Jürgen H. Ruhr - Undercover - Auftrag

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Ein neuer Auftrag für Jonathan Lärpers: Diesmal muss der beliebte Privatdetektiv sich in eine rumänische Gangsterbande einschleusen. Undercover.
Es ist der erste Auftrag, den der Oberstaatsanwalt Eberson der Gruppe Heisters erteilt: Die Hintermänner einer rumänischen Bande sollen ausfindig gemacht werden. Dazu lässt sich
Jonathan als Fahrer für Diebesgut – Transporte von den Gangstern anheuern. Doch zunächst muss er noch einen weiteren Auftrag als Privatdetektiv meistern, denn der Besitzer einer kleinen Firma vermutet, dass sein Angestellter schwarzarbeitet. Ein an sich problemloser Auftrag …
Als Jonathan endlich mit einem der Rumänen Kontakt aufnimmt, durchkreuzt ein alter Bekannter unverhofft seinen Plan. Aber damit scheint es an Problemen noch nicht genug zu sein: Der zunächst so einfach erschienene Auftrag nimmt plötzlich ungeahnte Dimensionen an. Zusammen mit seiner Kollegin Christine Weru schlittert der Undercover – Agent von einem Abenteuer ins nächste …

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Ich lachte. Ach so lief der Hase! „Nun, das habe ich eben schon für dich erledigt. Hat der Kerl doch wirklich versucht, mich anzugreifen. Wenn er schlau ist, dann benimmt er sich jetzt und lässt dich in Ruhe.“

„Der ist aber nicht schlau.“

Ja, da konnte Chrissi recht haben.

„Und hat das mit dem Anruf funktioniert?“ Christine stellte Kaffee und ein paar Kekse vor mich hin.

„Ja“, bestätigte ich. „Kein Problem. Ich habe meinen, also Heyers, Namen auf den Anrufbeantworter gesprochen. Jetzt muss dieser Pâgescu nur noch zurückrufen.“ - „Du hast doch aber auch das Handy dabei?“ - „Na klar, hältst du mich für einen Dummkopf?“, erwiderte ich ein wenig pikiert. Diese Frauen! Trauten sie uns Männern denn gar nichts zu?

„Ich koche uns eine Kleinigkeit, wenn du möchtest. Oder willst du mich lieber zum Essen einladen? Vielleicht wieder ins Chez Duedo?“

Ich winkte ab. „Lieber nicht. Ich würde den Anruf ganz gerne in aller Ruhe und ohne irgendwelche Zuhörer entgegennehmen. Aber ich lade dich gerne ein Andermal ein. Als Dankeschön für deine Kochkünste.“ Chrissi sah mich forschend an. „Nanu, Jonathan. Was ist denn mit dir los? Auf einmal so spendabel?“ Dann lachte sie und verschwand in der Küche. Ich kramte das Handy hervor, überprüfte noch einmal die Empfangsbereitschaft und schaltete dann den kleinen Fernseher ein. Was war das für eine Sendung, die die Frau vom Herrmann unbedingt sehen wollte? Schnell ging ich die Programme durch. Irgendetwas mit Bullen. Polizei? Ein Krimi vielleicht? Bei einer Kindersendung blieb ich für ein paar Minuten hängen. Irgendwelche Phantasiestrichmännchen machten mit einer Rakete Jagd auf eine Phantasiestrichkatze. Das Ganze war so niveaulos und grenzdebil, dass ich mich allen Ernstes fragte, ob Kinder wirklich so einen Schrott schauten. Schnell wechselte ich erneut den Kanal. Jetzt standen zwei - zugegebenermaßen ziemlich dämlich dreinblickende - Polizisten vor einem Polizeibüschen. War dies der Krimi, von dem die Frau vorhin redete? Ich drehte den Ton ein wenig lauter, um die Dialoge besser verstehen zu können.

„Wollen wir eine Pause einschieben?“ Der Kleinere der beiden sah seinen Partner von unten treuherzig an. So schien es mir jedenfalls. Doch der ältere Polizist reagierte nicht. Jetzt blickte er stur in die Kamera. Hatte der Mann seinen Text vergessen? Erneut versuchte es der jüngere Beamte. „Es ist nicht viel los. Da können wir uns ruhig eine kleine Pause gönnen.“ - „Ja.“

Aha, der zweite Mann konnte also doch sprechen.

Dann quäkte es irgendwo in dem kleinen Bus, was durch die offenstehende Tür gut zu hören war. „Walter dreizehn von Walter Zentrale kommen.“ Der Jüngere zuckte die Schultern und nahm ein Mikrofon in die Hand. „Walter dreizehn an Walter Zentrale. Ich höre.“ - „Einsatz in der Grubenstraße. Dort scheint ein Betrunkener in sein Auto steigen zu wollen.“ - „Walter dreizehn verstanden. Wir fahren dort einmal hin.“ Der Polizist hängte das Mikrofon wieder in den Wagen und wandte sich an seinen Partner, der sich aber bisher noch nicht bewegte. „Ein Einsatz.“ - „Ja.“ - „In der Grubenstraße.“ - „Ja.“ - „Da müssen wir hin. Ein Betrunkener, der in sein Auto steigen will.“ - „Ja.“

Ich fragte mich, warum der junge Polizist dem anderen das jetzt alles erzählte, denn der hatte doch unzweifelhaft das vorherige Funkgespräch mit anhören können. Und warum machten die beiden sich nicht endlich auf den Weg? Ein merkwürdiger Krimi!

Jetzt sprach der Jüngere seinen anscheinend wortkargen Kollegen erneut an. „Wenn der mit seinem Wagen wegfährt und einen Unfall baut ...“ - „Ja.“ - „Dann los. Steig ein, Werner.“ - „Ja.“ - Ich fahre.“ - „Ja.“

Die beiden stiegen in den Wagen und fuhren los. Jetzt zeigte die Kamera die Innenansicht und die Gesichter der beiden Männer. Ich war ein wenig verwirrt. Kriminalfilme kannte ich noch anders. Aber vielleicht spielten die neueren Filme nun einmal so. Ich war ja schon lange nicht mehr dazu gekommen, Fernsehen zu gucken.

Der ältere Polizist popelte jetzt ungeniert in der Nase und betrachtete sich anschließend seinen Fund, während der Jüngere wieder munter drauflos plauderte: „Ein großer Fang.“ - „Ja.“ Der Popler besah sich das Ergebnis seiner Bohrtätigkeit genauer. Jetzt schien auch er etwas redseliger zu werden. „Recht haste.“ - „Ja, wenn wir den Besoffenen kriegen. Wenn der nicht schon weggefahren ist.“ - „Ja.“

Irgendwie erschien mir dieser Krimi ziemlich blöde. So etwas schauten sich die Menschen vormittags an? Nun gut, das Wetter lud nicht zum Spazierengehen ein. Und die Innenstädte Rheydt oder Mönchengladbach konnten jetzt ja auch nicht unbedingt als Shoppinghighlight durchgehen.

Ich konzentrierte mich wieder auf den Film: „Da steht er.“ - „Ja.“ - „Ist noch nicht weggefahren.“ - „Ja.“ - „Gut so.“ - „Ja.“ - Ich mach‘ dann mal Meldung.“ - „Ja.“ Der jüngere Beamte sprach in das Mikrofon, während er den Wagen am Straßenrand einparkte. Tat der ältere Mann eigentlich gar nichts? Außer vielleicht in der Nase zu bohren?

„Die Zentrale ist informiert.“ Überflüssiger Weise kommentierte der Mann jetzt das, was sowieso jeder wusste. - „Ja.“ - „Dann wollen wir mal aussteigen.“ - „Ja.“ Die beiden stiegen aus. Jetzt wechselte die Kamera wieder in die Außenansicht. So einen schlecht gemachten Film musste ich mir noch nie ansehen. Und würde ich auch nie wieder, schwor ich mir.

Die beiden Beamten stellten sich wieder vor den Bus. Das Bild ähnelte nun stark der ersten Szene, die ich schon kannte. Da der Streifenwagen nur halb zu sehen war, konnte man im Hintergrund einen kleinen, dürren Mann erkennen, der versuchte einen Schlüssel in das Türschloss eines Autos zu stecken. Offensichtlich ohne Erfolg. Ein paar Mal sackte der Betrunkene weg, kam torkelnd wieder hoch und begann das Spiel mit dem Schlüssel erneut. Die beiden Polizisten, die die Aktion hinter ihrem Rücken offensichtlich nicht störte, blickten jetzt stur in die Kamera.

„Wir sollen den Verkehrsteilnehmer am Wegfahren hindern.“

„Ja.“

Ich antwortete mit dem Gesetzesmann nun im Chor. Es war auch nicht allzu schwer, zu erraten, was der Beamte sagen würde. „Dann sollten wir eine Blutprobe nehmen.“ - „Ja.“ - „Und mit aufs Revier nehmen.“ - „Ja.“ Während für den älteren Polizisten die Situation klar schien, fragte ich mich, was der Mann jetzt meinte. Die Blutprobe mit aufs Revier nehmen oder den Betrunkenen? Oder beide? Und wenn sie den Betrunkenen schon mitnahmen, warum konnte die Blutprobe denn nicht dort gemacht werden? Und: durften die Polizisten überhaupt hier eine Blutprobe nehmen? Wer schrieb für solch einen Film eigentlich das Drehbuch? Der Autor gehörte eindeutig erschossen! Aber meine Fragen wurden alsbald geklärt, denn der Jüngere besann sich jetzt: „Ich meinte Alkoholkontrolle.“ Der Mann lachte. „Da habe ich mich aber versprochen. Pusten muss er, pusten.“ - „Ja.“

Der Betrunkene im Hintergrund verlor gerade die Schlüssel und als er sich danach bückte, schlug er lang hin. „Ich hole dann mal das Pusteröhrchen.“ - „Ja.“ Der junge Polizist drehte sich um und schaute verwirrt auf das dastehende Fahrzeug. Der am Boden liegende Trunkenbold war aus dieser Perspektive nicht zu sehen.

„Er ist weg“, stellte der Beamte überrascht fest. - „Ja.“ - „Der Wagen steht aber noch da.“ - „Ja.“ - „Dann können wir auch wieder fahren. Wo kein Täter, da auch ...“, er suchte nach Worten, „da auch, da auch … kein Polizeieinsatz“, schloss er dann und grinste selig.

„Ja.“

„Jonathan, was schaust du dir denn da für einen Scheiß an?“ Christine stand hinter mir, ich hatte sie nicht bemerkt. „Irgend so ein Krimi“, brummte ich und stellte den Ton leiser.

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