Ewa A. - Schicksalsnetz - Ein romantischer Episodenroman

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Schicksalsnetz - Ein romantischer Episodenroman: краткое содержание, описание и аннотация

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** Vier miteinander verwobene Liebesgeschichten – bunt wie ein Cocktail aus Trauer, Liebe, Lust und Lachen. **
Die Lebenswege von vier Menschen, die in zwei aufeinander zu rasenden Flugzeugen sitzen, sind auf seltsame Weise miteinander verschlungen. Jeder von ihnen findet seine Liebe, doch nur eine Entscheidung könnte ihr Leben und das von hundert anderen zerstören oder retten.
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– Enthält die Vorgeschichte von Marie und Carl aus 'Just a little Teenage-Dream'

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Während Tim sprach, griff er mit der einen Hand nach Elizabeths Fuß, den er kurz mit dem Daumen streichelte, und entfernte ihn. Er schenkte ihr einen kurzen, aber intensiven Blick, der sie schmunzeln ließ und drückte dann Graces Finger sanft unter dem Tisch, die er allerdings nicht mehr los ließ.

„Ja, Jordan, das hört sich alles sehr gut an. Dennoch kann keiner von uns wirklich sagen, ob die Nachfrage so hoch bleiben wird.“

Jordan lachte und seine roten Pausbacken glänzten im Kerzenlicht. „Mein lieber Junge, Sie wissen genauso gut wie ich, dass Wasserhähne und Duschköpfe immer gebraucht werden. Die Verkaufsstatistik ist seit Jahren stabil.“

Das stimmte was Jordan sagte, aber er musste ja irgendwie den Preis drücken.

Grace stand auf. „Dad, ich muss Bridget anrufen, das hatte ich ihr versprochen, wir wollen uns morgen treffen. Mr. Bradley es war schön Sie wiederzusehen.“

Sie strahlte ihren Vater an und bedachte Tim danach mit einem lasziven Blick, der sofort wusste, was sie von ihm erwartete. Nachdem eine angemessene Zeit verstrichen war, entfernte sich Tim mit der Ausrede, die Toilette aufsuchen zu müssen.

Jordans Villa war riesig, weswegen er hoffte, dass das Ehepaar sich nicht wundern würde, wenn er längere Zeit abwesend wäre. Geschwind huschte Tim durch den Flur, die Treppe hinauf und hörte schon Grace‘ Stimme, die aus einem der Schlafzimmer kam, dessen Tür nur angelehnt war. Natürlich würde sie schon auf ihn warten, halbnackt, wie er vermutete. Gerade als er in das Zimmer treten wollte, hörte er jedoch wie sie seinen Namen aussprach, was ihn wachsam innehalten ließ.

„… dieser Tim Bradley? Oh, Honey, jetzt spiel nicht verrückt. Wir hatten es doch so geplant … Ich suche mir einen steinreichen Typen, mache ihn heiß auf mich und knöpfe ihm dabei so viel Kohle wie möglich ab … Du weißt, dass mein Vater ein Geizkragen ist, der gibt mir gerade mal ein paar Moneten, dass ich ein bisschen shoppen gehen kann. Die Spielschulden stottere ich mit dem ab, was ich meiner Mutter aus dem Portmonee klaue. Ich kann froh sein, dass Larry mir noch nicht die Beine brechen ließ … Ich liebe doch nur dich, Baby … Bradley ist bloß irgendein alter Geldsack für mich …“

Tim hatte genug gehört, leise entfernte er sich. Großer Gott, nicht mal er würde so tief sinken und dieses Mädchen wegen Jordans Firma heiraten. Alter Geldsack?! Scheiße, es tat immer wieder aufs Neue weh enttäuscht zu werden. Und abgesehen davon, er kam sich mit siebenundzwanzig verdammt nochmal überhaupt nicht alt vor.

Als Tim um die Ecke bog, um zur Treppe zu gelangen, stand ihm plötzlich Elizabeth gegenüber. Sofort glitten ihre Finger über sein Hemd. Roter Lippenstift haftete an ihren Zähnen, als sie ihn anlächelte.

Fantastisch! Die hatte ihm jetzt gerade noch gefehlt.

„Ah, da sind Sie ja. Ich habe Sie schon überall gesucht“, röhrte die Gastgeberin mit tiefer Stimme. Sie wollte aufreizend klingen, allerdings verfehlte es bei dem jüngeren Mann die gewünschte Wirkung.

„Ich suchte in der unteren Etage vergebens nach einem Bad.“ Ein charmantes Grinsen legte sich bei dieser Lüge auf Tims Gesicht.

Elizabeth schien an seiner Aussage nichts Seltsames zu finden, sondern drückte sich an ihn und streichelte mit schwülem Blick seinen Oberkörper weiter. Aber ehe ihre roten Krallen seinen Hosenbund erreichten, zog er diese beiseite.

Er ertrug diese Weiber einfach nicht mehr länger, er hatte die Schnauze voll von ihnen, und trotzdem durfte diese hier vor ihm nichts von seiner Abneigung bemerken. Es fiel ihm verdammt schwer so zu tun, als ob ...

Bestechend flüsterte er ihr zu: „Elizabeth, Sie sind eine anbetungswürdige Frau, aber … Leider, so verlockend Sie auch sind, muss ich Ihnen widerstehen. Ich bin in festen Händen und Sie verstehen sicher, dass ich meine Verlobte nicht kurz vor der Hochzeit betrügen möchte.“

Der Mund, der rothaarigen Frau, verzog sich zu einer Schnute, was die kleinen Falten noch verstärkte, die ihn umsäumten.

„Oh, Sie enttäuschen mich, Tim. Kein Abenteuer?“

„Führen Sie mich nicht in Versuchung“, spielte Tim, geistig zähneknirschend, den Fast-Betörten.

Lächelnd gab sich Elizabeth geschlagen. „Vielleicht nach der Hochzeit, mein Lieber. Aber Sie müssen uns unbedingt Ihre Verlobte vorstellen, der Sie so verschwenderisch treu sind.“

„Sicher. Sobald sie Zeit hat.“

Innerlich schüttelte Tim den Kopf über sich. Wie sollte er das nur wieder bewerkstelligen? Zumindest hatte er sich Elizabeth vom Hals geschafft. Vorerst.

Widerwillig folgte er ihr die Treppe hinab, wo sie bereits aus dem Flur hinaus rufend ihren Mann informierte.

„Liebling, ich habe Tim gefunden. Er hatte sich doch tatsächlich verlaufen. Stell dir vor, was er mir soeben gestanden hat. Demnächst wird er uns eine junge Frau vorstellen, seine Verlobte. Ist das nicht wundervoll?“

Tim setzte sein glücklichstes, gefaktes Lächeln auf, als er das Esszimmer betrat. Der Teufel sollte sie holen, allesamt.

Kapitel 2

Während wir unsere Pläne schmieden, zeigt das Leben uns den Mittelfinger

Es dämmerte und auf den Dächern der Autos, die auf dem Krankenhausparkplatz standen, spiegelte sich das rote Licht des Sonnenuntergangs. Diana Clarkson stand am Fenster ihres Krankenzimmers und betrachtete traurig das gewaltige Farbenspiel am Abendhimmel.

Sie fühlte sich leer und unendlich erschöpft. Nichts schien mehr einen Sinn zu haben. Die Tränen waren ihr ausgegangen, denn die letzten zwei Tage hatte sie nichts anderes getan als zu weinen. Immer und immer wieder fragte sie sich, wie er später einmal ausgesehen hätte? Was aus ihm geworden wäre? Aus ihrem Sohn. Den sie verloren hatte. Dem ein Leben verwehrt worden war, das sie ihm so gern geschenkt hätte. Einen Sohn, den sie zu Anfang nicht wirklich gewollt hatte.

Der Schmerz in Dianas Brust engte sie ein, wurde immer mächtiger und mächtiger, erdrückte sie schier mit unfassbarer Last, bis sie glaubte zu ersticken. Nur mit größter Anstrengung gelang es der jungen Frau sich zu beruhigen und tief durchzuatmen.

Sie hatte ihre Sachen gerade eben gepackt. Die Ärzte hatten ihr erlaubt nach Hause zu gehen, eigentlich erst morgen früh, aber sie hielt es an diesem Ort nicht mehr länger aus. Alles in diesem Raum erinnerte sie an die Fehlgeburt, an ihren Verlust, ihr Versagen. Als vor drei Tagen die leichten Blutungen bei ihr eingesetzt hatten, war sie alarmiert gewesen. Gleich nach der Arbeit wollte sie zu ihrem Frauenarzt gehen, aber dazu kam es nicht mehr. Noch während sie die Tische im Restaurant bediente, hatten die Unterleibsschmerzen angefangen, die so stark wurden, dass ihr das Tablett aus den Händen gefallen war und sie sich schreiend auf dem Boden gekrümmt hatte. Lou, ihr Chef, fuhr sie dann sogleich in die Klinik, wo sie unter Schmerzen und Tränen eine Fehlgeburt hatte. Quaid, ihren Freund, hatte Lou nicht erreicht, er kam erst am Tag darauf zu ihr ins Hospital.

Um sich nicht vom Lernen ablenken zu lassen, hatte Quaid wie gewöhnlich sein Handy und das Telefon abgestellt. Über seinen Lernsachen war er schließlich eingeschlafen. Erst am nächsten Morgen, als er alleine in der Wohnung erwacht war, hatte er voller Sorge bei Lou angerufen, der ihm schonend beibringen musste, dass er sein ungeborenes Kind verloren habe. Bestürzt und beladen mit Schuldgefühlen war Quaid bei ihr eingetroffen. Gemeinsam hatten sie um ihren Sohn getrauert, doch Quaid, der mittendrin in seinen letzten Prüfungen von seinem Zahnarztstudium stand, durfte sich nicht völlig gehen lassen. Sie bewunderte ihn für seine Stärke und Selbstdisziplin, die er an den Tag legte. Deprimiert, aber zuversichtlich und ihr Mut zusprechend, hatte er sich von ihr verabschiedet, um seine kommende Prüfung zu bestehen.

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