mal ein Frosch war?

👠 Eher eine Kröte. Frösche verwandeln sich wenigstens hin und wieder in Prinzen. Kröten sind einfach nur dazu da, dass man ihnen über die Straße hilft ...

Sie schrieben nicht mehr viel an diesem Abend, Elisabeth ging zu Bett und fand nur schwer in den Schlaf. Ihr Magen rebellierte, sie hatte den ganzen Tag kaum etwas zu sich genommen und jetzt nahm er es ihr übel.

Dienstag, 12.06.

Moritz wachte auf und blickte in ein bekanntes Gesicht, das er dennoch nicht erwartet hatte. Sein Kopf schmerzte und sein Blick war getrübt, sein Gegenüber lächelte ihn an und tätschelte seinen Arm.

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