Sabrina Heilmann - AMANDA

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Würdest du für ein Mädchen kämpfen, das verloren scheint?
Als der junge Geschäftsmann Luca Ferrera Amanda nach zwei Jahren zufällig wieder begegnet, ist das Gefühl, sie beschützen zu müssen, größer denn je. Als wäre es gestern gewesen, erinnert er sich an ihr zauberhaftes Lachen, aber auch daran, wie sie ihn plötzlich von sich gestoßen hatte und welchen leblosen Ausdruck ihre zauberhaften braunen Augen dabei angenommen hatten.
Doch Amanda ist längst nicht mehr das Mädchen von damals, das ihre Eltern in hübschen Kleidern zu wichtigen Veranstaltungen begleitet hatte. Sie lebt auf der Straße, kämpft sich von Tag zu Tag und versucht einfach nur zu überleben.
Luca ahnt nicht, dass Amanda noch ein weiteres Geheimnis mit sich herumträgt. Ein Geheimnis, das unmittelbar mit dem Abend verknüpft ist, an dem er sie zum ersten und zum letzten Mal sah.
Wie wird er reagieren, wenn er die Wahrheit erfährt? Und wird er Amanda retten können, bevor ihre Freunde sie völlig in einen Sumpf aus Drogen, Alkohol und Gewalt ziehen?

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»Danke!«

Ich ging um das Bett herum und verschwand in dem kleinen Badezimmer. Mir stockte der Atem, als ich das Licht anschaltete. Die Dusche war ebenerdig und riesig. Das Design des Bads war modern und in dunklen Tönen gehalten. Auch wenn ich bisher nicht alles von der Wohnung gesehen hatte, ließ es sich nicht abstreiten, dass Luca in den vergangen zwei Jahren noch erfolgreicher geworden war.

Ich schlüpfte aus meinen Sachen und stieg unter die Dusche. Es dauerte einen Moment, bis ich die Temperatur richtig eingestellt hatte, doch dann war es einfach nur herrlich. Das heiße Wasser prasselte auf meine Haut und ich genoss jede Sekunde davon. Ich wusch meinen Körper und meine Haare und stieg schließlich aus der Dusche. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, betrachtete ich die Sachen genauer, die Luca mir gegeben hatte. Irgendwelche schicke Spitzenunterwäsche, schwarze Leggings und einen kuschligen, cremefarbenen Oversize-Pulli, in dem ich beinahe verschwand.

Ich verließ das Badezimmer und stockte, als ich mich im Spiegel des Kleiderschranks entdeckte. Die Sachen, die ich trug, waren teuer, auch wenn sie so schlicht waren. Früher hätte ich sie mir wahrscheinlich selbst gekauft. Heute hatte ich dafür kein Geld mehr ... ich hatte überhaupt nichts mehr.

»Na, fühlst du dich besser?«

Luca tauchte in der Tür auf und ich sah ihn erschrocken an.

»Ja, etwas«, flüsterte ich und ging auf ihn zu. »Danke noch mal!«

»Nicht dafür. Jetzt solltest du dich aber wieder hinlegen. Außerdem wird dein Tee kalt.« Er deutete zu seinem Bett, wo bereits meine Teetasse auf einem der Nachtschränke stand.

Ich nickte und ging um das Bett herum, um mich hinzulegen. Luca setzte sich auf die andere Seite des Kingsize-Bettes, während ich mich in die Decke kuschelte und kurz meinen Blick senkte.

»Warum machst du das, Luca?«, fragte ich leise, als ich wieder aufsah.

»Warum mache ich was?«

»Wir haben uns irgendwann vor zwei Jahren gerade einmal eine Stunde unterhalten, wir kennen uns quasi kaum. Warum hilfst du mir jetzt?«

»Das steht doch außer Frage. Du bist von so einem Idioten schlecht behandelt worden. Ich will nicht wissen, was er mit dir gemacht hätte, wäre ich nicht da gewesen. Außerdem geht es dir ganz offensichtlich nicht gut, natürlich helfe ich dir.« Nun war es Luca, der meinem Blick einen Moment auswich. »Ich habe oft an den Abend gedacht, an dem wir uns kennenlernten, an unser Gespräch, aber auch daran, was danach passiert ist. Immer wieder habe ich mich gefragt, ob ich dir an dem Abend hätte folgen sollen. Als du letztes Jahr nicht zum Dezemberball gekommen bist – und glaub mir, ich habe so gehofft, dich zu sehen – habe ich mir noch mehr Sorgen gemacht.« Luca seufzte leise. »Ich hatte Angst, dass dir etwas passiert ist, Amy. Du warst so aufgelöst.«

»Ich lebe noch, wie du siehst«, flüsterte ich.

»Sag mir, was damals passiert ist.«

»Das kann ich nicht.«

»Und was wollte der Typ heute von dir? Er sah nicht wie jemand aus, mit dem ein Mädchen wie du Kontakt haben sollte.«

Lucas Fragen genügten, dass ich mich völlig verschloss. Ich konnte ihm nicht sagen, was an dem Abend vor zwei Jahren geschehen war, und er durfte schon gar nicht erfahren, wer Matt war.

»Ich kann nicht darüber sprechen«, erwiderte ich leise und drehte ihm den Rücken zu. »Ich sollte schlafen.«

»Amanda«, hauchte Luca hilflos, doch ich reagierte nicht mehr. Es war besser, wenn er nicht zu viel wusste. Er würde es ohnehin nicht verstehen.

Kapitel 4

LUCA

Als ich am nächsten Morgen erwachte, fühlte ich mich wie gerädert. Die Nacht saß mir doch tiefer in den Knochen, als gedacht. Vorsichtig drehte ich mich zur Seite, um zu sehen, ob Amanda bereits wach war, doch ihre Bettseite war leer. Sofort sprang ich auf und lief aus dem Schlafzimmer.

»Amanda?«, rief ich durch meine Wohnung, erhielt aber keine Antwort.

Ich durchsuchte jeden Raum, fand sie aber nirgendwo. Schnell warf ich einen Blick in den Flur, doch dieser bestätigte mir meine Vermutung. Amandas Schuhe und ihre Jacke waren nicht mehr da.

»Verdammt!«, fluchte ich und ging in die Küche, um mir einen Kaffee zu kochen.

Es hätte mir klar sein müssen, dass sie wieder versuchen würde, ohne ein Wort zu verschwinden.

Nachdem der Kaffee durch die Pad-Maschine gelaufen war, ließ ich mich auf den Barhocker an der Kochinsel sinken.

Warum konnte Amy nicht warten, bis ich wach war? Ich hätte sie nach Hause fahren können. Doch wahrscheinlich wollte sie das überhaupt nicht.

Nachdem ich ausgetrunken hatte, machte ich mich fürs Büro fertig. Ich ging duschen, putzte Zähne, stylte meine Haare und zog eine graue Stoffhose, ein weißes Shirt und ein sportliches schwarzes Sakko an. Meine Sonnenbrille setzte ich auf, um meine Augenringe zu kaschieren, die ich der letzten Nacht verdankte. Dann verließ ich die Wohnung und lief in die Firma.

Man begrüßte mich freundlich, als ich die Büroräume betrat, und ich grüßte zurück. Sofort steuerte ich mein Büro an, wo meine Sekretärin Linda schon auf mich wartete.

»Guten Morgen, Luca. Die Unterlagen für den Deal mit Deckmann Immobilien habe ich dir bereits auf den Schreibtisch gelegt. Gegen vierzehn Uhr hast du eine Telefonkonferenz mit Herrn Keller, bezüglich des Verkaufes der Büroräume, und deine Mutter hat angerufen, du würdest dich überhaupt nicht mehr melden.«

Die letzte Nachricht überbrachte Linda mit einem Schmunzeln. Sie war Anfang fünfzig und manchmal kam es mir vor, als würde sie die Rolle meiner Ziehmutter übernehmen. Sie tadelte mich, gab mir Ratschläge, sorgte dafür, dass ich genügend Pausen machte, und kümmerte sich ganz nebenbei um all die wichtigen Angelegenheiten innerhalb der Firma. Ohne sie wäre ich sicher schon das eine oder andere Mal verzweifelt.

»Danke, Linda.«

Mit einem Lächeln auf den Lippen verließ sie mein Büro und ich sank auf meinen Platz. Kurz blätterte ich die Unterlagen durch und seufzte leise. Ich würde mich kaum konzentrieren können, weil ich hoffte, dass es Amanda gut ging und sie wirklich direkt nach Hause gegangen war. Nicht daran zu denken, was passieren würde, wenn sie diesem Typen wiederbegegnete.

»Siehst du scheiße aus!« Es war mein bester Freund Sebastian, der mich aus den Gedanken riss.

»Danke für das Kompliment«, seufzte ich und rührte meinen Kaffee um, den Linda mir mitgebracht hatte. »Sag mir nicht, das Buchhaltungssystem ist wieder zusammengebrochen.«

Sebastian leitete die IT-Abteilung meines Unternehmens. Er setzte sich auf den Stuhl mir gegenüber und schüttelte den Kopf.

»Nein, es läuft prima und die Buchhaltungsmädels sind alle glücklich.«

»Warum bist du dann hier?«

»Darf ich meinem besten Freund nicht Hallo sagen?« Basti verschränkte die Arme vor der Brust und machte es sich bequem. »Offenbar hatte ich ein Gespür dafür, dass mit dir irgendwas nicht stimmt.«

»Es ist alles okay«, versuchte ich schnell, vom Thema abzulenken.

»Und jetzt bitte die Wahrheit, Luca.«

Ich seufzte leise, weil ich wusste, dass mein bester Freund ohnehin nicht lockerlassen würde, bevor ich ihm alles erzählte. Sebastian und ich hatten uns damals in der Unimensa kennengelernt, als er aus Versehen eines meiner Modelle zerstört hatte.

»Erinnerst du dich noch an Amanda Thiel?«

Sebastian schien kurz zu überlegen, nickte dann aber doch zaghaft.

»Du hattest sie beim Dezemberball kennengelernt, oder?«

»Ja, und gestern habe ich sie zufällig wiedergetroffen.« Kurz brachte ich meinen besten Freund auf den neusten Stand und erzählte von dem Typen und davon, wie sie schließlich zusammengebrochen war und ich sie mit zu mir genommen hatte. Sebastian hörte mir zu, seufzte aber nur, als ich ihm sagte, dass sie heute Morgen ohne ein Wort verschwunden war.

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