Manuel Neff - Der magische Adventskalender & Das Licht der Weihnacht

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Der magische Adventskalender & Das Licht der Weihnacht: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Fantasieabenteuer voller Liebe, Magie und lustiger Begegnungen.
Ideal auch zum Vorlesen geeignet.
Hinweis des Autors:
Man braucht den ersten Band nicht vor dem Zweiten gelesen zu haben, denn Band eins und Band zwei sind in sich zwei abgeschlossene Geschichten. Der zweite Band spielt zeitlich ein Jahr nach dem Ersten. Um die Entwicklung der Protagonisten vom Anfang an mitzuverfolgen ist es jedoch empfehlenswert mit dem ersten Band anzufangen.
Auch der zweite Band des magischen Adventskalenders ist abenteuerlich, spannend und garantiert nichts für kleine Angsthasen ;-)
Inhalt:
Ein Jahr ist seit dem ersten Abenteuer vergangen und Paolo und Lara können es kaum erwarten, das erste Türchen des magischen Adventskalenders zu öffnen. Doch es gibt wieder unerwartete Schwierigkeiten.
Das Türchen ist zugefroren!
Paolo und Lara erfahren von Kasimir, dass die Stadt der Pauwdies von der Außenwelt abgeschnitten und das Gleichgewicht der Magie gestört ist.
Sogar Weihnachten sei in Gefahr!
Doch es gibt Hoffnung. Lara und Paolo müssen das Licht der Weihnacht finden und die magische Laterne auf dem Eisplaneten Snø entzünden.
Als ihre Eltern davon erfahren, machen sie sich große Sorgen und schließen den magischen Adventskalender und alle Kraftgegenstände im Tresor ein.
Werden es Paolo und Lara trotzdem schaffen, die magische Laterne zu entzünden und so Weihnachten zu retten?
Ein spannendes Fantasieabenteuer für Kinder.

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»Es geht nicht auf«, stellt er verwirrt fest.

»Vielleicht erlaubt sich Kasimir einen Scherz. Erinnerst du dich noch an letztes Jahr? Damals hat er es doch von innen zugehalten«, versucht Lara, eine Erklärung für das verschlossene Türchen zu finden.

Paolo runzelt seine Stirn. Irgendetwas ist hier höchst seltsam.

»Warum ist der Kalender so kalt?«, fragt er sich.

»Kasimir bist du Zuhause?«, flüstert Paolo aufs Neue und klopft etwas kräftiger als zuvor auf den Adventskalender. Aber Kasimir will einfach nicht antworten.

»Komisch«, grunzt Thomas.

»Lass mich mal ran«, posaunt Lanzelot, der natürlich viel zu klein ist, um den Kalender mit seinen Pfoten zu erreichen. »Lara, würdest du mich bitte hochheben. Ich zeige mal Paolo, wie man das richtig macht.«

»Lass mal gut sein, ich glaube, Paolo kennt sich bestens aus. Er ist schließlich der Hüter des Weltentores.«

»Wenn du das sagst«, murmelt Lanzelot und klingt ein bisschen enttäuscht.

Paolo legt erneut seine Hand auf das erste Türchen. Es fühlt sich an, als komme es direkt aus dem Tiefkühlschrank.

»Was machst du da?«, fragt Lanzelot.

»Der Kalender ist eiskalt. Das ist komisch.«

»Eiskalt, sagst du?«, wiederholt Lara und legt ihre Stirn in Falten. Das tut sie seit Neustem immer dann, wenn sie angestrengt überlegt.

»Zugefroren«, grunzt Thomas.

»Ja natürlich! Das könnte tatsächlich der Grund sein, warum das Türchen nicht aufgeht«, sagt Paolo. »Aber warum sollte denn der Kalender zugefroren sein?«

»Ich habe eine Idee!«, ruft Lara plötzlich und schiebt Paolo zur Seite. »Darf ich mal?«

»Was hast du vor?«

»Ganz einfach, ich werde das erste Türchen mit der Lavahalskette auftauen.«

»Der Lavastein funktioniert doch noch nicht«, sagt Lanzelot.

»Oh, da irrst du dich aber gewaltig, mein lieber Hase. Seit genau um Mitternacht laufen alle Kraftgegenstände wieder wie geölt. Das liegt daran, dass die magische Verbindung der Planeten Erde und Ganesha wieder hergestellt ist.«

Lanzelot nickt als Zeichen dafür, dass er es kapiert hat und Lara legt eine Hand auf die Lavahalskette und die andere auf die Oberfläche des Adventskalenders. Sie schließt die Augen, konzentriert sich und der Lavastein fängt an, zu glühen. Kurz darauf ist ein leises Knacken zu hören, wie es Paolo vom Eisfach des Kühlschranks her kennt.

»Autsch!«, zischt Lara plötzlich, zieht die Lavahalskette aus und lässt sie auf den Boden fallen.

»Ist sie zu heiß geworden?«, fragt Paolo verwundert und schaut die Kette an. Der Lavastein hat aufgehört zu glühen. Stattdessen bilden sich jetzt auf seiner Oberfläche und rings um den Stein kleine Eiskristalle auf dem Fußboden.

»Nein, ganz im Gegenteil. Sie ist eiskalt geworden«, antwortet Lara. Paolos Schwester bückt sich, um die Kette wieder hochzunehmen, aber sie schafft es nicht.

»Sie ist am Boden festgefroren.«

»Ich helfe dir«, bietet sich Lanzelot an und mit vereinten Kräften lösen sie den festgefrorenen Lavastein vom Boden.

»Komisch! Da stimmt doch etwas nicht. Erst ist der Kalender kalt und jetzt auch noch deine Kette.«

Paolo wendet sich wieder dem ersten Türchen des magischen Adventskalenders zu und versucht, es erneut zu öffnen. Dank der Lavahalskette klappt es dieses Mal tatsächlich. Das Türchen schwingt auf und alle blicken auf die dicke Eisschicht, die sich direkt dahinter befindet. Der Eingang zur Höhle ist komplett zugefroren. Hinter dem Eis sieht Paolo das Licht des Weltentores sanft leuchten.

»Seit wann wird es denn auf Ganesha so kalt?«, fragt Lara überrascht. Genau in diesem Moment geht das Licht in der Küche an und Vater Maring kommt herein.

»Oh, nein«, denkt Paolo.

»Paolo? Du hast dein Versprechen gebrochen«, beginnt sein Vater sofort.

»Papa?«

»Ihr habt versprochen, bis morgen früh zu warten.«

»Wir ...«, stottert Paolo, bringt aber keinen weiteren Ton heraus.

»Ich bin enttäuscht von dir! Von euch allen! Ihr geht jetzt sofort zurück auf eure Zimmer und ins Bett! Bewegung!«

Die Kinder lassen betroffen ihr Köpfe hängen und tun, was ihr Vater ihnen befiehlt.

»Papa ist ziemlich sauer«, flüstert Lara.

»Er hat auch allen Grund dazu«, antwortet Paolo.

Am nächsten Morgen wird Paolo von seinem wütenden Vater geweckt.

»Alle Socken sind wie vom Erdboden verschluckt. Würdest du bitte den Pauwdies ausrichten, dass sie das wieder in Ordnung bringen sollen? Und zwar sofort! Es ist Winter und ich kann beim besten Willen nicht ohne Socken zur Arbeit gehen«, flucht Vater Maring.

»Paolo! Lara!«, hört er ohne jeden Übergang seine Mutter aus dem Badezimmer rufen.

Paolo ist noch gedanklich damit beschäftigt, sich zu fragen, warum die Pauwdies alle Socken ausgeliehen haben, als Lara mit einem Mal in sein Zimmer stürmt.

»Paolo hast du es schon gehört? Die Pauwdies waren im Haus«, freut sich Lara und zieht ihn aus dem Bett, um mit ihrem Bruder Richtung Badezimmer zu eilen.

Als sie dort ankommen, sehen sie ihre Mutter im rosaroten Morgenmantel vor dem Spiegel stehen.

»Schaut euch das mal an! Könnt ihr mir das vielleicht erklären?«, fragt sie und zeigt auf den Badezimmerspiegel. Paolo reibt sich in den Augen. Träumt er etwa noch? Tausende winzige Eiskristalle ziehen sich über die ganze Spiegeloberfläche und direkt aus der Spiegelmitte ragt die Hälfte eines Briefumschlages heraus. So als hätte ihn jemand von der anderen Seite durch das Glas gesteckt, es aber nicht mehr ganz geschafft, bevor der Spiegel zugefroren ist.

»Von wem ist dieser Brief?«, fragt Paolo.

»Ich dachte, ihr wüsstet das?«

»Vielleicht eine Nachricht von Kasimir und Rudi«, vermutet Lara.

»Und dieses Fläschchen lag im Waschbecken«, sagt ihre Mutter verwirrt und hält einen winzigen Glasbehälter in die Höhe.

Lara nimmt die kleine Flasche in ihre Hand und liest vor, was auf dem Etikett steht.

»Halbfertiges Unsichtbarkeitswasser«, entschlüsselt sie Kasimirs Handschrift. Paolo will inzwischen den Brief aus dem Spiegel herausziehen, doch bei dem Versuch bricht er in zwei Teile. Die erste Hälfte hält Paolo in der Hand und die zweite steckt unerreichbar auf der anderen Seite des Spiegels fest.

Paolo faltet den zerrissenen Brief auf und liest den verbleibenden Inhalt vor.

»Es ist wirklich eine Nachricht von Kasimir.«

»Hallo Paolo, Hüter des Weltentores der Erde. Hallo mächtige Lara und auch ein herzliches hallo an den tapferen Lanzelot, den weisen Thomas und natürlich ein freundliches hallo an die Eltern.

Leider ist dies der einzige Weg, um mit euch Kontakt aufzunehmen und ich fürchte, selbst die Spiegel sind nicht mehr lange vor dem Eisfrost sicher.

Zunächst will ich euch herzlich Grüßen und hoffe, es geht euch gut. Viele Grüße auch von Rudi, der sein Leben aufs Spiel gesetzt hat, damit euch diese Nachricht noch rechtzeitig erreicht. Wir befürchten, schon bald werden alle Spiegel, durch welchen die Pauwdies auf die Erde gelangen können, zugefroren sein. Deshalb haben sie vorgesorgt und sich mehr Socken als gewöhnlich ausgeliehen. Rudi entschuldigt sich dafür, aber sie brauchen die Schlafsäcke, damit sie nicht erfrieren. Sobald die Kälte überstanden ist, bekommt ihr alles wieder zurück. Versprochen!

Doch nun zu einem anderen Thema, denn wie schon gesagt, die Zeit eilt. Wir benötigen Eure Hilfe!

Ganesha versinkt in Schnee und Eis. Die Stadt der Pauwdies ist von der Außenwelt abgeschnitten und wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, ist auch das Weltentor zugefroren. Da hilft selbst Laras Lavahalskette nicht mehr. Die meisten von uns haben sich zum großen Baum im Urwald zurückgezogen. Das ist der einzige Ort auf ganz Ganesha, an dem es noch einigermaßen warm ist. Wir hoffen, dass euch diese Nachricht erreicht, denn das Gleichgewicht in der Magie ist gestört und der Eisfrost breitet sich immer weiter aus. Sollte niemand in der Lage sein, ihn aufzuhalten, dann versinken nicht nur Ganesha und bald auch die Erde in Eis und Schnee, sondern es wird auch die Magie der heiligen Weihnacht in den Herzen der Menschen erlöschen.

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