Martin Becker
DIE KIRCHE – Völlig am Ende
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Titel Martin Becker DIE KIRCHE – Völlig am Ende Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis DIE KIRCHE Völlig am Ende Martin Becker Impressum Texte: © Copyright by Martin Becker Umschlag: © Copyright by Martin Becker Verlag: Final Design UG Münchner Straße 27 82256 Fürstenfeldbruck final.design.projekt@gmail.com Druck: epubli, ein Service der neopubli GmbH, Berlin Printed in Germany
Vorbemerkung Vorbemerkung Neuauflage des Buchs: „ DIE BIBEL – Entbrutalisiert“ Juni 2021. Nach Veröffentlichung der ersten Auflage bekam ich auf Facebook 2.650 Likes und 116 Kommentare. Davon lauteten ca. 110 Kommentare: „ Amen .“ … „ Amen “ … (?) Das bedeutete, dass dieser Buchtext mehrheitlich von christlichen Menschen gelesen wurde. Keiner von ihnen hat gelesen, worum es in diesem Buch überhaupt ging. Alle Kommentatoren lasen nur die ersten beiden Worte; „Die Bibel“ und schrieben sofort „ Amen “. Zack! Das dritte Wort war für die eigenen Gehirnprozesse schon zu viel. Neeee, da muss man ja nachdenken. Die Mechanik des menschlichen Geistes schützt festgelegte Glaubenssätze. Sie verhindert das Eindringen ungewollter Informationen in das festgelegte Gedankenschema. Genau darum geht es in diesem Buch – und prompt fiel der erste Buchtitel dieser Mechanik zum Opfer. OK, ich habe den Titel verändert und gebe nun Acht auf die Anzahl der neuen „Amens“ in den Kommentaren. Intelligenz hat mit Verstehen zu tun. Begreifen. Diejenigen, die begriffen haben, wie es um die Kirche tatsächlich bestellt ist, treten bereits in Scharen aus. Die anderen bleiben bei einem „Amen.“. Es gibt aber Lösungen. Ich zeige sie Dir.
Vorwort
Gottes Spaziergang im Paradiesgarten
Auf der Suche nach Lösungen
Der anders Denkende
Das Leben im Zwang
Die eigene Wahrheit
Die Projektionen auf andere Menschen
Das Messen mit zweierlei Maß
Der beleidigte Gott
Die Erklärungen der Welt
Die göttliche Inspiration
Luzifer und die Schöpfung aus dem Nichts
Die Vertreibung aus dem Paradies
Die Korrekturen am Menschen
Die Gebote der Verehrung
Wie der Mensch Gott erschuf
Als Gott noch der Dämon war
Das Wirken Jesu
Jesu Geburt
Jesu Stammbaum
Die Versuchung Jesu
Du sollst deinen Nächsten lieben
Jesu Jüngerinnen
Frauenfeindschaft in der Bibel
Der verratene Sohn
Jesus, das Opfer der Sünden
Die letzten Worte Jesu
Jesu Auferstehung
Das Jüngste Gericht
Die Zeit für Ehrlichkeit
Die Bedeutung des Lebens
Schlussbemerkung
Zitate und Verweise
Impressum neobooks
DIE KIRCHE
Völlig am Ende
Martin Becker
Impressum
Texte: © Copyright by Martin Becker
Umschlag: © Copyright by Martin Becker
Verlag: Final Design UG
Münchner Straße 27
82256 Fürstenfeldbruck
final.design.projekt@gmail.com
Druck: epubli, ein Service der
neopubli GmbH, Berlin
Printed in Germany
Neuauflage des Buchs:
„ DIE BIBEL – Entbrutalisiert“ Juni 2021. Nach Veröffentlichung der ersten Auflage bekam ich auf Facebook 2.650 Likes und 116 Kommentare. Davon lauteten ca. 110 Kommentare: „ Amen .“ … „ Amen “ … (?)
Das bedeutete, dass dieser Buchtext mehrheitlich von christlichen Menschen gelesen wurde. Keiner von ihnen hat gelesen, worum es in diesem Buch überhaupt ging. Alle Kommentatoren lasen nur die ersten beiden Worte; „Die Bibel“ und schrieben sofort „ Amen “. Zack! Das dritte Wort war für die eigenen Gehirnprozesse schon zu viel. Neeee, da muss man ja nachdenken.
Die Mechanik des menschlichen Geistes schützt festgelegte Glaubenssätze. Sie verhindert das Eindringen ungewollter Informationen in das festgelegte Gedankenschema. Genau darum geht es in diesem Buch – und prompt fiel der erste Buchtitel dieser Mechanik zum Opfer.
OK, ich habe den Titel verändert und gebe nun Acht auf die Anzahl der neuen „Amens“ in den Kommentaren.
Intelligenz hat mit Verstehen zu tun. Begreifen. Diejenigen, die begriffen haben, wie es um die Kirche tatsächlich bestellt ist, treten bereits in Scharen aus. Die anderen bleiben bei einem „Amen.“. Es gibt aber Lösungen. Ich zeige sie Dir.
Liebe Leserin, lieber Leser,
(ich erlaube mir das freundschaftliche „Du“)
es gehört sich natürlich, dass ich mich zuerst bei Dir kurz vorstelle, bevor wir eine gemeinsame Zeit in diesem Buch verbringen:
Ich bin 1957 in Afrika geboren und habe die Jugendzeit als Pfarrersohn in einer kleinen Gemeinde in Süddeutschland verbracht.
Beten, Halleluja singen, Bibel lesen, Kirchgang, Kirchenchor, Kindergruppen leiten, Losung lesen, auf Gebetserhörungen warten, Glocken läuten: Das volle Programm.
Alles gehörte zu meiner Grundausbildung als anständiger Pfarrersohn, und ich kenne die Bibel mehrfach in- und auswendig – vor und zurück.
Doch mit einem „Hä?“ fing alles an: „Wie kann das sein?“
Nicht die Fragen waren dumm, sondern die Antworten.
Mit 20 Jahren bin ich aus der Kirche ausgetreten und habe mich natürlich, getreu meiner kindlichen Prägung, bis ins Alter weiterhin mit dem christlichen Glauben beschäftigt.
Doch dieses Mal nicht als Gläubiger, sondern als Atheist mit fundiertem; theologischem Basiswissen.
In diesem Buch greifen wir tief in die Bibel ein, in die christliche Lehre und in die Kirche.
Der Finger auf der Wunde tut weh, aber er macht bewusst, dass dort Heilung notwendig ist. Von alleine passiert das nicht.
Meine Kritik soll den christlichen Glauben nicht zerstören, jedenfalls nicht komplett.
Sondern sie soll Ungereimtheiten aufdecken, sie beim Namen nennen. Sie soll aufräumen, bereinigen, ausbügeln, den Geist heben, nach Lösungen suchen.
Die Frage heißt:
Warum ist die Bibel heute immer noch so steinzeitlich, gnadenlos und brutal? Schizophrenie im Standardwerk einer Religion der Liebe.
Es ist an der Zeit, die Bibel zu entbrutalisieren.
Also, in diesem Buch tut sich was. Jetzt heiß es:
Runter mit der rosa Brille, - Besen her, - Keller aufräumen.
Die Kirche hat nicht allzuviel Zeit, sich zu reformieren. Der Austritt aus den beiden großen Kirchen liegt allein in Deutschland bei einer halben Million pro Jahr. Leider kennen wir es schon: Die Reaktion der Kirchen heißt Abwarten und Aussitzen…. und Beten.
Vielleicht formieren sich Kräfte, die bereit sind, sich für eine Reform einzusetzen. Die Initiative Maria 2.0 ist da ein guter Anfang.
Freundliche Grüße,
Martin Becker
Gottes Spaziergang im Paradiesgarten
Vielleicht kennst Du diese Stelle in der Bibel:
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