Bastian Litsek - Der Amok-Insasse - Die Psychothriller Parodie

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Der Amok-Insasse: Die Psychothriller Parodie: краткое содержание, описание и аннотация

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Wollten Sie schon immer mal lesen, wie ein sachlich authentischer Psychothriller ins Lächerliche gezogen wird? Wenn ja, haben Sie das richtige Buch gefunden!
Stellen Sie sich ein spannendes, ernstes Buch mit Charakter vor, so schmutzig und echt, wie es sonst nur das Leben selbst hinbekommt. Nehmen Sie das exakte Gegenteil und Sie haben: Der Amok-Insasse. Die große Parodie des erfolgreichsten deutschen Psychothriller-Autors. Frei erfunden nach einem ähnlich betitelten Roman. Ein Buch so witzig, das man bereits versucht hat, es zu verbieten.
Ach und zur eigentlichen Handlung: Ein alkoholkranker Arzt treibt seinen Schabernack mit den Insassen seiner Klinik. Ein Vater versucht, die Leiche seines Kindes zu finden, welches tot sein könnte. So genau hat er bisher noch nicht nachgesehen. Sonstige Menschen sterben (keine Kinder) und dann gibt es noch die obligatorischen Dinge wie einen Virtual-Reality-Raum, ein Pferd mit dem Namen Till der Träge sowie eine blutige Fehde nebst dem Auftritt von Ihnen, dem Leser, mitten im Buch, und natürlich den obligatorischen Versuch, die Planwirtschaft zurückzubringen. Sie sehen also, das Werk steht dem Original bis auf Titel, Rahmenhandlung, Autor und Ihrem Zwang, es zu lesen, in fast nichts nach.

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Wir Kreativen sehen in Ihnen übrigens viel mehr als nur die Person, welches das Geld herbeischafft, um uns damit zu belohnen. Sie, verehrter Leser, sind nicht nur da, um abzuliefern. Wir sind Ihnen zum Dank verpflichtet. Sie bezahlen unser Frühstück am Morgen und den Wein, den wir brauchen, sollte der kreative Saft, der uns von Natur einverleibt wurde, in schlechten Zeiten versiegen. Sie sind es, der unsere Miete bezahlt und dafür tagein, tagaus harte Arbeit leistet. Arbeit im Angesicht des eigenen Schweißes in der Hoffnung, dass irgendwer irgendwo irgendwann etwas hervorbringt, das Ihrem trögen Alltag Linderung verschafft, und Ihnen einen fantastischen Ausweg aus einer Existenz zeigt,

die Sie sonst für immer unterdrücken würde. Kommen Sie sich nicht auch manchmal vor wie ein Zahnrad im System, das jederzeit ausgetauscht werden kann? Der mächtige Daumen der oberen Zehntausend drückt sie zu Boden wie das Gewicht von zehn Öltankern. Aber daran können Sie etwas ändern! Sie, werter Leser, sind mehr als das. Viel mehr. Sie sind wertvoll und besonders. Einzigartig auf Ihre eigene Weise. Darüber hinaus verfügen Sie und Sie allein über eine besondere Kraft. Sie bestimmen darüber, welches Werk sich über die anderen sterblichen Mängelexemplare erhebt und aufsteigt, Gottes gleich in den Olymp der Bestseller. Diese Macht liegt allein bei Ihnen.

Wir Autoren hingegen? Wir sind das Gegenteil. Bescheiden und genügsam. Fast schon demütig mit jedem Schritt, den wir tun. Der exakte Gegensatz, wir sind Künstler (wie Sie an dem Zitat über diesem Kapitel unschwer erkennen können). Und Künstler zu sein, bedeutet nun mal, planlos vor sich hin zu schwafeln, zu malen und zu tröten, bis jemand wie Sie daherkommt, werter Leser, uns mit Ihrem Geld den Ritterschlag erteilt und sagt: „Ja, diesem Schaffen kann ich etwas abgewinnen und ich will es belohnen mit den Früchten meiner Arbeit.“ Dafür sei Ihnen gedankt. Gott vergelt’s, werter Leser, Gott vergelt’s tausendfach.

Lassen Sie uns zum Wesentlichen kommen. Der Unterhaltung, nach der es uns alle verzehrt.

Diese Geschichte spielt auf einem Kreuzfahrtschiff. Es geht um … nein halt es geht um eine Frau mit Flugangst. Oder doch um jemanden in einer Irrenanstalt, der eine Therapie macht? Oder war es irgendwas mit einem Kauz, der Ohren sammelt? Nein? Nasen? Was soll das heißen, das Buch fängt mit diesem Kapitel erst an? Jetzt bin ich durcheinander gekommen. Na, mal schauen, was heute Abend so im Fernsehen kommt. Wird sich schon was zusammendichten lassen.

Zuletzt habe ich den Plot von Stirb Langsam und dem des zweiten Addams-Family-Films zu einem Jugendbuch kombiniert und wirklich kaum jemandem ist was aufgefallen. Ich arbeite bereits am dritten Band, den Namen der Reihe werde ich aber nicht verraten. Mein eigenes Fleisch ist mir zu lieb.

Doch lassen Sie uns nicht länger verharren.

Walten Sie Ihres großartigen Amtes. Lesen Sie!

Lesen Sie, bis Sie alles in sich aufgesogen haben. Bis Sie die Zusammenhänge erschlossen, die Geschichte verinnerlicht und Sie gelernt haben, die Protagonisten zu lieben und den Antagonisten von der tiefsten Stelle Ihres Herzens mit Verachtung und Hass zu strafen.

Tun Sie das, was Sie am besten können: Genießen Sie!

Unter Verzicht jeglicher Hochachtung, Ihr

PS Und um Sie restlos zu verwirren folgt jetzt das Ende des Buches welches - фото 2

PS: Und um Sie restlos zu verwirren, folgt jetzt das Ende des Buches, welches am Ende fehlt und zudem noch im falschen Genre spielt. Keine Sorge, es wird nichts verraten, was Ihnen den „Spaß“ verdirbt.

PPS: Oder doch?

PPPS: Im Ernst, das würde ich nie wagen.

PPPPS: Vertraue niemals einem professionellen Lügner.

1Wenn Sie noch immer die Vorschau lesen und überlegen, das Buch zu kaufen, der Preis ist auch nicht ohne, beantworten Sie sich selbst diese Frage: Wollen Sie der eine sein, der am Ende nicht dabei gewesen ist? Ich bin mir sicher, Sie haben schon mehr Geld schlechter ausgegeben. Und die paar Euro? Kommen Sie, haben Sie sich nicht so. Manchmal tut es gut, sich etwas zu leisten.

49.

Das Ende

Weltraum

An Bord der Offlander

Erdumlaufbahn

Es ist kaum jemand da, um Rafal zu begrüßen. Normalerweise war ein großes Aufgebot üblich. Doch der kurze Zeitraum, in dem alles geplant werden musste, hatte jegliche prunkvolle Vorbereitungen unmöglich gemacht.

Auf dem Landedeck des gewaltigen Raumschiffs wartete normalerweise eine Mannschaft aus bewaffneten Soldaten und Führungskräften niedrigen Ranges, die in Formation einen Gang zum Inneren des Raumschiffs bildeten.

Das war hier nicht der Fall.

Nervös wartete Feldwebel Quartek auf die Ankunft der kleinen Kapsel, kaum zum Kampf ausgelegt, und doch würde sie hier unter Verfolgung eintreffen.

Er stand am Rande des blau-transparenten Schutzschilds, der die Atmosphäre innerhalb des Landedecks aufrechterhielt und zeitgleich Schiffen mit entsprechendem Zugangscode ermöglichte, zu landen. Ein Zugangscode, der gestohlen wurde. Vor ihm lag der Weltraum, der Planet Erde.

In der Ferne erkannte Quartek die Kapsel, wie sie von der Erde angeschossen kam. Ein Triebwerk stand in Flammen und ihr auf den Fersen war ein größeres Schiff. Ein stattlicher Kreuzer, wie ihn die Bruwaki benutzten, um zwischen Planeten Waren und Daseinsformen zu schmuggeln. Das größere Schiff feuerte mit seiner Gulaschkanone Laserkanone auf die Kapsel.

Die Ladung verfehlte die Kapsel nur knapp und raste auf den Schutzschild zu. Quartek sprang nach hinten. Eine Sekunde später krachte der zerstörerische Energieimpuls gegen den Schutzschild. Er flimmerte, eine Druckwelle war zu spüren. Der blau-transparente Schutzschild ließ kurz seine einzelnen pigmentartigen Bauteile erkennen, wurde dann aber wieder durchsichtig.

„Sir?“, piepste der Kommunikator, den Quartek in Händen hielt. „Sollen wir das feindliche Schiff unter Beschuss nehmen?“

Quartek rappelte sich auf, zog seine schwarze Uniform stramm und brüllte in den Kommunikator: „Nichts dergleichen werden Sie tun. Wir haben strenge Anweisungen vom Lord Commander, das Schiff passieren zu lassen.“

„Aber Sir.“

Er schleuderte den Kommunikator in eine Ecke und ging zu einer weißen Tafel an der Wand. Drückte zwei Tasten, die Tafel wich zur Seite. Waffen kamen zum Vorschein, große wie kleine.

Quartek nahm eine Klinge und versteckte sie an seinem Körper.

Unterdessen kamen die beiden Raumschiffe unaufhaltsam näher.

Er griff eine schwere Kanone, die er mit beiden Händen halten musste, und sprintete zur hintersten Ecke des Raumes.

Schon durchbrach die Kapsel den Schutzschild, prallte gegen den Boden und rutschte Funken sprühend, brennend bis ans Ende des Landedecks.

Vorbei am rennenden Quartek, welcher auf halber Strecke zur hintersten Ecke des Raumes überholt wurde.

Mit einem metallischen Kratzen kam die Kapsel auf dem Boden zum Stehen.

Endlich angekommen, nahm Quartek Position ein und richtete seine Kanone auf den Kreuzer, welcher sanft und unbeschadet hinter der Kapsel ins Landedeck schwebte.

Der Kreuzer fuhr sein Landegestell aus und setzte vorsichtig auf. Die Stoßdämpfer des Raumschiffs gaben sanft nach, als das Schiff aufsetzte.

Quartek zielte auf den Ausgang des Kreuzers.

Die Außenhülle der Kapsel wurde abgesprengt und knallte gegen die Wand.

In diesem Moment geschahen zwei Dinge.

Zum einen befreite sich Rafal aus seiner Kapsel.

Zum anderen zielte die Außenbordkanone des Kreuzers auf Quartek.

„Scheiße“, rief der humanoide Widaner, senkte die Waffe und kniff die Augen zusammen.

Der rote Plasmafeuerball schleuderte ihn gegen die Wand und verbrannte seinen Körper zu Asche. Lediglich die Klinge, mit der er sich ausgerüstet hatte, fiel zu Boden.

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