Alfred Broi - Genesis VI

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Genesis VI: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Beginn des dramatischen Doppelfinales ist da:
Die Bestandteile der uralten Legende sind gefunden!
Und das Zusammentreffen mit einem alten, längst totgeglaubten Freund bringt weitere Zuversicht.
Doch zunächst müssen Mavis und sein Team ihre Freunde auf Kimuri aus den Fängen eines Irren befreien.
In der Zwischenzeit gelingt es Shamos und Pater Matu die Formel zu entschlüsseln, doch zeigt sich einmal mehr, dass der Weg zur Errettung des Planeten noch unendlich weit und irrsinnig gefährlich ist.
Um Santara dem Untergang noch zu entreißen, müssen sie an einen altbekannten, verlassenen Ort reisen, der dennoch die Chance auf Leben birgt und an einen neuen, unbekannten Ort, den niemand von ihnen je zuvor betreten hat.
Die Zeit drängt, die Uhr läuft ab – und doch kann eine einzige Unachtsamkeit alles zerstören…
Genesis VI – Am Rande des Nichts ist das sechste und vorletzte Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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„Ja, sie hat einen Kommunikator! Von mir!“ sagte Jorik sofort.

Narrix musterte ihn noch einen Moment, dann wandte er sich an die Wache und gab ihr das Zeichen, Esha wieder abzulassen. Die junge Frau sank sofort auf ihre Knie und röchelte wild nach Luft, hustete, spuckte Schleim aus. Schon im nächsten Moment verdrehte sie die Augen, fiel zur Seite und schlug bewusstlos zu Boden.

Jorik wollt instinktiv zu ihr, doch er wurde zurückgehalten.

„Ich will, dass du Kontakt mit ihr aufnimmst!“ Narrix trat wieder direkt vor Jorik.

Der schien im ersten Moment ablehnen zu wollen, doch dann nickte er.

Daraufhin drehte sich Narrix zu der Wache mit dem Seil. „Schafft sie raus und kümmert euch um sie!“ Während der Mann tat, was ihm befohlen wurde, wandte sich der Captain nochmals an Jorik. „Du tust es besser, sonst werde ich sie zurückholen und dann wird sie vor deinen Augen am Strick sterben!“

*

Leira, das monströse Bärenwesen, war bisher still gewesen und hatte sich mehr darauf konzentriert, dem Admiral zuzuhören und sich ansonsten um Jovis zu kümmern. Sie verstand so ziemlich alles, was Lobos erzählte, nur manchmal kam sie nicht mehr mit. Das machte sie ein wenig wehmütig, denn früher hätte sie eigentlich so gut wie nichts von dem begriffen, was besprochen wurde. Der Krieg hatte all dies geändert und sie zwangsläufig mit menschlichen Waffen, Flugbooten und tödlichen Gefechten in Verbindung gebracht. Sie war nicht stolz auf all ihr Wissen, da das meiste aus der Hölle direkt zu kommen schien. Und doch gab es auch positive Veränderungen, seit jenem Tag, an dem die Zeitrechnung auf Santara eine andere geworden war und dazu zählte ganz sicher die Bekanntschaft der Menschen hier in diesem Raum, von denen sie einige inzwischen sehr gute Freunde nennen konnte und für die sie tatsächlich Liebe empfand, in dem Wissen, dass es umgekehrt ebenso war.

Allerdings – und im Moment hatte sie das Gefühl, dass die anderen dies vergessen zu haben schienen – gab es auch noch andere Menschen, die ihre gemeinsamen Freunde waren und die dringend ihre Hilfe brauchten. Leira jedoch schien es, als würde sich gerade alles nur um die Kamarulu und ihre Zukunft drehen. Das aber konnte sie nicht mehr mit anhören und so machte sie sich mit den ihr eigenen Brumm-, Fauch- und Stöhnlauten bemerkbar.

Lobos Kopf zuckte sofort zu ihr herum und er sah sie in einer Mischung aus Überraschung und Furcht an, denn natürlich kannte er Leira noch nicht wirklich, auch wenn ihm die anderen allesamt versichert hatten, dass in ihr ein wahrer Engel steckte.

Vilo drehte sich ebenfalls zu ihr, doch er hörte einfach nur auf das, was sie sagte. Von allen Anwesenden konnte er das Bärenwesen wohl am besten verstehen, vielleicht sogar noch besser als seine Frau Kaleena, einmal von Jovis abgesehen, der Leira eher als große Schwester, denn als tierisches Wesen betrachtete. Während sie weiter brummte und fauchte und stöhnte, lauschte Vilo aufmerksam, zog dann die Augenbrauen in die Höhe und nickte. „Du hast Recht!“ rief er mit fester Stimme. „Wir dürfen sie nicht vergessen!“

Wen dürfen sie nicht vergessen?“ fragte Lobos und schaute Leira mit großen Augen an.

„Jorik, Shamos und all die anderen!“ Vilo drehte sich zur Gruppe und sah augenblicklich Zustimmung.

„Verdammt!“ raunte Mavis. „Das ist mir fast entfallen!“ Er schaute zu Captain Cosco.

Der Fliegerveteran nickte und sein Gesicht wurde traurig. „Was aber können wir tun?“

Für einen Augenblick war es still im Raum.

„Wir müssen zurück nach Kimuri!“ rief Kaleena mit besorgter Miene. „Wir müssen sie da rausholen!“

„Das dürfte schwer werden!“ meinte Lobos. „Keines der Flugzeuge hat den Absturz überlebt. Hier gibt es nichts mehr, was sich noch in die Lüfte erheben könnte!“

„Verdammt!“ Tibaks Miene wurde säuerlich. „Dann müssen wir sie wirklich in den Fängen dieser Psychopathen lassen?“ Er brummte missmutig.

„Nein!“ Mavis schüttelte den Kopf. „Nein, das kann nicht sein. Das darf nicht sein!“ Er schaute seine Freude an und Hoffnung, Sorge und Verzweiflung waren in seinem Blick zu erkennen. Niemand aber hatte eine zündende Idee. Mavis Blick schweifte weiter umher und plötzlich hielt er inne. Er starrte für einen Augenblick auf einen Terminal auf der linken Seite, dann kräuselten sich seine Augenbrauen, sein Blick wurde finster, er schien zu überlegen und mit einem Male erhellte sich sein Antlitz. „Und das muss es auch nicht!“ Ein kurzes Lächeln zuckte über seine Lippen, verschwand aber sofort wieder. „Wenn wir Glück haben!“

*

Jorik wurde rüde aus dem Raum gestoßen. Als er den Gang entlang blickte, konnte er sehen, dass man Esha zurück in ihre Zelle brachte. In dem Moment, da die Tür dort geöffnet wurde, war ein entsetzter Schrei zu hören. Jorik wusste nur zu genau, von wem er stammte und er spürte trotz aller Schmerzen in seinem Körper einen tiefen Stich im Herzen.

Im nächsten Moment bekam er einen herben Stoß in die rechte Seite und fand sich in der Kommunikationszentrale des Lagers wieder, wo man ihn zu einem Tisch auf der linken Seite führte, auf dem ein Funkgerät stand.

Jorik blieb vor dem Tisch stehen, doch bevor er Zeit bekam, zu überlegen, was er jetzt und vor allem, wie er es tun sollte, schlug ihm die Wache ihren Gewehrknauf zwischen die Schulterblätter und drückte ihn damit auf den Stuhl. Einen Augenblick später trat Narrix von der anderen Seite zu ihm. „Du hast genau…!“ Er wartete, bis Jorik ihn ansah. „… eine Chance, das Richtige zu tun!“ Seine Stimme klang sanft, aber dunkel. Jorik nickte ihm nach der Verzögerung einer Sekunde zu. Plötzlich zuckte ein Messer in Narrix rechter Hand hervor. Jorik erschrak, doch der Captain langte mit einem müden Lächeln in seinen Rücken und löste damit die Fesseln um seine Handgelenke.

Als seine Arme herabsanken, spürte Jorik wie seine Muskeln im Nacken und in den Schultern aufheulten und er musste stöhnen. Ebenso, als er die Arme anhob und schließlich auf den Tisch legte. Die Verspannung, verursacht durch die lange Zeit der unnatürlichen Haltung seiner Arme, brachte ihm augenblicklich Kopfschmerzen. Jorik schloss die Augen und atmete mehrmals langsam und tief durch.

„Hier!“ Narrix stellte ihm einen Becher mit Wasser vor die Nase. „Damit deine Stimme nicht zu rau klingt!“

Jorik wollte zunächst ablehnen, doch der Durst war einfach zu groß und so trank er einen großen Schluck, der das Glas zur Hälfte leerte. Im nächsten Moment schon musste er erbärmlich husten und sein Körper zuckte, doch am Ende tat das Wasser seine erfrischende Wirkung. Jorik nahm das Glas erneut und trank drei weitere, jedoch kleinere Schlucke.

„Fertig?“ fragte Narrix und ein wenig Ungeduld schwang in seiner Stimme mit.

Jorik sah ihn mit säuerlicher Miene an, doch nickte er.

Narrix betätigte einige Schalter an dem Funkgerät, es piepte einmal, dann war ein Rauschen zu hören, durch das es dann und wann knackte. Hiernach stellte er das Mikrofon vor Jorik. „Auf geht’s!“ sagte er, richtete sich auf und verschränkte die Arme vor der Brust.

*

„Haben sie es?“ fragte Mavis ungeduldig und schaute zu Lobos herüber.

Der Admiral stand drei Tische von ihm entfernt über einem Terminal gebeugt und hatte gerade einige Befehle in die Tastatur eingegeben. Jetzt schaute er gespannt auf den Bildschirm. Dort waren mehrere, kleine Quadrate abgebildet, sowie ein großes, senkrecht stehendes Rechteck auf der rechten Seite. Alles war durch feine Linien miteinander verbunden. Das Rechteck war grün, die meisten Quadrate rot, ebenso fast alle Linien. Nur wenige Quadrate waren ebenfalls grün und zu ihnen führten blaue Linien. Einen Augenblick später wurde eine der roten Linien jedoch ebenfalls blau und ein weiteres Quadrat in der linken oberen Ecke wechselte zu grün. Lobos brummte zufrieden. „Ja, alles okay!“

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