Sabrina Heilmann - AMANDA

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Würdest du für ein Mädchen kämpfen, das verloren scheint?
Als der junge Geschäftsmann Luca Ferrera Amanda nach zwei Jahren zufällig wieder begegnet, ist das Gefühl, sie beschützen zu müssen, größer denn je. Als wäre es gestern gewesen, erinnert er sich an ihr zauberhaftes Lachen, aber auch daran, wie sie ihn plötzlich von sich gestoßen hatte und welchen leblosen Ausdruck ihre zauberhaften braunen Augen dabei angenommen hatten.
Doch Amanda ist längst nicht mehr das Mädchen von damals, das ihre Eltern in hübschen Kleidern zu wichtigen Veranstaltungen begleitet hatte. Sie lebt auf der Straße, kämpft sich von Tag zu Tag und versucht einfach nur zu überleben.
Luca ahnt nicht, dass Amanda noch ein weiteres Geheimnis mit sich herumträgt. Ein Geheimnis, das unmittelbar mit dem Abend verknüpft ist, an dem er sie zum ersten und zum letzten Mal sah.
Wie wird er reagieren, wenn er die Wahrheit erfährt? Und wird er Amanda retten können, bevor ihre Freunde sie völlig in einen Sumpf aus Drogen, Alkohol und Gewalt ziehen?

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Amy starrte die Pflegeprodukte an und kniff die Lippen fest aufeinander, bevor sie zu mir sah. »Du hast eine Freundin, oder? Und ich ... ich sollte überhaupt nicht hier sein.« Sie umklammerte ihren Rucksack und ihre Körperhaltung verriet mir, dass sie sofort verschwinden wollte, sollte ich diese Frage mit einem Ja beantworten.

»Nein, die hat meine Exfreundin vergessen. Und die Sachen, die ich dir Mittwochnacht gegeben hatte, waren vielleicht von einer Affäre.« Ich verdrehte unschuldig die Augen und seltsamerweise entlockte ich ihr damit ein Lächeln. »Die kannst du behalten, sie hat sie im letzten Jahr nicht abgeholt.«

»Und deine Exfreundin ist wegen dieser Affäre deine Exfreundin, oder ...«

»Oh nein«, sagte ich schnell. »Sie ist meine Exfreundin, weil sie das so wollte. Können wir bitte nicht darüber sprechen? Das ist seltsam.« Ich musste lachen, fuhr mir aber dennoch unsicher durch die Haare.

»Ja, entschuldige, ich wollte nicht neugierig sein.«

Amy stellte den Rucksack ab und drehte den Wasserhahn zu.

»Dann lasse ich dich mal in Ruhe. Nimm dir so viel Zeit, wie du brauchst. Ich bin in der Küche und kümmere mich um deinen Tee.«

»Hast du vielleicht auch eine Kleinigkeit zu essen?«, fragte Amy unsicher.

»Tiefkühlpizza?« Ich lächelte unsicher. »Tut mir leid, ich bin nicht auf Besuch vorbereitet, und ich selbst habe schon gegessen. Wir können natürlich auch etwas bestellen.«

»Nein, Pizza ist okay.« Sie erwiderte mein Lächeln und ich verließ das Badezimmer.

Als Amanda aus dem Badezimmer kam, waren die Pizza und der Tee bereits fertig. Ich hatte beides schon ins Wohnzimmer gebracht, die Fußbodenheizung etwas höher gedreht und den Fernseher angeschaltet.

Unsicher trat sie in die Küche, wo ich mir selbst noch ein Glas Cola nahm.

»Hey«, flüsterte sie.

»Hey«, erwiderte ich lächelnd und ließ meinen Blick über sie gleiten. Amanda trug einen dünnen, schwarzen Pullover und rote Leggings. Ihre Haare hingen nass um ihr Gesicht, der traurige Ausdruck war nach wie vor nicht aus ihren Augen verschwunden.

Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo Amy ihre Pizza aß und ihren Tee trank. Ich musste lächeln, denn Danielle wäre durchgedreht, hätte ich ihr eine Pizza angeboten. Amy hingegen ließ nicht ein Stück übrig und lehnte sich glücklich zurück.

»Ich könnte noch zwei essen«, sagte sie plötzlich lachend und für einen kurzen Moment blitzte das fröhliche und unbeschwerte Mädchen durch, das ich damals kennengelernt hatte.

»Ich habe noch welche da, falls du noch eine willst.«

»Nein, das war ein Spaß.«

Sie kuschelte sich in die Decke, die ich auf das Sofa gelegt hatte, und sah mich abwartend an.

»Was ist?«, wollte ich wissen, doch sie schüttelte nur den Kopf.

»Ich ... es tut mir leid, dass ich gestern Morgen einfach so abgehauen bin.«

»Es ist schon okay, du bist ja wieder hier. Hattest du wieder Stress mit diesem Typen?«

»Auch«, gab sie mir vage als Antwort. Schon Mittwochnacht hatte ich bemerkt, dass sie eine Mauer um sich gezogen hatte. Ich war mir nicht sicher, ob ich in der Lage war, sie einzureißen.

»Möchtest du schlafen gehen? Ich würde auf der Couch übernachten, du kannst mein Bett haben.«

»Aber ... aber du hast das letzte Mal auch neben mir im Bett gelegen«, murmelte sie.

»Ich dachte nur, es wäre dir vielleicht lieber.«

»Nein, es ist schon okay.«

Nachdem ich alles weggeräumt hatte, gingen wir nach oben ins Schlafzimmer. Amy kuschelte sich in die frischen Laken, während ich mir einige Sachen nahm und duschen ging. Ich beeilte mich, weil ich sie nicht zu lange allein lassen wollte.

Als ich jedoch aus dem Bad kam, schlief Amy bereits. Sie hatte sich zusammengerollt wie ein kleines Kind und lag mit dem Kopf auf meinem Kissen. Mit einem Lächeln auf den Lippen legte ich mich neben sie und hatte trotz ihrer Liegeposition noch genügend Platz. Sie sah so friedlich und zufrieden aus, wenn sie schlief, beinahe so, als könnte man ihr nichts anhaben. Doch ich wusste, dass unter der Oberfläche etwas brodelte. Ich spürte es einfach.

Und als hätte ich unbewusst nach einer Bestätigung dafür gesucht, fiel mein Blick auf ihren Arm, an dem ihr Pullover leicht nach oben gerutscht war. Alles war mit kleinen, hellen Narben übersät. Manche waren ältere, andere noch nicht. Behutsam nahm ich ihren Arm und drehte ihn leicht, als hätte ich geahnt, was ich da finden würde. Als ich die größere Narbe entdeckte, die sich über ihre Pulsader zog, stockte mir der Atem. Sie war kurz und wirkte so, als hätte man Amy im letzten Moment davon abgehalten, den lebensbeendenden Schnitt zu setzen.

»Oh Amy«, flüsterte ich in die Dunkelheit und hatte ab diesem Moment Angst, einzuschlafen, weil ich sie dann nicht mehr beschützen konnte.

***

Ich schlief unruhig, da ich immer kontrollierte, ob Amanda noch neben mir lag. Doch auch als ich gegen acht Uhr endlich richtig wach wurde, lag sie noch schlafend im Bett. Es erleichterte mich und ich stand mit einem weitaus besseren Gefühl auf.

Nachdem ich mich im Bad frisch gemacht hatte, ging ich in die Küche, kochte Kaffee und bereitete ein kleines Frühstück für uns vor.

Es dauerte nicht lang, dann kam Amanda leicht verschlafen in die Küche, rieb sich die Augen und band ihr hellbraunes Haar zu einem lockeren Zopf zusammen.

»Guten Morgen«, begrüßte sie mich mit einem unschuldigen Lächeln auf den Lippen.

»Hey, hast du gut geschlafen?«

»So gut wie schon lange nicht mehr«, antwortete sie mir verlegen.

»Ich hoffe, du hast Hunger.«

»Du hast ja keine Ahnung.« Das unschuldige Lächeln wich einem frechen Grinsen.

Mit einem Handzeichen bot ich ihr einen Platz an der Kochinsel an, goss ihr den Kaffee ein und holte die Brötchen aus dem Ofen. Sie setzte sich und beobachtete jeden meiner Schritte.

»Kein Personal, das dir das Frühstück zubereitet?«, fragte sie plötzlich leicht ironisch und ich schüttelte den Kopf.

»Ich bin ein Mensch, der gern seine Ruhe hat. Außerdem habe ich gelernt, wie ich mir selbst etwas zu essen machen kann.«

»Zerstör mir nicht das Bild, das ich von Jungmillionären habe«, schmunzelte sie.

»Tut mir leid, das Klischee erfülle ich nicht. Ich habe meinen Erfolg nicht geschenkt bekommen, ich brauche keinen Alkohol und keine Drogen, ich habe keine tausend Frauen am kleinen Finger und ich liebe Frühstücksbrötchen zum Selbstaufbacken, die ich ganz allein eingekauft habe.« Ich zuckte mit den Schultern und Amanda lachte laut und herzlich.

»Ich bin enttäuscht, Luca Ferrera. Kein Bad-Boy-Image, kein verwöhntes Muttersöhnchen ... nicht mal die teureren Bäckerbrötchen.« Amanda schüttelte gespielt schockiert den Kopf, doch dann sah sie mich sanft an und flüsterte: »Finde ich gut.«

Ich setzte mich neben sie, goss uns Kaffee ein und reichte ihr den Brötchenkorb.

»Dann bin ich beruhigt.«

Nach dem Frühstück räumten wir die Küche gemeinsam auf und standen dann etwas unsicher an die Arbeitsplatte gelehnt. Ich wusste nicht so recht, wie ich ein Gespräch beginnen, geschweige denn wie ich sie auf die Narben an ihrem Arm ansprechen sollte. Aber ich wusste, dass ich es nicht einfach ignorieren konnte.

»Amy, kann ich dich etwas fragen?« Sie nickte knapp. In diesem Moment entschied ich mich, meine Frage einfach geradeheraus zu stellen. »Woher hast du die Narben an deinem Arm?«

Amanda riss die Augen weit auf und öffnete die Lippen leicht. Instinktiv zog sie ihren dünnen Pullover weiter über ihre Arme und sah bedrückt zu Boden.

»Ich sollte gehen. Es war keine gute Idee, herzukommen«, sagte sie plötzlich und sah auf. Sie drehte sich von mir weg und ging schnell in den Flur.

»Amanda, jetzt hau doch nicht schon wieder ab«, brachte ich hilflos hervor, schob mich an ihr vorbei und blockierte den Weg aus der Tür.

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