Anaïs Goutier - Isabelle und die Bestie

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Eines der schönsten Märchen und eine der größten Liebesgeschichten der Welt
Romantisch, sinnlich und voller Poesie erzählt Anaïs Goutier das berühmte Märchen um die Schöne und das Biest neu – mit einer klugen, furchtlosen Heldin und einem Biest, das mit seiner animalischen Natur hadert.
Nur die aufrichtige Liebe der schönen Belle könnte den in ein schreckliches Ungeheuer verwandelten Prinzen von seinem grausamen Fluch erlösen. Aber seine Gefühle für sie sind gefährlich und am bedrohlichsten ist seine Lust.
Wird es ihnen dennoch gelingen, die unbezwingbar scheinenden Hindernisse zu überwinden und einander bedingungslos zu vertrauen?
"Isabelle und die Bestie" ist ein erotischer Märchenroman über das Tier im Manne und über die grenzenlose Macht der Liebe.

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Anaïs Goutier

Isabelle und die Bestie

Sinnlicher Märchenroman

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Inhaltsverzeichnis Titel Anaïs Goutier Isabelle und die Bestie Sinnlicher - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Anaïs Goutier Isabelle und die Bestie Sinnlicher Märchenroman Dieses ebook wurde erstellt bei

Das Buch Das Buch Eines der schönsten Märchen und eine der größten Liebesgeschichten der Welt Romantisch, sinnlich und voller Poesie erzählt Anaïs Goutier das berühmte Märchen um die Schöne und das Biest neu – mit einer klugen, furchtlosen Heldin und einem Biest, das mit seiner animalischen Natur hadert. Nur die aufrichtige Liebe der schönen Belle könnte den in ein schreckliches Ungeheuer verwandelten Prinzen von seinem grausamen Fluch erlösen. Aber seine Gefühle für sie sind gefährlich und am bedrohlichsten ist seine Lust. Wird es ihnen dennoch gelingen, die unbezwingbar scheinenden Hindernisse zu überwinden und einander bedingungslos zu vertrauen? »Isabelle und die Bestie« ist ein erotischer Märchenroman über das Tier im Manne und über die grenzenlose Macht der Liebe. Die Autorin Anaïs Goutier ist das Pseudonym einer 1985 geborenen Autorin und Kulturwissenschaftlerin, die im Bereich der interdisziplinären Frauen- und Geschlechterforschung publiziert und forscht. Mehr über die Autorin und ihre Bücher unter www.anaisgoutier.jimdo.com oder bei Facebook .

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Impressum neobooks

Das Buch

Eines der schönsten Märchen und eine der größten Liebesgeschichten der Welt

Romantisch, sinnlich und voller Poesie erzählt Anaïs Goutier das berühmte Märchen um die Schöne und das Biest neu – mit einer klugen, furchtlosen Heldin und einem Biest, das mit seiner animalischen Natur hadert.

Nur die aufrichtige Liebe der schönen Belle könnte den in ein schreckliches Ungeheuer verwandelten Prinzen von seinem grausamen Fluch erlösen. Aber seine Gefühle für sie sind gefährlich und am bedrohlichsten ist seine Lust.

Wird es ihnen dennoch gelingen, die unbezwingbar scheinenden Hindernisse zu überwinden und einander bedingungslos zu vertrauen?

»Isabelle und die Bestie« ist ein erotischer Märchenroman über das Tier im Manne und über die grenzenlose Macht der Liebe.

Die Autorin

Anaïs Goutier ist das Pseudonym einer 1985 geborenen Autorin und Kulturwissenschaftlerin, die im Bereich der interdisziplinären Frauen- und Geschlechterforschung publiziert und forscht.

Mehr über die Autorin und ihre Bücher unter

www.anaisgoutier.jimdo.com

oder bei Facebook.

Kapitel 1

s war einmal ein tüchtiger Kaufmann der es mit Besonnenheit und klugem - фото 2s war einmal ein tüchtiger Kaufmann, der es mit Besonnenheit und klugem Geschäftssinn zu beträchtlichem Wohlstand und zu hohem Ansehen gebracht hatte. Nachdem seine Frau früh gestorben war, lebte er allein mit seinen drei schönen Töchtern in einem herrschaftlichen Haus, das beinahe eines Fürsten würdig gewesen wäre. Die Fußböden waren aus feinstem Marmor, die Treppen aus Ebenholz und die hohen, mit Seide bespannten Wände mit kostbaren Gemälden in goldenen Rahmen geschmückt. Das Anwesen des Kaufmanns war wahrlich ein Schloss zu nennen und der Hausherr hielt gern Hof und war ein guter und großzügiger Gastgeber. So ging die feine Gesellschaft im Haus des Händlers ein und aus und ein jeder, ob Adliger, Würdenträger oder Künstler, zählte sich gern zu seinen Gästen. Die Gesellschaften und Empfänge, die der Kaufmann gab, galten weithin als die glanzvollsten ihrer Art und die Konversation, die man dort pflegte, als die geistreichste von allen.

Und da der Händler ein kluger Mann war, sparte er auch nicht an der Erziehung seiner Töchter. Von Hauslehrern ließ er sie in Sprachen, Wissenschaften und den schönen Künsten unterrichten und legte Wert auf ihren erstklassigen Umgang. Auf Bällen, bei Banketten und in der eigenen Theaterloge konnten die Kaufmannstöchter ihre derart kultivierten Talente erproben und waren gern gesehene Gäste in den Häusern der Schönen und Reichen. Die wohlerzogenen Mädchen galten als gute Partie und hatten unzählige Verehrer. Aber die schönste und klügste von ihnen war die jüngste mit Namen Isabelle. Sie war von so anmutiger Gestalt und hatte ein so liebenswürdiges Wesen, dass sie den Kosenamen Belle erhielt, in dem sich ihr Aussehen und ihre Wesensart gleichermaßen spiegelten.

Das machte die Schwestern natürlich eifersüchtig und da die Jüngste mit jedem Jahr noch schöner wurde und ihrem schmeichelnden Namen noch größere Ehre machte, wuchs auch die Missgunst der Schwestern von Jahr zu Jahr.

Während die beiden älteren Schwestern den Unterricht nur als notwendiges Übel betrachteten und sich weit lieber in Müßiggang und Zerstreuung ergingen, liebte Isabelle nichts mehr als ihre Bücher. Oft blieb sie am Abend daheim und saß Stunde um Stunde mit einem Buch in der Hand am Kamin oder auf dem Bänkchen in ihrem geliebten Rosengarten.

Wann immer sich ihre Schwestern der festlichen Toilette widmeten und prachtvolle Kleider nach der neuesten Mode anpassen ließen, um noch mehr Eindruck zu machen, wanderte sie in einem einfachen Kleid durch den Garten oder gab sich ihrer Lektüre hin, die sie in andere Welten entführte.

»Zuviel Lesen ist nicht gut für ein Mädchen. Ich habe gehört, es ließe die weiblichen Geschlechtsorgane verkümmern«, sagte die eine Schwester zu ihr.

Und die andere ergänzte: »Du wirst noch als alte Jungfer enden, wenn du immer nur in deine Bücher schaust und nie das Haus verlässt.«

Doch Isabelle ließ ihre Schwestern reden und lächelte darüber. Sie hatte mehr Verehrer, als ihr lieb war, auch ohne jedes Tanzvergnügen und jeden Theaterabend zu besuchen.

Die Eitelkeit, die Vergnügungssucht und die Hochnäsigkeit ihrer verwöhnten Schwestern lagen Isabelle fern, ebenso wie der Tratsch und das Werben der Freier. Den wählerischen Schwestern war kein Kandidat gut genug, denn es musste ein Königssohn oder wenigstens ein Graf sein, der einmal ihre Gunst erringen und ihre Hand erhalten würde. So lästerten und spotteten sie über jeden ihrer Verehrer, sobald er ihnen den Rücken gekehrt und das Haus verlassen hatte.

Die Jüngste dagegen dankte jedem Bewerber von Herzen und erklärte dann ebenso freundlich wie bestimmt, sie sei noch zu jung für die Ehe und wolle noch einige Zeit im Hause ihres Vaters bleiben.

So lebten der Kaufmann und seine Töchter ein sorgenfreies Leben, bis jäh das Unglück über sie hereinbrach. In einer stürmischen Unwetternacht geriet das herrschaftliche Haus in Brand und brannte bis auf die Grundfesten nieder. Die Gemälde, der kostbare Schmuck, das edle Porzellan und auch Isabelles geliebte Bibliothek fielen den Flammen zum Opfer und waren für immer verloren. Doch damit nicht genug, verlor der reiche Kaufmann bald darauf auch all seine Handelsschiffe. Eines erlitt Schiffsbruch, ein zweites wurde von Piraten gekapert und ein drittes brannte lichterloh. So verlor der Kaufmann binnen kürzester Zeit Haus und Hof und sein gesamtes Vermögen.

Das Einzige, das ihm blieb, war ein kleines Landgut in einer abgelegenen Gegend. Es war nicht viel mehr als ein Bauernhaus mit bescheidenen Ländereien und weit entfernt von der nächsten Stadt.

Besonders die beiden älteren Töchter waren bestürzt und schrecklich unglücklich, aus der Stadt fortgehen und ihr gewohntes Leben hinter sich lassen zu müssen. Nun waren sie bereit, Zugeständnisse bei der Wahl ihrer Ehemänner zu machen, und vielleicht doch einen wohlhabenden Kaufmann oder einen hohen Beamten in Betracht zu ziehen. Doch plötzlich waren all die heiratswilligen Herren verschwunden und sie spotteten über die hochnäsigen Kaufmannstöchter, wie sie zuvor ihre Verehrer verspottet hatten. Auch ihre Freundinnen aus reichem Haus und von adligem Geblüt wollten plötzlich nichts mehr von den verarmten Krämertöchtern wissen, wie man sie jetzt verächtlich nannte.

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