Inhaltsverzeichnis
Titelseite
Impressum Copyright © 2019 Bastian Litsek Kontakt: Bastian.Litsek@emailn.de Autoren-Zeichnung: Natalia Novakovic Korrektorat: Claudia Heinen Probeleser: Aki Malbuch: Siham Agzoum Covergestaltung: Olivia ISBN: 9781797086071 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors.
Dieses Buch ist eine Parodie Dieses Buch ist eine Parodie 1 Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen, ohne satirische Anspielungen, ist zufällig. Dieses Buch wurde weder von Droemer Knaur noch von Bastei Lübbe oder einer anderen Person oder Instanz, die mit Sebastian Fitzek in Verbindung steht, autorisiert oder anderweitig genehmigt. Dieser Text versteht sich nach (§ 24 UrhG) als selbstständiges Werk, welches in freier Benutzung des parodierten Werkes geschaffen wurde. Persönliche Züge des Originals sind entfernt und unkenntlich gemacht worden, indem sie durch die des Autors Bastian Litsek ersetzt wurden. In Fachkreisen spricht man auch von einer Verschlimmbesserung. Dieses Buch enthält Fußnoten. Diese tauchen in Form von kleinen Zahlen auf, die hochgestellt sind. Durch das drücken auf selbige werden Sie sofort zu der entsprechenden Fußnote gebracht. Durch erneutes drücken der Zahl kehren Sie zurück zur entsprechenden Textstelle. 1 Eine humorvolle-satirische Nachahmung eines bekannten, in diesem Fall literarischen Werkes.* * Fußnote, die: Anmerkung zu einer Textstelle, welche unter dem Text steht. Kann von der Unfähigkeit des Autors zeugen, sich klar auszudrücken.** ** Gar nicht wahr! Anm. d. Autors.
Zitat Jeder Mensch von Genie hat seine Verleumder. Edgar Allan Poe Marginalien
Kapitel 0
Kapitel 49 - Das Ende
Kapitel 1 - Der Anfang
Kapitel 2 - Phill Jerkoff
Kapitel 3
Kapitel 4 - Klax schlusfolgert
Kapitel 5 - Ein Jahr und viele, viele Tote später
Kapitel 6
Kapitel 7 - Dr. Volker Bieder
Kapitel 8 - Verfolgungsjagd ohne Verfolger
Kapitel 9 - Armes Hottehü
Kapitel 10
Kapitel 11 - Olga Jerkoff
Kapitel 12 - Phill Jerkoff
Kapitel 13 - Mariam Karkuffian
Kapitel 14 - Mariam Karkuffian
Kapitel 15 - Phill Jerkoff
Kapitel 16 - Freda, die Kontaktperson
Kapitel 17 - Mariam Karkuffian
Kapitel 18
Kapitel 19 - Strategie ohne Fantasie, Gruppentherapie
Kapitel 20 - Die Leiche der Peggy Melanome
Kapitel 21 - Mariam und der überaus attraktive Anwalt
Kapitel 22 - Intermezzo
Kapitel 23 - Phill macht Fortschritte
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31 - Phill Jerkoff und die kongeniale Idee
Kapitel 32 - Die Suche nach … ähm … tja, also …
Kapitel 33 - Verschwörung
Kapitel 34 - Mariam und Freda …
Kapitel 35 -Konfrontation
Kapitel 36 - Mariam Karkuffians Tagebuch
Kapitel 37 - Dr. Bieder und das Casting der neuen Belegschaft
Kapitel 38
Kapitel 39 - Horst Seenot und die Nudelpfanne
Kapitel 40 - Ohne Rubel geht die Olga in die Wolga
Kapitel 41 - Phill und die alte Liebe
Kapitel 42 - Günthers Teil der Geschichte
Kapitel 43 - Phill denkt nach
Kapitel 44 - Das Kapitel, in dem die Anstalt endlich verlassen wird
Kapitel 45 - Angriff ohne Widerstand
Kapitel 46 - Die Nacht, in der Klax verschwand
Kapitel 47 - Zurück auf dem Waldparkplatz
Kapitel 48 - Das Zeitalter der 3. Auflage
Titelseite - Ende
Zeitungsinterview mit dem Autor Bastian Litsek
Kreuzworträtsel
Malbuch
Über den Autor
Copyright © 2019 Bastian Litsek
Kontakt: Bastian.Litsek@emailn.de
Autoren-Zeichnung: Natalia Novakovic
Korrektorat: Claudia Heinen
Probeleser: Aki
Malbuch: Siham Agzoum
Covergestaltung: Olivia
ISBN: 9781797086071
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors.
Dieses Buch ist eine Parodie 1
Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen, ohne satirische Anspielungen, ist zufällig. Dieses Buch wurde weder von Droemer Knaur noch von Bastei Lübbe oder einer anderen Person oder Instanz, die mit Sebastian Fitzek in Verbindung steht, autorisiert oder anderweitig genehmigt.
Dieser Text versteht sich nach (§ 24 UrhG) als selbstständiges Werk, welches in freier Benutzung des parodierten Werkes geschaffen wurde. Persönliche Züge des Originals sind entfernt und unkenntlich gemacht worden, indem sie durch die des Autors Bastian Litsek ersetzt wurden. In Fachkreisen spricht man auch von einer Verschlimmbesserung.
Dieses Buch enthält Fußnoten.
Diese tauchen in Form von kleinen Zahlen auf, die hochgestellt sind. Durch das drücken auf selbige werden Sie sofort zu der entsprechenden Fußnote gebracht. Durch erneutes drücken der Zahl kehren Sie zurück zur entsprechenden Textstelle.
1Eine humorvolle-satirische Nachahmung eines bekannten, in diesem Fall literarischen Werkes.*
* Fußnote, die: Anmerkung zu einer Textstelle, welche unter dem Text steht. Kann von der Unfähigkeit des Autors zeugen, sich klar auszudrücken.**
** Gar nicht wahr! Anm. d. Autors.
Jeder Mensch von Genie hat seine Verleumder.
Edgar Allan Poe
Marginalien
0.
Es war einmal vor einer gar nicht allzu langen Zeit in einem wunderschönen Bundesland. Da lebte eine Familie glücklich und in Frieden, bis ihre Kinder verschleppt, verkauft, versklavt und zuletzt teuer zurückgekauft wurden. Die Familie war verschuldet und die Rotzlöffel, die von ihren Eltern seit Längerem mehr geduldend als geliebt wurden, waren wieder da. Mit ihnen hohe Schulden und eine desaströse Aussicht in die Zukunft, die für alle, dank der Kinder, ruiniert war.
Eine Geschichte, die es in vielen Variationen gibt, leider. Das Geld und der Umstand sind verschieden, der Schuldige jedoch immer der gleiche.
Das „traumhafte“ Bundesland, in dem sich all dies ereignete, war Berlin. Und zu behaupten, dass es dort traumhaft sei, war in ungefähr so, als wenn man sagte, die Schwaben seien großzügig, die Bayern nicht im geringsten größenwahnsinnig und die Sachsen hätten sich noch nie beschwert. Ach und im Saarland könnte man übrigens wunderschön Urlaub machen.
Ja, dieses Buch beherbergt eine finstere Geschichte. Voller Niedertracht, Lug und Betrug. Verrat an allen Ecken und Enden. Sich liebend hintergehen einander, Totgeglaubte kommen plötzlich zurück, Handlungen nehmen verrückte Wendungen oder verlaufen ins Nichts. Kein billiger Trick wird ausgelassen, um ihre Aufmerksamkeit an dieses Buch zu binden und den Rest ihres Lebens in Vergessenheit geraten zu lassen.
Es gibt keine Arbeit mehr, zu der Sie gehen müssen.
Es gibt keine Rechnungen mehr, die Sie bezahlen müssen.
Es gibt keine Wäsche zu waschen, keine Lebensmittel einzukaufen, keine Telefonate zu beantworten und keine Fensterläden morgens hochzuziehen. Keine Gespräche mit anderen Menschen mehr zu führen, kein Grund zu trinken oder sich zu waschen. Schlaf ist unwichtig geworden. Es gibt nur noch eine einzige Sache in Ihrem Leben, die es verdient hat, von Ihnen berührt und beachtet zu werden, und die halten Sie in diesem Augenblick in den Händen. Es ist: Der Amok-Insasse. 1
Hätte ich, der Autor, zum Beispiel oben erwähnt, dass es sich hierbei um ein Vorwort handelt, hätten Sie es bestimmt übersprungen. Doch jetzt haben Sie schon fast das ganze Ding gelesen. Darin liegt die Kunst eines guten Autors, nicht wahr? Ihnen den trivialsten Nonsens unter die Nase zu drucken und Sie dazu zu bringen, es wegzulesen, als hinge ihr persönliches Wohl davon ab, damit Sie sich am Ende wieder mal fragen: „Schon wieder die Nummer? Na ja, das Nächste kauf ich dann aber erst, wenn es als Taschenbuch rauskommt.“ Woraufhin mein nächstes Buch sofort als Taschenbuch erscheint und nie im Hardcover. So darf sich jeder auf seine Art und Weise listig vorkommen.
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