Ellis Brink - Mord im Glashaus

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Peter A. Weigand und seine Frau Beate arbeiten als Familientherapeuten in Köln – Klettenberg.
Während eines Urlaubs mit Freunden in Tourettes sur Loup in der Region Alpes – Maritimes wird Peter Weigand in der Dependance einer Nachbarvilla ermordet aufgefunden. Die Mieterin der Villa, Karla Land und ihr Freund Paul Berry versuchen sich vorsichtig an die Aufklärung des Mordes heranzutasten. Auch Commissaire Bernard Bontemps möchte sein Scherflein bei der Suche nach dem Täter beitragen. Schon bald erkennen sie, dass die Gründe für die Gewalttat in der Vergangenheit des Opfers und seinem Freundeskreis begründet liegen müssen.
Die in dem Buch genannten Orte existieren nur zum Teil. Die Handlung und alle handelnden Personen, Unternehmen, Firmen, Straßen und so weiter sind reine Erfindung ohne Bezug zur Wirklichkeit. Jede Ähnlichkeit wäre rein zufällig.

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" Erkläre mir das, bitte ", die Stimme der Frau klang tatsächlich leicht hysterisch.

" So kann man doch keinen Urlaub mit Freunden gestalten!

Bist du der Regisseur von " Psycho "? Musst du in ihren Problemen herumbohren? Was haben die anderen dir getan?"

" Diese Reise war deine Idee."

Gelangweilt gähnte Peter und betrachtete abwesend seine Fingernägel und abweisend die Frau neben ihm.

" Die Reise, ja, du sagst es. Aber doch nicht dieses

Theater!" Die Stimme der Frau zitterte.

" Ich, meine Beste, versuche nur, ein wenig Pfeffer in eine

wässerige Suppe zu werfen, dass die anderen damit nicht umgehen können, ist ihre Baustelle. Du solltest diese Gruppendynamik eigentlich ebenfalls interessant finden.

Deine Harmoniebestrebungen sind jedenfalls erbärmlich langweilig, liebe Beate - so wie übrigens deine ganze vorwurfsvolle Person. Erbärmlich! Langweilig! Degoutant! Spießig!!

Wenn du mich suchst, ich bin im Café auf dem Platz. Ihr ödet mich alle entsetzlich an."

"Peter" drehte sich ab und schlenderte elegant durch den Torbogen.

Peinlich berührt, diese Szene belauscht zu haben, sammelte Karla ihre Siebensachen zusammen und gedeckt durch einige laut schnatternde spanische Touristinnen, gelang ihr ein hoffentlich eleganter Abgang. Jetzt bloß nicht am Markt in diesen freundlichen Menschen hineinlaufen.

Wie ein Fuchs schnürte sie, sich nahe an den Mauern haltend und hinter anderen Touristen Deckung suchend, zu ihrem Auto und damit hoffentlich dem Ende der Peinlichkeiten entgegen. Hinter ihr klapperten Absätze, hastig versuchte eine blau gekleidete

Gestalt sich an ihr vorbeizuschieben. Eine Unebenheit der Pflastersteine ließ sie straucheln und sie stolperte gegen Karla. Deutlich zeigte ein blutverschmierter klaffender Riss am Knie, dass sie schon vorher gefallen war. Also packte Karla sie fest am Ellenbogen und führte sie zu einem kleinen Treppenaufgang am gegenüberliegenden Haus.

" Setzen Sie sich", ihre Stimme hatte einen bestimmenden Ton und ließ keinen Widerspruch aufkommen, sie holte eine Flasche aus ihrer Korbtasche. Mit geschlossenen Augen lehnte sich die Frau an die Hauswand.

" Ich kenne Sie doch, vom Sehen meine ich. Mein Gott, wie

peinlich, Sie sind ja unsere " Nachbarin" in der Rue du Caire. " Tränen liefen unter den geschlossenen Lidern von Beate hervor und tropften auf die blaue Bluse.

" Was für ein Unsinn", Karla schluckte.

Mitgefühl breitete sich bei ihr aus und machte ihr die Kehle eng. Wenn das Paul gewesen wäre...

Vorsichtig betupfte sie die blutige Schürfwunde am Knie der Frau.

" Mein Name ist Beate", ihr Gegenüber hielt die Trinkflasche mit beiden Händen fest. " Was müssen Sie von mir denken? Sie waren doch oben an der Plattform. Peter ist ja völlig von der Rolle. Jetzt weiß ich, was "ausrasten" bedeutet und glauben Sie mir, ich will es gar nicht mehr wissen. Was soll ich nur tun?"

Karla gab erst gar nicht vor, den Vorfall an der Brüstung nicht bemerkt und genauestens abgespeichert zu haben.

" Meinen Sie nicht, Ihrem Mann ist der Streit längst unangenehm und er wartet jetzt ungeduldig auf Sie? Wir gehen langsam zum Marktplatz und wenn wir Ihren Mann dort nicht finden, nehme ich Sie mit dem Wagen mit."

" Sie sind so freundlich, vielen Dank", murmelte Beate mit

schmalen Lippen und versuchte sich ungelenk zu erheben.

Der Marsch zum Markt war mühsam, das blutige Knie schmerzte ihre Begleitung heftig, aber langsam kam der Torbogen zum Marktplatz in ihr Sichtfeld. An einem der kleinen Tische mit den bunten Sonnenschirmen saß denn auch Peter.

Vor ihm hatte sich ein Mann aufgebaut und gestikulierte heftig. Eine Tasse Kaffee in der Hand führte Peter eine lautstarke und bissige

Auseinandersetzung mit dem zweiten Deutschen der

unglückseligen Reisegruppe.

Der allerdings schien nicht nur ästhetisch, sondern auch verbal im Nachteil zu sein. Braune knielange Shorts, braune Socken in Birkenstocksandalen, ein labberiges beige T-Shirt, Fernglas über der Schulter und Herrentäschchen in der Hand richtete er anklagend aber erfolglos den Finger in Richtung seines Gegenübers, der ungerührt mit dem lässig übergeschlagenen Bein wippte. Während der eine „Provokateur, Angeber, Quälgeist“ sprudelte und mehr als unglücklich dreinschaute, lachte der gute Peter sich schlapp.

" Dein Verhalten wirst du schon noch bereuen. Dir werde ich es zeigen, du arroganter Pinsel! Meine Frau jedenfalls wirst du in Zukunft nicht mehr zum Gegenstand deines Sarkasmus machen, meine Frau nicht!"

Leider hörte sich diese Drohung nur wenig überzeugend an.

Im Hintergrund der lauschigen Szene bemerkte Karla die blonde

etwas farblose Frau von gestern Abend.

Vergeblich zog sie am Arm des Mannes und versuchte ihn von Peter weg zu drängen.

Na Klasse, der Nächste, dachte sie und stand wie angewurzelt und sehr ratlos neben Beate. Der stieg die Röte den Hals hoch, verbreitete sich über das Gesicht.

Nichtsdestotrotz, - "tapfer" dachte Karla -, humpelte sie auf ihren Mann zu und stellte sich zwischen die beiden Männer.

Das brauchte sie nicht weiterzuverfolgen, Karla drehte sich ab und marschierte jetzt entschlossen zu ihrem Auto.

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