Hans Müller-Jüngst - Paulo Redmann

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Paulo Rdemann ist Studienrat an dem Gynasium seines Wohnortes und lebt mit seiner Familie und seiner Mutter in seinem Geburtsdhaus. Er durchlebt mit allen drei Wetterextreme, die er auf CO2-Emissionen zurückführt. er greündet die «IG Umwelt» und beginnt, sich gegen das CO2 einzusetzen. Als seine Söne erwachsen sind, übernimmt einer von ihnen die Leitung der «IG Umwelt» und ist sehr erfolgreich.Paulo saniert sein Haus nach dem aktuellen Stand der Bauphysik und lebt CO2-frei.

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Wenn die alten Küchenmöbel raus transportiert worden wären, müsste man auch mal sehen, ob die alten Leitungen noch in Ordnung wären, die müssten die IKEA-Leute in Augenschein nehmen.

Sie würden die Großgeräte wie Kühl/Gefrierkombination, Spülmaschine, Mikrowelle und Herd/Backofen auch bei IKEA kaufen und sich von den IKEA- Leuten beraten lassen.

Dann liefen sie zu den Räumen, die einmal Kinderzimmer werden sollten und da war klar, dass sie komplett neu möbliert werden müssten, und Sara schrieb auf ihren Einkaufszettel noch Lampen und Teppiche für die Kinderzimmer, dazu Kinderbetten und Bettwäsche.

Und schließlich waren sie im Schlafzimmer von Marga und Arthur, und da müsste alles auf den Sperrmüll und durch die Schlafzimmermöbel ersetzt werden, die sie in ihrem Schlafzimmer auf dem „Sonnhügel“ hatten.

Kleinmöbel, die sie aussortiert hatten und aufbewahren wollten, brachten sie in den Keller.

Der Keller war von Marga und Arthur eigentlich nie genutzt worden, nur die Gasheizung belegte einen Raum. Früher belegten sie zwei weitere Räume mit Koks für die Kokszentralheizung, danach wurden diese Räume für zwei große Öltanks gebraucht und mit der Gasheizung, die Marga und Arthur zehn Jahre zuvor hatten einbauen lassen, standen diese Räume leer.

Marga, Sara und Paulo stellten die Sachen, die sie aufbewahren wollten, in diese Räume und mussten sehen, dass sie sie nicht schnell voll gestellt hatten.

Am späten Nachmittag machten sie Schluss und fuhren zum „Sonnhügel“ zurück.

Sara war mit der Entrümpelungsfirma so verblieben, dass sie am Vormittag käme und mit der Umzugsfirma, dass sie ihre Sachen vom „Sonnhügel“ am Nachmittag in die Altstadt brächte.

Der Anstreicher würde unabhängig von den beiden Firmen arbeiten können, und der Mann, der das Gästeklo erweitern sollte, käme irgendwann, so wie Paulo es mit ihm verabredet hatte.

Sara, Marga und Paulo aßen das letzte Mal auf dem „Sonnhügel“ zu Abend, danach wohnten sie in der Altstadt in der „Herrengasse“.

Die beiden Frauen waren am nächsten Morgen schon um 8.00 h in der Altstadt und warteten auf die Entrümpelungsfirma, die kam pünktlich und die Männer fingen auch gleich an, die alten Sachen in den Lkw zu laden. Auch brachten sie die Dinge, die verwahrt werden sollten, in den Keller, um die Mittagszeit war das Haus ganz leer.

Sie hatten in der Küche ein paar Dinge so belassen, wie sie waren, vor allem Kühlschrank, Herd und Sitzmöbel.

Sara fuhr dann mit Marga zu IKE und kaufte die Dinge, die auf ihren Einkaufszettel standen, und dann nahm Sara Paulos größeren Wagen für die Sessel, die sie in Margas Zimmer stellen wollten und fuhr noch einmal zurück.

Um 14.00 h kam der Umzugswagen zum „Sonnhügel“, und die Männer luden in Windeseile alles in ihren Lkw und brachten die Sachen zur „Herrengasse“, dort stellten sie sie ins Haus und hatten damit ihren Auftrag erledigt. Nach langem Hin und Her hatten sich Marga, Sara und Pauo darauf verständigt, dass der alte Sekretär in Margas Zimmer käme, mit der Hilfe der Männer brachten sie ihn hinüber.

Am Abend war die Hauptarbeit vollbracht, die alten Möbel waren durch die Entrümpelungsfirma entsorgt und die Umzugsmöbel vom „Sonnhügel“ in die „Herrengasse“ gebracht worden.

Sie richteten Saras und Paulos Schlafzimmer ein, damit sie dort auch übernachten konnten. Margas Zimmer war ja soweit schon fertig, dass sie dort schlafen konnte.

Der nächste Tag war ein Samstag, und sie fuhren alle noch einmal zum „Sonnhügel“, um zu sehen, dass sie auch alles ausgeräumt hatten, dann ging es aber wieder zurück zur „Herrengasse“, und sie nutzten das Wochenende, um ihre Zimmer einzurichten.

Da IKEA am Samstag bis 20.00 h geöffnet hatte, fuhren sie noch einmal zu IKEA und kauften Kleinigkeiten wie Teppiche und Lampen, vor allem aber machten Sara und Paulo einen Termin für die Küchenaufstellung perfekt. Sie baten Marga, doch im Restaurant auf sie zu warten und gingen in das Küchenstudio, um sich beraten zu lassen. Sie entschieden sich schließlich das „Metod“-System, hielten sich aber offen für Ratschläge des Küchenservice, den sie in Anspruch nehmen wollten. Sie vereinbarten einen Termin, an dem die Küchenfachleute von IKEA erscheinen und die Küche aufstellen würden.

Es stellte sich heraus, dass die Küchenplanung mit so vielen Kleinigkeiten versehen war, an die man vorher gar nicht gedacht hatte, aber sie würden sie beim Treffen mit den IKEA-Leuten schon berücksichtigen.

So war ihr Aufenthalt im Küchenstudio doch von nicht zu langer Dauer, und Sara und Paulo gingen zum Restaurant, wo sie Marga trafen, die sich freute, nicht länger allein sitzen zu müssen.

Sie wollten zuerst essen und dann für Marga Lampen und Teppiche kaufen.

Gardinenstoff würde Sara in der Folgewoche auch bei IKEA kaufen, sie würde die Gardinen mit dem Saumband selbst kürzen.

Nachdem sie gegessen hatten, gingen sie zu den Lampen und kauften für Marga eine dimmbare Stehlampe und eine Deckenlampe. Danach kauften sie noch zwei Teppiche für Margas Zimmer.

Sie würden noch unendlich oft zu IKEA fahren und Kleinigkeiten kaufen, sie müssten sich zuerst einen Überblick verschaffen, was sie noch alles nötig hatten.

Sie verbrachten die folgenden Tage damit, die Räume einzurichten, und Margas Raum war der erste, der fertig war, und sie fühlte sich sehr wohl in ihm. Das Wohnzimmer bereitet ihnen mit seinen 45 Quadratmetern ein paar Schwierigkeiten, sie überlegten, ob sie es in einen Fernsehraum oder in einen Aufenthaltsraum verwandeln sollten, in dem man sich einmal hinsetzte und las.

Sie kamen überein, beides in dem Riesenraum zuzulassen. Sie postierten in eine Ecke Saras und Paulos Sitzmöbel, die sie auf dem „Sonnhügel“ in ihrem Wohnzimmer stehen hatten, daneben stellten sie Bücherregale mit den vielen Büchern, die sie, zum Teil ungelesen, hatten. Unter die Polstermöbel mit einem kleinen Tisch legten sie einen hellen Teppich.

Auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes richteten sie eine Fernsehecke ein, ebenfalls mit Polstermöbeln. Das war die Grundstruktur des Wohnzimmers, an der einen Seite gab es einen Kamin, aber im Sommer brauchte man den nicht.

Auch die Kinderzimmer waren soweit fertig, es standen die Kinderbetten, die Schränke, die Wickelkommoden und Paulo müsste noch die Heizstrahler und die Spieluhren anbringen.

In den Räumen müssten noch Gardinen angebracht werden, und Sara und Marga sahen sich bei IKEA um, um schöne Stoffe zu bekommen.

So ergänzten sie peu a peu in den Zimmern das, was dort stand, mit ausgefallenen und attraktiven kleinen Dingen, sie mussten sich auch noch um Bilder kümmern, die sie an die Wände hängen konnten. Teilweise waren das Fotos aus eigenem Bestand, aber die großen Freiflächen im Wohnzimmer zum Beispiel verlangten schon nach ansprechenden Bildern.

Und wenn sie wirklich herausragende Bilder kaufen wollten, mussten sie schon in eine Galerie gehen oder Poster kaufen und sie in einem Passepartout bringen.

Sara konnte sich kaum noch richtig bewegen, und Marga und Paulo nahmen ihr alle schwere Arbeit ab, sie konnte nur noch mit Marga zu IKEA fahren und dort ganz gemächlich die langen Gänge entlang laufen.

Als die IKEA-Leute wegen der Küche in der „Herrengasse“ waren, zeigte sich deren handwerkliches Können, sie nahmen Maß, legten Steckdosen, befanden die vorhandenen Leitungen für gut, auch die Gasleitung und machten Einrichtungsvorschläge. Sie schlossen den Spülmaschinenabfluss an den Spülensyphon an und fertigten eine Skizze an, auf der man die endgültige Küche sehen konnte. Die Küche bot ausreichend Platz für alle, sodass sie dort essen konnten.

Dazu mussten sie aber einen Essplatz einrichten, und einen stabilen Tisch und solide Stühle besorgen. Sie ließen sich von den IKEA-Leuten etwas zeigen, was ihren Vorstellungen sehr entgegenkam. Sie bestellten die Sachen gleich und wollten sie sich anliefern lassen, genauso wie die anderen Küchensachen, die sie in Absprache mit den IKEA- Leuten auch noch bestellten.

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