Felix Sobotta - Das alte Jagdschloss und das neue Haus [Band 1]

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Das alte Jagdschloss und das neue Haus [Band 1]: краткое содержание, описание и аннотация

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Spukhausen im Spessart ein kleines Dörfchen, unser langegeplanter Urlaub. Mitten im Dorf war ein kleines, hügelhaftes und sehr verwildertes Gebilde, dass mich sehr reizte und wirres bald auch kauften. Doch einigen Geistern wollte es nicht gefallen, dass wir ihre gewohnte Ruhe durch einen Neubau stören wollten. Trotzdem gelang es uns, trotz aller geistiger Widrigkeiten da etwas hinzubauen. Wir haben bald mit den Geister enge Freundschaft geschlossen und die Geister haben uns bald das eine oder das andere Geheimnis, das da im Waldsee lagert angesagt. Erste Weihnachten haben un unsere beiden ersten Söhne mit ihren Familien besucht.. Die Familie unseres ersten Sohnes hat sich gar nicht wohl bei uns gefühlt; es roch sie zu sehr bei uns nach Arbeit und Disziplin. In den Sommerferien kamen beide Söhne unseres ersten Sohnes zu uns nach Spukhausen, um auch hier das Schwimmen im Waldsee zu erlern, was Frieder, dem Älteren gar nicht gefallen wollte, sich auch zum Schwimmen ein kleines bisschen anzustrengen. Jürgen, der Jüngere von den Beiden hat bald erkannt, dass das Schwimmen können doch auch eine feine Sache sein kann und sogar bald den Frei-und den Fahrtenschwimmer gemacht hat, was Frieder erst recht nicht geschmeckt hat und seine Mutter bestürmt hat ihn doch sofort heimzuholen. Andernfalls sie ihn als toten Fieder heimholen kann, was seine besorgte Mutter auch bald gemacht hat und hier das langsame Ende der ganzen Familie eingeleitet hat. Gereons Familie ist bald zerbrochen und Fieder kam ins Heim, Jürgen der Jüngere kam zu uns und ihre Mutter Henriette kam auch in eine geschlossene Anstalt und hatte nur noch ihren vollkommen heruntergekommenen Sohn Frieder, auf dem doch alle ihrer Meinung nach herumhacken in ihrem Sinn.
Die Geister haben uns auch im See verraten, wo wir den, vom Grafen von Tuttlingen versteckte Schatz finden können den unsere drei Buben auch bald herausgeholt habe.

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Am Montag, dem dreizehnten Juni, einem dreizehnten, meinem großen Glückstag in meinem Leben, fuhren wir mit unserm beladenen Auto nach dem Frühstück nach Spukhausen, was da für viele im finstersten und geheimsten Winkel des Spessarts dahinten, in einen kleinen Ort, in dem sich scheinbar nicht nur auch die Füchse, oft schon am Tage, ohne sich zu irren „Gute Nacht“ sagen, besonders, wenn ihr Hunger schon gestillt ist, sondern auch die vielen nächtlichen Geister die, wieder die Nacht durchgeistert haben; wo noch die alten, knorrigen Eichen längst vergangener Zeiten die hier urlaubenden Gäste und Wanderer auf ihre Art und Weise mit einem, nur ihnen eigenen Rauschen und Knarren begrüßen und begleiten, was es nur hier, wie die Alten immer wieder schwören, nur im weiten Spessart geben soll. Dass dieses kurze Abschiednehmen von Steppenstein, in dem wir doch schon einige Jahrzehnte gar nicht so schlecht beheimatet waren ein Abschiednehmen für immer sein sollte, daran hat damals bestimmt von uns beim Abschließen der Haustür sicher niemand gedacht. Am doch schon recht späten Nachmittag kamen wir, nachdem wir uns einige Male verfahren haben, denn unser Navi scheint doch von den Geistern sicher auch ein kleines Bisschen verhext oder durcheinander gebracht worden zu sein. Es sah gerade so aus, als ob die Geister hier uns schon mal ein kleine Kostprobe geben wollten, dass sie hier immer noch zu Hause sind und das Sagen haben wollen, denn es sah fast so aus, dass unser Navi sich auch scheute, uns in dieses geisterhafte Spukhausen zu fahren, denn da bei uns in Steppenstein hat unser Navi von keine Gelegenheit mit derartigen Geheimnissen, wie sie hier noch richtig in den dunklen und uralten Spessartwäldern versteckt zu sein scheinen, und unser Navi sich sicher und lieber auf die Technik verlassen will als auf das geheimnisvolle und unsichtbare Geistergeschwirre, das scheinbar immer wieder auf ihre Art, aber für uns völlig unverständlich, dazwischen glauben funken zu müssen! Oder aber die hier herum hantierenden Geister haben es immer wieder versucht und verstanden, aus welchen Gründen auch immer uns von diesem interessanten Ort auch fernzuhalten, in dem es doch noch so viele ungeklärte Erscheinungen geben soll, die womöglich, wenn es um die Geister gehen soll, noch lange unentdeckt bleiben wollen, wo man noch in jedem schlecht geformten oder krummgewachsenen Nadelbaum, der sein so geformt sein müssen sicher nicht nur von den hier manchmal recht grausamen Stürmen bekam, sondern hinter dieser so komischen Formgebung noch einen ganz bösen buckligen Geist oder gar eine böse Hexe vermutet, der oder die unter der Last der Verbrechen, die sie selbst erdulden musste ganz krumm und entstellt geworden sind und die zur Strafe für ihr verpfuschtes Leben nun in so einem missratenen Baum schon ihr Fegefeuer auf der Erde, zum Schrecken der vielen hier unwissend Vorbeigehenden, abbüßen müssen vor denen man sich gefälligst doch in Acht nehmen soll, der oder die zu allen Untaten sich fähig fühlen und nur darauf wartet, dass der einsame Wanderer ihnen zu nahe kommt und sie den Verirrten zu ihrem eigenen Zeitvertreib in ihren Bann für alle gut sichtbar zu bannen.

Und so kamen wir in dieses sehr kleine, aber pikobello saubere Dörfchen an, in dem es sicher keine zweibeinige, noch lebende Spucker gibt, die da sinnlos in der Gegend ihren Saft, mehr oder weniger lauthals herumspucken oder die mitgebrachten Hunde da überall ihre schmierigen und oftmals stinkenden kleinen und großen Visitenkarten oder die oftmals angeprangerten und gut geformten Hinterlassenschaften abladen und meine Frau begann bald die paar kleinen Häuser zu zählen, die allesamt einen sauberen und sehr gepflegten und einladenden Eindruck, einschließlich der vielen schwarzen kleinen Kaffeebohnen, die die vierbeinigen Spukhausener Mitbewohner hinundwieder verloren haben, nicht nur auf uns machten, in denen sich auch Wilma sicher sehr wohl hätte fühlen können, sondern sicher auch für alle, die da glauben bisschen vornehmer geartet zu sein; alles Häuser, in dem sicher auch bald mehr Vier- als Zweibeiner, ohne die vielen Urlauber leben würden. Und ich bald zu Wilma sagte, dass dieses kleine Dörfchen Spukhausen von mir bald die kleine aber feine Silbe „Sauber“ vor dieses Spukhausen gehängt bekommt, was dann ab sofort für alle auch sichtbar nur noch ‚Sauberspukhausen‘ heißen könnte und dieser kleinen Niederlassung auch in diesem Sinne alle Ehre bereiten würde. Zweimal hat sie zählen müssen, denn sie wollte es einfach nicht glauben, dass sie beide Male außer der Gastwirtschaft, die wohl das größte Gebäude oder Anwesen in Spukhausen ist auf sieben pikobello herausgeputzte Wohnhäuser, plus einigen, kleinen und adretten Nebengebäuden gekommen ist. In jedem Haus gab es mindestens für die Sommergäste zwei recht angenehme Fremdenzimmer mit den dazugehörigen Toiletteneinrichtungen und für die mitgebrachten Kinder mindestens drei Ziegen zum Streicheln, füttern oder spazieren führen, um das saftige Grün an den Wegesrändern um Spukhausen herum abzugrasen und die gesunde gutschmeckende Ziegenmilch für die Kinder dann zum Frühstück, die man sicher bis in den siebenten Himmel, ohne zu schmeicheln, loben kann.

Für die Kinder waren wohl die Ziegen und der nahe Waldsee mit dem nassen und nicht zu kalten Wasser, denn in diesem Sommer war die Sonne sicher etwas freigiebiger im Strahlen und Wärmen als im vergangenen, in dem sie nicht nur um die Wette jetzt Schwimmen, sondern auch auf ihren Luftmatratzen sitzend und liegend Bootchen fahren konnten. Der eigentliche Grund des immer wieder Hierherkommens aber war sicher, denn welches Stadtkind kann sich schon rühmen eine richtige Ziege mit echten langen Hörnern nicht nur gestreichelt zu haben, sondern mit ihr, wie auch mit einem Hund an der Leine spazieren gegangen zu sein, was jede hier wohnende, vierbeinige Ziege immer wieder gutmütig mitgespielt hat, denn bei diesen vielen und ausgiebigen Spaziergängen gab es immer wieder auch etwas Exquisiteres an verschiedenen Kräutern zum Futtern oder ein kleines Extraziegenleckerli und so viel haben die vierbeinigen Ziegen hier auch schon mitbekommen, dass die Stadtkinder immer wieder ein kleines Leckerli für sie haben, was sicher nicht schlecht zu den fetten Eierbüschblättern geschmeckt haben mag. Man mag zwar oft das Schimpfwort „du dumme Ziege“ leichtsinnig daher sagen, aber die Ziegen waren es, die immer wieder die Stadtkinder dahin führten, wohin sie eigentlich hinwollten, an die besten Obstplätze, egal ob es die Walderdbeeren, oder die Blaubeeren waren, die nicht nur auch den Ziegen immer wieder schmeckten, sondern auch den Kindern und da an diesen Stellen wuchsen auch die verschiedenen Waldkräuter, wie der wilde Kümmel, der wilde Anis und das gute Bärlauch und das Fallobst, die die Ziegenmilch, alles zusammen so schmackhaft machten und auch die verwöhntesten Stadtkinder bald zu dieser Ziegenmilch nicht mehr nein sagen konnten und keines dieser Kinder vor dem Kosten der Ziegenmilch das obligatorische Bäääää zur Ziegenmilch mehr sagte. Zum Schluss hätten fast alle die Stadtkinder eine der lieben Ziegen mit in die Stadt nach Hause mitgenommen. Ihnen das Warumnicht auszureden fiel den armen Eltern oft nicht leicht, denn daheim gab es keine Bleibe für die Ziege, denn sie muss ja auch hin und wieder Pipi machen, was sie sicher auf unseren Toiletten noch nicht kann und auch für die vielen Kaffeebohnen, die sie immer wieder macht, was sich ja im Wohnzimmer daheim und dazu noch auf dem Teppich schlecht machen lässt und Mama dafür auch noch keine Verwendung hat, denn die Kaffeebohnen, die, die Ziege immer wieder macht, müsste Mama daheim auch immer wieder rösten. Und dann müssen wir auch daheim erst einen großen Schrank anschaffen, in dem das viele Heu, das sie dann im Winter frisst untergebracht werden muss. Und meistens blieb es dann beim festen Versprechen, dass wir zuerst daheim das alles anschaffen und für so eine Ziege zurechtmachen und wir dann im nächsten Sommer die Ziege, die, die hier in Spukhausen so viel Freude immer wieder bereitet hat zu uns mit heimnehmen, die dann bisdahin auch noch ein kleines Stückchen sicher wieder reihum zu deiner Freude gewachsen ist und du dann im nächsten Jahr wieder ein bisschen mehr von der hast!

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