Elke Schwab - Kullmann jagt einen Polizistenmörder

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Kullmann jagt einen Polizistenmörder: краткое содержание, описание и аннотация

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Kriminalhauptkommissar Kullmann steht kurz vor seiner Pensionierung. Ausgerechnet jetzt liegen gleich zwei Fälle auf seinem Tisch, von deren Aufklärung er meilenweit entfernt ist. Einmal handelt es sich um den Fenstersturz mit Todesfolge von Luise Spengler, wofür Kullmann mehr Einsatz zeigt, als sonst üblich. Zum anderen treibt ein Polizistenmörder sein Unwesen. Er hat bereits den Kollegen Walter Nimmsgern auf dem Gewissen und schlägt wieder zu. Die Angst unter den Kollegen geht um. Jeder fragt sich, wer der nächste sein könnte.
Um in der Freizeit besser Abstand von der Arbeit zu gewinnen, legt sich die Kriminalkommissarin Anke Deister ein Hobby zu. Sie nimmt Reitstunden in einem Reitstall am Rande der Stadt. Doch leider bleibt sie auch dort nicht verschont, denn die Arbeit verfolgt sie bis in den tiefsten Winkel des Waldes, in dem sie sich Entspannung bei ihren Ausritten erhofft …
Zweiter Band der Krimireihe (als Print unter dem Titel «Kullmanns letzter Fall»)
Band 1: Ein ganz klarer Fall
Band 2. Kullmann jagt einen Polizistenmörder
Band 3: Kullmann kann's nicht lassen
Band 4: Kullmann stolpert über eine Leiche
Band 5: Kullmann und die Schatten der Vergangenheit
Band 6: Kullmann in Kroatien
Band 7: Kullmann auf der Jagd
Band 8: Kullmann ermittelt in Schriftstellerkreisen
Band 9: Kullmann und das Lehrersterben
Band 10: Kullmann unter Tage
Band 11: Kullmann ist auf den Hund gekommen

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Aber es kam anders.

Kullmann blieb in der Tür stehen. Sein Blick ging wie ins Leere, es schien, als habe er Mühe zu reden: »Ich glaube, das Schlimmste ist eingetreten. Es ist ein weiterer Polizist erschossen aufgefunden worden.«

Anke erschrak.

»Wo?«

»Im Wildpark St. Johann, ganz in der Nähe des Schwarzenbergs«, antwortete Kullmann.

Zusammen verließen sie das Büro, stiegen in den Dienstwagen und fuhren zum Tatort.

Auf der Fahrt sprachen beide kein Wort. Die Stimmung war gedämpft, weil genau das geschehen war, was alle befürchtet hatten: Der Polizistenmörder hatte wieder zugeschlagen.

Im Wildpark angekommen, sahen sie, dass die Kollegen der Spurensicherung schon bei der Arbeit waren. In ihren Schutzanzügen wirkten sie wie Astronauten bei der Mondlandung – mit dem kleinen Unterschied, dass sie ganz dicht am Hasengehege gelandet waren. Aus sicherer Entfernung schauten die Langlöffler diesem fremdartigen Treiben zu.

Auf dem Weg vom Parkplatz zum Gehege trat ein Kollege der Schutzpolizei auf Kullmann zu und erzählte mit Leichenmiene: »Es handelt sich um Peter Biehler.«

Erschrocken schnappte Anke nach Luft. Ausgerechnet Peter Biehler, überlegte sie. Sie konnte es gar nicht glauben, dass der Mann, den sie noch am Vortag gesehen hatte, heute schon tot sein sollte – erschossen vom Polizistenmörder. Schwindel befiel sie bei dem Gedanken, wie unvermittelt es jeden von ihnen treffen konnte. Erst gestern hatte sie ihm gedroht, ihn für sein ungebührliches Verhalten bei seinem Dienststellenleiter anzuzeigen. Niemals wäre ihr der Gedanke gekommen, Biehler in großer Gefahr zu wähnen.

Wen sollte es das nächste Mal treffen?

Der Polizist setzte seinen Bericht unbeeindruckt fort: »Er war zusammen mit seinem Kollegen auf dem Rückweg von der Universität.«

»Wie ist es passiert?«, unterbrach ihn Kullmann.

»Nach Aussage des Kollegen wollte Peter Biehler nur pinkeln.«

»Hat Peter Biehler zufällig diesen Ort gewählt?«, funkte Kullmann dazwischen.

»Nach Aussage des Kollegen nicht. Biehler machte immer hier seine Pinkelpause. Er bemerkte jedes Mal, bevor er ausstieg Ich zeige Rudi Rammler, was ein echter Hammer ist . Weil Biehler immer etwas länger dafür brauchte, machte sich der Kollege auch keine Sorgen um ihn. Doch plötzlich hörte er einen Schuss. Als er den Toten fand, war der Täter jedoch längst verschwunden. Und gesehen hat er auch nichts, was uns weiterhelfen könnte.«

»Also haben wir auch in diesem Fall keinen Zeugen«, stellte Kullmann resigniert fest.

Der Kollege verabschiedete sich und wurde gleich von Theo Barthels, dem Leiter der Spurensicherung, abgelöst: »Bisher haben wir nichts Verwertbares finden können. Das ist ein für unsere Arbeit sehr ungünstiger Tatort, weil hier sehr viele Menschen spazieren und ihre Kinder mitnehmen. Es gibt Schuhabdrücke in allen Größen und Formen. Die können wir gar nicht alle überprüfen.«

»Das hört sich ja genauso an wie damals bei Nimmsgern.«

»Leider ja. Die schönsten Tatorte sind und bleiben eben die in geschlossenen Räumen. Da kann man alle Spuren zuordnen und den Täter herausfiltern«, murrte Theo und machte sich wieder an die Arbeit.

Kullmann und Anke folgten dem schmalen Trampelpfad an dem Gehege der Wildkaninchen vorbei auf einen breiten Spazierweg. Vor ihnen befand sich das Gehege der Alpensteinböcke, die sich durch das Aufgebot an Menschen nicht aus der Ruhe bringen ließen.

Erschrocken fuhr Anke zusammen, als sie Esche erblickte. Er wirkte so, als säße er gelangweilt auf der hölzernen Umzäunung eines kleinen Tümpels, in dem sich nur wenig Wasser befand.

»Was tust du denn hier?«, fragte Kullmann erstaunt.

Gelangweilt ließ Esche seine Beine baumeln, während er antwortete: »Ich habe von dem Mord erfahren und bin gleich hierher gefahren. Inzwischen sind es ja schon zwei Kollegen, die erschossen worden sind, da wollte ich mir einfach mal die Stelle ansehen, an der der Täter dieses Mal zugeschlagen hat.«

»Du weißt, dass das Team der Spurensicherung keinen Wert auf zu viele Menschen am Tatort legt, die vielleicht Spuren verändern oder verwischen können«, tadelte Kullmann.

»Hier laufen so viele Leute herum, dass meine Spuren die Aufklärung nicht verhindern. Außerdem kann ich Ihnen versichern, dass ich mich nicht in die Nähe des Tatortes begeben habe«, ließ Esche sich nicht aus der Fassung bringen.

Kopfschüttelnd ging Kullmann weiter. Anke folgte ihm mit einer großen inneren Genugtuung. Es gefiel ihr, dass Kullmann diesen Feldzug von Esche nicht gutheißen konnte. Sie steuerten den Wagen an. Dort trafen gerade einige Journalisten mit Kameras und Aufnahmegeräten ein. Schnell stiegen sie ein, um sich nicht vor ihnen rechtfertigen zu müssen, und fuhren davon.

»Woher zum Teufel wissen die schon wieder Bescheid?«, schimpfte Kullmann.

»Ich glaube, wir haben den falschen Beruf: Wir sollten bei der Zeitung arbeiten, dann sind wir schneller über alles informiert«, bemerkte Anke sarkastisch.

Auf der Rückfahrt zur Dienststelle merkten sie zu spät, dass es einen Autounfall gegeben hatte, der Verkehr staute sich zurück. Im Schritttempo ging die Fahrt voran. Kullmann nutzte die zäh sich dahinschleppende Zeit, seine Situation zu überdenken. Inzwischen war er vierzig Jahre im Polizeidienst und konnte gar nicht mehr genau zurückrechnen, wie lange er sich schon auf seinen Ruhestand freute. Nun endlich stand er kurz davor, und dann geschah so etwas: zwei Polizistenmorde und keine Verdächtigen, ja noch nicht einmal die geringste Spur. Die Situation war so erdrückend wie noch nie. Von allen Seiten spürte er die Erwartungen, alle wollten eine baldige Lösung von ihm, weil alle Angst hatten, der Nächste zu sein. Er war einfach nicht imstande, ihnen den oder die Täter zu liefern.

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