Sabrina Heilmann - AMANDA

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Würdest du für ein Mädchen kämpfen, das verloren scheint?
Als der junge Geschäftsmann Luca Ferrera Amanda nach zwei Jahren zufällig wieder begegnet, ist das Gefühl, sie beschützen zu müssen, größer denn je. Als wäre es gestern gewesen, erinnert er sich an ihr zauberhaftes Lachen, aber auch daran, wie sie ihn plötzlich von sich gestoßen hatte und welchen leblosen Ausdruck ihre zauberhaften braunen Augen dabei angenommen hatten.
Doch Amanda ist längst nicht mehr das Mädchen von damals, das ihre Eltern in hübschen Kleidern zu wichtigen Veranstaltungen begleitet hatte. Sie lebt auf der Straße, kämpft sich von Tag zu Tag und versucht einfach nur zu überleben.
Luca ahnt nicht, dass Amanda noch ein weiteres Geheimnis mit sich herumträgt. Ein Geheimnis, das unmittelbar mit dem Abend verknüpft ist, an dem er sie zum ersten und zum letzten Mal sah.
Wie wird er reagieren, wenn er die Wahrheit erfährt? Und wird er Amanda retten können, bevor ihre Freunde sie völlig in einen Sumpf aus Drogen, Alkohol und Gewalt ziehen?

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Wir verbrachten den Tag relativ entspannt. Irgendwann machten wir uns auf den Weg, um Geld und anschließend etwas zu essen zu besorgen. Da ich mich noch immer nicht besser fühlte, hielt ich mich im Hintergrund und versuchte, den Tag irgendwie zu überstehen.

Am Abend suchten wir uns eine geschützte Stelle in einem Hinterhof, zu dem ein altes Werkstattgebäude gehörte. Ich wusste, dass David hier manchmal Zeit mit einer anderen Gruppe Jugendlicher verbrachte.

»Jo ist cooler als Matt. Wir können sicher eine Nacht hierbleiben«, sagte er und wir gingen an einigen Hecken vorbei. Hinter ihnen tauchte eine kleine Rasenfläche auf, auf der einige Leute um ein kleines Feuer saßen. David hatte einmal erzählt, dass die Polizei ständig versuchte, die obdachlosen Kids hier wegzubekommen, doch mit den Jahren hatte man es aufgegeben. Solange sie keinen Ärger machten, waren sie geduldet.

David begrüßte einen jungen Mann, der wie er selbst kaum älter als fünfundzwanzig sein konnte.

»Das sind Amy und Abby«, stellte David uns vor und Jo begrüßte uns mit einem Nicken. »Ich will, dass den beiden nix passiert.«

»Wie lange kennen wir uns jetzt, David?«, stellte Jo eine rhetorische Frage.

»Ich weiß, ich wollte es nur noch einmal anmerken. Die beiden haben unter Matt genug zu leiden.«

»Und wie oft habe ich dir angeboten, mit hierherzukommen?« Jo sah David tadelnd an, während ich einen Blick mit Abby tauschte.

»Ihr seid zu viele hier, das weißt du genauso gut wie ich.«

»Das Angebot steht trotzdem. Für euch drei würde ich jederzeit einen Platz finden. Aber jetzt besorge ich euch erstmal etwas zur Ablenkung, als Willkommensgeschenk sozusagen« Jo zwinkerte Abby und mir zu und ich wusste genau, worauf das hinauslief. Er gab einem älteren Typen ein Zeichen, der direkt zu uns kam. Er holte ein kleines Tütchen mit Pillen aus seiner Tasche und David streckte die Hand aus, Abby tat es ihm gleich.

»Was ist mit dir?«, fragte mich David, als ich nicht darauf reagierte.

»Ich fühle mich wegen der Erkältung nicht so gut«, flüsterte ich und hoffte, dass es als Erklärung reichte. In Wirklichkeit war das nicht der eigentliche Grund, warum ich die Pille ablehnte. Ich wollte es einfach nicht mehr ... nicht nach dem letzten Trip.

Seufzend wandte ich mich ab und ging zu der Gruppe am Feuer. Ich fror fürchterlich, auch wenn es den gesamten Tag mit knapp siebzehn Grad noch relativ warm gewesen war. Jetzt wo die Sonne langsam unterging, wurde es mit einem Mal furchtbar kalt.

»Darf ich mich setzen?«, fragte ich und ein Mädchen, das wohl kaum achtzehn war, nickte. Ich sank auf den freien Platz neben sie und kuschelte mich fester in meine Jacke.

Es dauerte nur einige Minuten, bis David zu mir kam, sich hinter mich setzte und mich an seine Brust zog.

»Was ist los, meine Kleine?«, fragte er dicht an meinem Ohr und ich ließ mich erschöpft an ihn kippen. Die Auseinandersetzung mit Matt hing mir noch immer in den Knochen und ich musste ständig daran denken, dass Luca mir völlig selbstlos geholfen hatte.

»Ich fühle mich einfach nicht wohl«, erwiderte ich leise und David legte seine Arme etwas fester um mich.

»Ist das der einzige Grund, warum du gerade nichts wolltest? Früher hat dich das nicht gestört.«

Damit hatte er leider recht, doch mittlerweile tat es das. »Ich will es nicht mehr«, gestand ich und drehte mich leicht zu ihm. Davids Blick war leicht verklärt, was von den Drogen kam. Da er sich aber regelmäßig irgendwelche Pillen einwarf, erlebte er die Wirkung längst nicht mehr so stark, wie ich es tun würde. Er hatte mir einmal gesagt, er würde das Zeug nehmen, um seine Kindheit zu vergessen. Manchmal glaubte ich, da steckte auch noch etwas anderes dahinter.

»Das sagst du nur, weil du beim letzten Mal ...«

»Können wir bitte nicht darüber sprechen? Ich möchte nichts mehr nehmen und ich würde wesentlich ruhiger leben, wenn ich wüsste, dass du es auch nicht tust.«

»Du weißt, dass ich nicht mehr ohne kann.«

»Weil du es nicht versuchst, weil ... weil du es nicht willst.«

»Es hilft mir, zu vergessen.«

»Wenn du mit mir darüber sprechen würdest, dann könnte ich dir helfen.«

»Vergiss es einfach, Amy. Meine Probleme sollen dich nicht kaputtmachen.«

Seufzend schloss ich einen Moment die Augen und antwortete ihm nicht. Dieses Gespräch hatten wir bereits so oft geführt, dass ich es in Augenblicken wie diesen einfach aufgab. David hatte sich, was seine Vergangenheit betraf, völlig verschlossen. Obwohl unsere Freundschaft etwas Besonderes war, war auch ich nicht in der Lage, diese Mauer, die er um sich gezogen hatte, einzuschieben. Wahrscheinlich hätte ich ihn nie wieder darauf ansprechen sollen und es gut sein lassen, doch das konnte ich nicht. Auf der einen Seite, weil meine Gefühle für ihn mit jeder Sekunde, die er bei mir war, stärker wurden. Auf der anderen Seite, weil ich Angst hatte, ihn irgendwann an die Drogen zu verlieren.

Kapitel 6

AMANDA

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag David dicht an mich gekuschelt auf meiner Matratze. Ich hatte mich eher hingelegt und nicht mitbekommen, wann er zu mir gekommen war. Ein Lächeln erschien auf meinen Lippen, denn das erklärte, warum ich in dieser Nacht nicht so fürchterlich gefroren hatte.

»Hey«, flüsterte ich und er bewegte sich leise stöhnend.

»Ist wirklich schon Zeit, um aufzustehen?«, grummelte er und ich lachte.

»Nein, aber deswegen bin ich trotzdem wach.«

David öffnete die Augen und blinzelte mich mit einem Lächeln auf den Lippen an.

»Das ist natürlich ein Grund«, erwiderte er und strich mir eine Haarsträhne hinter die Ohren. Einen Moment ließ er seine Hand auf meiner Wange ruhen und sah mir tief in die Augen. Mein Magen machte einen Sprung und ich senkte den Blick.

»Wenn wir heute zurückgehen, werde ich mit Matt sprechen. Ich will nicht, dass er dich weiterhin so behandelt.«

»Matt hasst mich. Daran ändert sich auch nichts, wenn du wieder und wieder mit ihm sprichst. Außerdem ... ich möchte wirklich nicht zurück. Können wir Jos Angebot nicht einfach annehmen und hierbleiben?«

Davids Blick veränderte sich plötzlich. Er wurde unergründlich und hart. Ich kannte diesen Blick und wusste, dass wir uns innerhalb der nächsten Sekunden fürchterlich streiten würden.

»Matt ist mein bester Freund, wie stellst du dir das vor?« David erhob seine Stimme nicht, doch mir war klar, dass er Matt bis aufs Messer verteidigen würde.

»Und ich bin deine beste Freundin«, erwiderte ich so leise, dass man es kaum hören konnte. Langsam löste ich mich von David und stand auf.

»Amy, wenn ich mit Matt spreche, wird er dich in Ruhe lassen, vertrau mir.«

Ich schüttelte nur verletzt den Kopf und begann meine Sachen in meinen kleinen Rucksack zu packen. »Er wird mich nicht in Ruhe lassen. Seit ich bei euch bin, macht er mir das Leben zu Hölle und behandelt mich wie das letzte Stück Dreck, nur weil meine Eltern Geld haben. Er macht sich überhaupt nicht die Mühe, mich zu verstehen. Er verurteilt mich einfach.«

Abby und David waren die einzigen beiden Menschen in meinem neuen Umfeld, die wussten, was beim Dezemberball vor zwei Jahren geschehen war und weswegen ich nun lieber auf der Straße lebte, als bei meinen Eltern. Schon aus diesem Grund hätte David Verständnis für mich haben und erkennen müssen, dass Matts Verhalten es für mich nicht leichter machte.

»Das stimmt nicht, Amy, und das weißt du.« David war ebenfalls aufgestanden.

»Ach ja? Was muss noch passieren, David, bis du merkst, dass Matt mich nicht bei sich haben will? Muss er mir erst das Genick brechen, weil ich wieder nicht nach seiner Nase getanzt habe? Muss mir erst etwas zustoßen?«

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