Isabelle Pard - Mirabella und die Neun Welten

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Mirabella und die Neun Welten: краткое содержание, описание и аннотация

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Teil 2 der Mirabella-Reihe:
Die junge Halbgöttin stürzt sich tapfer in ihre neuen Aufgaben als Monsterflüsterin und Hüterin der geheimnisumwitterten Statue. Sie schwört den Eid der Vestalinnen und lernt die mit dem Süden verfeindeten nordischen Götter kennen. Odin, Göttervater der Asen, schlägt gar einen Halbgötter-Austausch mit dem Süden vor. Mirabella willigt mutig ein, sie ist neugierig auf den Norden und begierig, das Rätsel um den Raub der zweiten Statue und ihrer Herkunft zu lösen. Mit ihrer offenen Art stößt sie oft an, gewinnt aber auch neue wertvolle Freunde. Während sie die nordische Götterwelt kennenlernt und ihre göttlichen Kräfte ergründet, gerät sie immer weiter in den Strudel der Vergangenheit und lernt den Bösewicht Loki kennen.
Begleite Mira weiter bei der Entdeckung der europäischen Götterwelt, ihrer wachsenden Fähigkeiten und der immer stärker werdenden Gefühle für ihren Halbbruder. Was für ein Schock, als er plötzlich eine Freundin hat! Doch ein Verehrer lässt nicht lange auf sich warten…

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Mirabella bedankte sich und umarmte dann Greta und Nikolaos, die ihr beide gratulierten.

„Wie seid ihr denn hergekommen?“

„Mit Bulla-Express natürlich!“ Nikolaos grinste. Jetzt erkannte Mirabella auch, welche Kette er in der Hand hielt.

„Mein Amulett?“

„Ja, hier, bitte!“

„Und deins?“

Nikolaos klopfte auf seine Brust, er trug das Amulett wohl unter seinem T-Shirt. Die Zuhälter-Goldkette, wie er sie bezeichnete, hatte er vor langer Zeit gegen ein einfaches Lederband eingetauscht. „Frisch von Vulcanus und Jupiter repariert.“

„Cool. Und danke, dass ihr gekommen seid, das ist ja so eine tolle Überraschung!“

„Wie geht es Maya und den Kleinen?“, fragte sie nun Bert, der auf ihre Schulter geflogen war.

„Gut, sie wäre gerne mitgekommen, aber die Kleinen sind noch nicht flügge.“

„Danke für die Uhr, Vater!“, erinnerte sich Mirabella nach einem Blick von Yasmin. „Kannst du mir erklären, wie die funktioniert?“

Jupiter lächelte. „Gerne, aber ein anderes Mal, ich muss jetzt wieder aufbrechen, ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Mein Geschenk an dich, abgesehen von der Uhr, sind dieses Mal Energieeinheiten, wir sprechen noch darüber. Überlege dir gut, wofür du sie ausgibst.“

Sie nickte, bedankte sich artig und Jupiter schwebte davon. Nikolaos wartete einen Moment, während Yasmin in der Zwischenzeit die Kerzen anzündete. Als er Jupiter weit genug weg wähnte, trat er zu Mirabella. „Ich wollte eigentlich Toni und Luk auch mitnehmen, aber Jupiter hat es nicht erlaubt“, erzählte er bedauernd.

„Wegen Energieverschwendung?“

„Nee, glaube, weil es Menschen sind.“

„Och, wie albern.“

„Ja, ein echter Snob!“

Yasmin lachte. „So, ihr zwei, kommt mal her.“

Alle versammelten sich um den Tisch und Mirabella musste ihre fünfzehn Kerzen auspusten, was sie ohne große Anstrengung schaffte.

„Schoko-Kirsch-Kuchen?“, fragte sie Greta lächelnd.

„Natürlich, Princessa!“

Yasmin verteilte die Kuchenstücke, als Mirabella auf der Terrasse noch zwei Päckchen entdeckte. Ein säuberlich mit Geschenkpapier verpacktes Paket mit rosa Schleife. Rosa und weiße Rosen zierten das Papier. Daneben stand ein Paket, das in Zeitungspapier gewickelt war. Man konnte erkennen, dass der Verpacker mit der Verpackung Kämpfe ausgetragen hatte, die deutliche Spuren hinterlassen hatten, Risse und Falten zeugten von einer gewissen Unbeugsamkeit des Zeitungspapiers, dicke Bahnen von Klebestreifen versuchten den Widersacher im Zaum zu halten. Mirabella musste grinsen, als sie die beiden Pakete sah. Nikolaos folgte ihrem Blick.

„Eines ist von mir.“

„Welches nur?“, fragte Mirabella gespielt ernst, konnte jedoch ein Grinsen nicht unterdrücken.

„Ich nenne das kreativ“, verteidigte sich Nikolaos zwinkernd.

„Du packst wohl nicht oft ein, oder?“

„Sei froh, dass du überhaupt ein Geschenk bekommst!“

Mirabella wurde ernst. „Dass ihr alle da seid, ist eigentlich Geschenk genug!“

„Mach sie schon auf!“, sagte nun Greta zärtlich. Mirabella öffnete vorsichtig, das schöne Geschenkpapier schonend, das Paket von Greta. Es enthielt ein Buch über berühmte Nymphen und eine zierliche blaue Phiole.

„Was ist da drinnen?“

„Isarwasser. Wann immer du durstig bist, kannst du daraus trinken.“

Mirabella sah sie verwundert an.

„Es füllt sich von selbst nach?“, fragte Nikolaos neugierig. Greta nickte lächelnd. Jetzt verstand auch Mirabella die Bedeutung. „Das ist ja phantastisch, danke!“ Sie umarmte ihr Kindermädchen und holte dann das Geschenk ihres Halbbruders an den Tisch. Sie zerriss das Zeitungspapier ungestüm. „Gut, dass ich es nicht sorgsam verpackt habe…“, grinste Nikolaos.

„Dann würde ich es auch sorgsam auspacken“, konterte Mirabella.

Das Zeitungspapier umgab einen Schuhkarton, rosa Turnschuhe mit Blinklicht waren abgebildet und Mirabella stutzte kurz.

„Olympias“, ergänzte Nikolaos. Seine kleine Schwester war acht Jahre alt. Mirabella nickte und öffnete den Karton. Zwei Karten und eine kleine Statue einer Balletttänzerin kamen zum Vorschein. Mirabella ergriff erst die Statue, sie war grazil und klassisch, schien aus Marmor zu sein.

„Das ist nicht irgendeine Statue. Diana hat ihr die Kraft verliehen, alle Schritte und Tanzfolgen zu tanzen, die du gerade lernen musst. Du kannst dann mit ihr wiederholen.“ Mirabella tanzte seit ihrem fünften Lebensjahr Ballett.

„Und hübsch ist sie auch!“, stellte Yasmin fest.

„Oh, das ist aber cool, danke!“ Spontan umarmte Mirabella ihren Bruder zum Dank, ließ ihn dann aber schnell los, um neugierig nach den Karten zu fingern. Ein Datum im September war aufgedruckt, in Rom. „Terra fottuta?“ Gretas Augenbrauen stiegen leicht indigniert an.

Nikolaos unterdrückte ein Grinsen. „Das ist die Band von Timo, zwei Konzertkarten.“

„Oh, wow, danke!“ Erneut umarmte sie ihn, bis ihr auffiel, dass es schon das zweite Mal war. Leicht errötet sah sie ihn an. „Ähm, ja, danke. Lasst uns Kuchen essen!“

Mirabella erzählte gerade von Delphine und der Meernixe, als Marcus aufstand, zum Strand hinunterlief und aufs Meer starrte. Sie sah sich beim Reden um und blickte zu Yasmin. „Bekommt er wieder seinen Birthday Blues? Mein Papa hat an jedem Geburtstag von mir eine kurze depressive Phase“, erklärte sie Nikolaos. „Weil ich älter werde, wird ihm das Altwerden bewusst.“ Sie sah zu Yasmin. „So hast du das immer interpretiert.“ Yasmin sah leicht betreten zu Greta.

„Naja“, sie sah zu Mirabella zurück, „früher konnten wir dir den wahren Grund ja nicht sagen. Dein Geburtstag ist nicht nur ein freudiges Datum für Marcus…“

Der Groschen fiel und Mirabella sah sich bestürzt nach ihrem Onkel um. „Aber natürlich! Es ist auch der Todestag von Helena“, seiner Schwester und Mirabellas Mutter, „und der meines Zwillingsbruders.“

Ehe Nikolaos reagieren konnte, lief Mirabella spontan zu ihrem Onkel und umarmte ihn wortlos. Sie sah Tränen in seinen Augen glitzern, als er sie kurz erstaunt ansah, dann drückte er sie fest an sich.

„Ich bin so froh, dass wir dich haben, Mira!“ Das junge Mädchen spürte, wie Tränen über ihre Wangen liefen, dennoch lächelte sie glücklich.

Als sie wieder zum Tisch zurückkehrten, waren Yasmin und Greta am Abräumen und Nikolaos versuchte, Bert zu unterhalten.

„Warum hast du die Totgeburt von deinem Zwilling nie erwähnt?“, fragte Nikolaos, der inzwischen wohl Yasmin ausgefragt hatte. Er schien fast etwas beleidigt.

„Ich habe es selbst erst vor kurzem von Vesta erfahren und dann irgendwie wieder vergessen, er ist schließlich tot.“ Durch Juno hatte sie erfahren, dass die Umstände ihrer Geburt mysteriös waren, sie hatte fremde Mächte vor Ort gespürt, aber darüber wollte Mirabella nicht reden, mit niemandem.

Nikolaos schien nicht völlig befriedigt, aber rang sich dann zu einem Lächeln durch. „Die Welt hätte wahrscheinlich auch nicht zwei solche wilden Feuerköpfe vertragen!“

Mirabella boxte ihn in die Seite. „Und das an meinem Geburtstag! Ich verzeihe dir nur, wenn du mit zu den Delphinen kommst!“

Die Bootstour auf der Suche nach freien Delphinen war ein interessantes Erlebnis, Marcus und Yasmin hatten ein Unternehmen ausgesucht, das mit einer Delphinschutzorganisation zusammenarbeitete, um nachhaltige Delphinbegegnungen zu unterstützen. Sie mussten einige Zeit fahren, da die Delphine durch zu viele und falsch geführte Touren aus ihren ursprünglichen Gewässern vertrieben worden waren. Als sie eine Herde fanden, glitten Nikolaos und Mirabella langsam ins Wasser. Da Mirabella mit den Delphinen sprechen konnte, wurden die Tiere zutraulich und schwammen um sie herum. Mirabella war entzückt von den Jungtieren und auch Nikolaos beobachtete begeistert die edlen Säugetiere. „Nicht anfassen!“, hatte der Tourenleiter Tom gesagt. Wegen möglicher Krankheitsübertragungen. Die Meeresbewohner waren jedoch hocherfreut, dass ein Mensch mit ihnen sprach, sonst konnten das nur Meermenschen und natürlich Neptun. Sie klagten Mirabella ein wenig ihr Leid, sie würden ja die Menschen mögen, die meisten zumindest, aber diese lauten Motorboote würden sie sehr stören. Mirabella versprach, die Informationen weiterzugeben. „Bist du Mirabella, das Geburtstagskind?“, fragte schließlich ein neugieriger halbwüchsiger Delphin.

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