Sabrina Heilmann - AMANDA

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Würdest du für ein Mädchen kämpfen, das verloren scheint?
Als der junge Geschäftsmann Luca Ferrera Amanda nach zwei Jahren zufällig wieder begegnet, ist das Gefühl, sie beschützen zu müssen, größer denn je. Als wäre es gestern gewesen, erinnert er sich an ihr zauberhaftes Lachen, aber auch daran, wie sie ihn plötzlich von sich gestoßen hatte und welchen leblosen Ausdruck ihre zauberhaften braunen Augen dabei angenommen hatten.
Doch Amanda ist längst nicht mehr das Mädchen von damals, das ihre Eltern in hübschen Kleidern zu wichtigen Veranstaltungen begleitet hatte. Sie lebt auf der Straße, kämpft sich von Tag zu Tag und versucht einfach nur zu überleben.
Luca ahnt nicht, dass Amanda noch ein weiteres Geheimnis mit sich herumträgt. Ein Geheimnis, das unmittelbar mit dem Abend verknüpft ist, an dem er sie zum ersten und zum letzten Mal sah.
Wie wird er reagieren, wenn er die Wahrheit erfährt? Und wird er Amanda retten können, bevor ihre Freunde sie völlig in einen Sumpf aus Drogen, Alkohol und Gewalt ziehen?

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»Wenn du erwartest, dass ich mich zwischen dir und ihm entscheide, wirst du verlieren, Amy. Ohne Matt würde ich nicht mehr leben, ich bin ihm etwas schuldig.«

Ich schüttelte den Kopf und kämpfte gegen die aufsteigenden Tränen an. Auf keinen Fall würde ich jetzt vor David weinen.

»Dann ist ja gut, dass ich das weiß«, sagte ich leise und ging zu Abby. Ich berührte sie leicht an der Schulter und sie blinzelte mich verschlafen an. »Ich hau ab.«

»Wo willst du hin?«, fragte sie und richtete sich langsam auf. Irritiert sah sie von mir zu David, der nur kopfschüttelnd die Werkstatt verließ.

»Ich muss einfach weg. Er ... er wird sich nie für mich entscheiden ... ich habe einfach keine Chance gegen Matt ... die werde ich niemals haben.«

»Soll ich mit David sprechen?« Abby sah mich traurig an. Sie war die Einzige, die über meine Gefühle für David Bescheid wusste.

»Nein, es führt ohnehin zu nichts.«

»Kommst du heute Abend ins Abbruchhaus?« Ein hoffender Blick zog über die Gesichtszüge meiner besten Freundin.

»Nein, ich glaube nicht. Ich finde einen Platz.«

Abby nickte und seufzte leise. Sie war selbst ein Mensch, der oft seine Ruhe brauchte. Deswegen hielt sie mich auch nicht auf, als ich ging.

Ich verließ die Werkstatt und tauschte einen letzten Blick mit David, der rauchend an den Resten des Feuers stand. Insgeheim wünschte ich mir, dass er mich aufhalten würde, doch er tat es nicht. Er ließ mich gehen ... allein, obwohl er wusste, dass ich heute Abend definitiv keinen Schlafplatz haben würde und damit völlig auf mich allein gestellt war. Das war einer der Momente, in denen ich mich fragte, ob es nicht einfacher wäre, mein erbärmliches Leben zu beenden.

Kurz senkte ich den Blick auf meinen Arm, mit dem Wissen, dass sich unter dem Pullover Beweise dafür fanden, dass ich bereits einmal daran gescheitert war.

***

Ich irrte den gesamten Tag durch Berlin, ohne ein Ziel vor Augen. Wenn ich etwas an diesem Leben hasste, dann das. Ich wusste, dass ich es mit Leichtigkeit ändern konnte, zumindest hätte ich es versuchen können, doch ich hatte Angst vor den Vorurteilen. Was würden die Leute von mir denken? Doch auch nur das, was allgemein bekannt war.

Seufzend blieb ich stehen und bemerkte, dass ich hier in der Gegend schon einmal gewesen war. Es war bereits dunkel und bitterkalt. Ich hatte die Kapuze meiner Jacke über den Kopf gezogen und hielt meinen Blick wieder gesenkt. Als ich um eine Ecke bog, wusste ich plötzlich, wo ich mich befand.

Instinktiv war ich zu Lucas Wohnung gegangen und betrachtete die Haustür und das Klingelfeld. Sollte ich klingeln? Würde er mich hereinlassen, oder war er vielleicht sauer auf mich, weil ich abgehauen war? Aber was hatte ich schon zu verlieren? Mehr Ablehnung wie an diesem Tag war wohl kaum möglich.

Ich klingelte und wartete einen Moment. Luca war offenbar nicht zu Hause. Ich versuchte es noch ein zweites und ein drittes Mal, doch niemand reagierte.

Schwach sank ich auf den Boden neben der Haustür, winkelte die Beine an und umklammerte sie. Ich ließ meinen Kopf auf meine Knie sinken und machte mich immer kleiner. Verzweiflung breitete sich in mir aus. Ich hatte keine Ahnung, wo ich hinsollte, geschweige denn, wo ein sicherer Platz zum Schlafen wäre.

Wieder schossen mir Davids Worte in den Kopf und versetzten meinem Herzen einen neuen Stich. Aus irgendeinem Grund hatte ich gehofft, er würde mir zur Seite stehen. Doch das tat er nicht, weil Matt das Einzige hatte, was David irgendwie am Leben hielt: die Drogen. Dagegen kam ich nicht an ...

Kapitel 7

LUCA

»Danielle, ich muss jetzt wirklich los«, flüsterte ich und löste mich leicht von ihr. Vorsichtig richtete sie sich auf und sah mich fragend an.

»Warum? Du kannst doch hier schlafen.«

Ich stöhnte kaum hörbar. »Wir haben unsere Beziehung vor einem Jahr offiziell beendet, weil du es so wolltest. Du solltest dir vielleicht erst einmal Gedanken darüber machen, was genau du eigentlich willst, Dani.«

Ich stand auf und küsste sie auf die Stirn. Danielle war die Tochter eines Geschäftspartners. Es hatte sofort gefunkt, als wir uns kennenlernten. Doch nach vier Jahren Beziehung, in denen wir bereits von Hochzeit und Kindern gesprochen hatten, hatte sie diese einfach beendet, weil sie ihre Freiheit genießen wollte. Schon ein halbes Jahr nach der Trennung stand sie wieder vor meiner Tür und wollte etwas Lockeres. Mehr konnte sie in diesem Moment nicht, hatte sie gesagt. Mir war klar, dass ich sie eigentlich hätte wegschicken sollen, aber gegen meine Gefühle war ich in diesem Moment machtlos gewesen. Sie hatte mir einfach noch zu viel bedeutet.

»Was ist, wenn es ein Fehler war?« Danielle sah mich mit ihren großen blauen Augen an und strich sich die langen, blonden Haare über die Schulter. Sie sah aus wie eine Barbie. Groß, schlank und immer perfekt geschminkt, frisiert und gekleidet.

Sie faszinierte mich, selbst jetzt noch, doch etwas hatte sich in der letzten Zeit verändert. Aus irgendeinem Grund wurde ich das Gefühl nicht los, dass es ein Fehler war, diese On-Off-Beziehung mit ihr weiterzuführen.

»Ich sollte jetzt wirklich gehen«, beeilte ich mich, zu sagen, und verschwand schließlich.

Erleichterung machte sich breit, als ich mit dem Auto nach Hause fuhr. Ich hatte schon oft überlegt, ob ich nicht endlich einen richtigen Schlussstrich unter die Beziehung mit Danielle ziehen sollte. Aber irgendetwas hatte diese Frau an sich, dass es mich immer wieder zu ihr zog.

Ich parkte den Wagen in einer freien Lücke und stieg aus. Im ersten Augenblick bemerkte ich nicht, dass jemand zusammengekauert neben der Eingangstür meines Wohnhauses saß. Als ich jedoch näher kam, erkannte ich die College-Jacke sofort.

»Amy«, flüsterte ich und hockte mich neben sie. »Hey, Amy.« In Sekundenschnelle schlug mir das Herz bis zum Hals.

Etwas benommen sah sie auf und ihr leerer Blick traf mich. Ich dachte nicht lang nach, hob sie hoch und trug sie, wie schon zwei Tage zuvor in meine Wohnung. Ich setzte sie auf die Couch und zwang sie, mich anzusehen. Sie wirkte orientierungslos und müde.

»Amy, was machst du hier?«, fragte ich.

»Ich ... ich kann sonst nirgendwo hin«, wisperte sie und suchte meine Augen. Plötzlich war sie ganz klar, nur ihr Blick war verletzlich und traurig. »Kann ich heute Nacht bleiben?«

»Nur wenn du nicht wieder ohne ein Wort verschwindest. Ich habe mir furchtbare Sorgen um dich gemacht.« Ich strich ihr vorsichtig eine Haarsträhne hinter die Ohren und berührte ihre Stirn. »Wenigstens scheinst du kein Fieber mehr zu haben. Wie fühlst du dich sonst?«

»Es geht«, antwortete sie mir.

»Was hältst du davon, wenn du ein Bad nimmst und ich dir in der Zeit noch einen Tee koche?« Ich lächelte sie sanft an, wurde das komische Gefühl in meinem Inneren aber nicht los. Irgendetwas stimmte mit Amy nicht. Sie trug immer noch die Sachen, die ich ihr gegeben hatte und sie wirkte irgendwie verwahrlost.

»Da kann ich nicht Nein sagen.« Sie quälte sich ein Lächeln über die Lippen und wir standen gemeinsam auf. Ich führte sie in das größere Badezimmer auf dieser Etage. Ich mochte dieses lieber als das auf der Schlafzimmeretage, nicht nur weil ich ebenfalls lieber baden als duschen ging. Es war wie meine gesamte Wohnung, in Weiß, Braun und Creme gehalten. Ich liebte die große, frei stehende Badewanne und die moderne Einrichtung. Das war der Raum, in dem ich entspannen und abschalten konnte, wenn ich mal wieder mit Kopfschmerzen von der Arbeit nach Hause kam.

»Brauchst du neue Sachen?«

Amanda schüttelte den Kopf und deutete auf ihren Rucksack, den sie bei sich hatte. »Ich habe heute alles dabei«, sagte sie leise.

»Gut.« Ich drehte das Wasser auf, gab einen Vanillezusatz hinein und reichte ihr noch ein großes Handtuch aus dem Schrank. Außerdem gab ich ihr Haarshampoo, Spülung und Duschbad, Dinge, die Danielle in den letzten Wochen aus Versehen hier vergessen hatte. Doch ich wusste, dass das eher zu ihrem Plan gehörte, sich langsam wieder häuslich in meiner Wohnung einzurichten, weil unsere Trennung ja angeblich ein Fehle r gewesen war.

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